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Bewertung

Klassische Investor-Strukturen

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Gegenüber den Mitarbeitern sollte man deutlich transparenter sein, Raum für Ideen geben und von den Top-Down Strukturen Abstand nehmen. Die Investoren mach(t)en mit ihrem Einfluss und Druck sehr viel kaputt im Unternehmen.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzten haben eine gerne wissen und spüren lassen, dass sie Vorgesetzte sind. Der Druck von oben wird einfach nach unten gereicht, Schuld ist immer der/die Letzte im Organigramm.

Kommunikation

Man bekam Beschlüsse, Entscheidungen oder Änderungen mit Inkrafttreten mitgeteilt. Keine Transparenz, kein Raum für Meinung, keine Möglichkeit auf Input.

Kollegenzusammenhalt

Es gab Schafe, die der Herde folgten aber auch eben jene, die mit diesem System nicht (auf Dauer) zurechtkamen.

Work-Life-Balance

Was du abseits der Arbeit machst oder privat erlebst, hat keinen interessiert. Die Arbeit ist immer wichtiger gewesen als private Umstände.

Vorgesetztenverhalten

Die berüchtigte Vorgesetztenkarte wurde gerne ausgespielt. Wenn es von oben Ärger gab, hat man ihn uns nach unten weitergereicht. Kein Rückenwind von Vorgesetzten, kein "gut gemacht", kein Lob & Anerkennung - wenn man mit Vorgesetzten gesprochen hat bzw. "sprechen musste", gab es immer nur Ärger.

Interessante Aufgaben

Spannendes Produkt, die Aufgaben innerhalb des Unternehmens an sich sind ganz interessant und man konnte viel von Kolleginnen und Kollegen lernen - aber nur auf gleicher Organigramm-Ebene.

Gleichberechtigung

Frauen waren im Verhältnis zu Männern in Führungspositionen zu gleichen Teilen vertreten

Umgang mit älteren Kollegen

Mitarbeiter mit Erfahrung wurden bei Vakanzen bevorzugt. Das Wissen wurde gebraucht und in großen Teilen geschätzt.

Gehalt/Sozialleistungen

War sehr unterdurchschnittlich.

Image

Nischenprodukt, aber am Markt machte man gerne einen auf "Big Player".

Karriere/Weiterbildung

Karriere oder Weiterbildung war nicht möglich. Die Arbeitskraft wäre nicht entbehrlich gewesen, um sich aus-/weiterzubilden, da man die Ressource (Arbeitskraft) stets benötigte - dafür wurde man ja eingestellt, gefühlt für nichts anderes.


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Arved StackelbergGF

Danke für das Feedback , wir nehmen das Ernst.
Allerdings ist nicht in allen Teilen nachvollziehbar warum die Drivelock sich so Investoren getrieben für Dich darstellt.. Tatsächlich besteht seit dem Managment Wechsel ein ausgesprochen gutes Verhältnis zu dem Investor. Dieser ermöglicht der Drivelock gerade Zukäufe und fördert des Unternehmen. Es besteht eine aus unserer Sicht sehr vertrauensvolle Zusammen Arbeit in beide Richtungen die konstruktiv und zielorientiert ist. Grundsätzlich müssen wir wie jedes Unternehmen unsere Budgets einhalten die sicher mit sportlichen Zielen verknüpft sind. Das ist natürlich anspruchsvoll! Das Mangement Team darf dabei den Druck natürlich nicht an die Mitarbeiter weitergeben. Das werden wir uns anschauen und hoffentlich einen besseren Weg finden damit umzugehen. Dieses Jahr wachsen wir deutlich so deutlich über Budget und das belohnt alle die am Erfolg mitgearbeitet haben und führt zu einer sehr positiven Stimmung im Unternehmen.

Zu dem Kritikpunkt Karrierepfad: Alle Abteilungen haben die Strategie offene Stellen intern zu rekrutieren, eventuell waren in diesem Bereich keine neuen Stellen verfügbar ? Im Vertriebsbereich werden bewusst nur Juniore Bewerber für die BDR Rollen gesucht um dann ganz jeden nach Erreichen einer festgelegten Anzahl von SQL´s entweder in den Vertrieb oder in das Marketing Team zu befördern.

Die Bewertung wird auf jeden Fall mit allen Abteilungsleitern besprochen wir werden uns bemühen die dargestellte Erfahrung in Zukunft zu vermeiden.

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