15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fort- und Weiterbildungen werden sehr unterstützt
Im Schichtdienst wird versucht auf Wünsche und individuelle Situationen einzugehen.
Man bekommt sehr gute Unterstützung für Weiterbildungen!!
Klappt auf den verschiedenen Stationen unterschiedlich gut.
Schnelle Antwort/ Hilfe bei Fragen und Problemen.
pünktliche Lohnzahlung, Kantine
unfairer und unprofessionaler Umgang, keine Stellenbeschreibung
Der Umgang der Stationsleitung mit den Mitarbeitern muss sich grundsätzlich ändern. Die Pflegedienstleitung sollte die zahlreichen Beschwerden von Mitarbeitern ernst nehmen.
Es herrscht ein strenges Regiment der Stationsleitung, unterstützt von der Pflegedienstleitung. Man wird physisch und psychisch massiv unter Druck gesetzt.
Das Image bei Patienten ist recht gut. Das Image bei Mitarbeitern hat sehr gelitten.
Man muss die Arbeit von kurz- und langfristig ausgefallenen Kollegen mitübernehmen. Wenn man darauf hinweist, das man schon weit über der vereinbarten Wochenarbeitszeit liegt, bekommt man die Antwort: "Wer soll es denn sonst machen?"
Wenn man den Druck aushält, kann man sich weiterbilden.
knapp über Mindestlohn
Es wird sehr viel Essen u.a. bewusst weggeworfen. Es findet praktisch keine Mülltrennung statt.
Der einzige Lichtblick...
ähnlich schlecht wie mit jüngeren
Willkür, Druck, unsinnige Anweisungen, Mobbing...
Schlechter Arbeitsschutz, keine Frischluft, kein Fenster
Keine Einarbeitung, schlechte Kommunikation, Absprachen werden nicht eingehalten.
Manche Kollegen sind gleicher als andere.
Es gibt sehr viele Aufgaben. Trotz mehrfacher Nachfragen gibt es keine Stellenbeschreibung, so dass man nicht genau weiß, wo die Aufgaben beginnen und enden.
Nichts
Hält Tarifvertrag nicht ein.
Weniger einschüchtern. Der Geschäftsleitung sollte endlich klar werden, dass ein Krankenhaus ohne Mitarbeiter nicht funktioniert
Der kollegiale Zusammenhalt ist super. Wertschätzung ist jedoch Fehlanzeige
Außen hui, innen pfui
17 Stundendienste
Für Weiterbildung wird kein Budget verwendet
Seit Januar 2022 sollte Tariflohn der Verdi gezahlt werden. Die Geschäftsleitung verschleppt jedoch die Ansprüche auf den Tarifvertrag, so dass Entgelte entfallen. Wer sich beschwert dem wird mit Outsourcing gedroht.
Die Geschäftsleitung setzt sich weder für die Mitarbeiter ein, noch erzählt sie ihren Mitarbeitern die Wahrheit
Wenige Pausen.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut. Gegenüber der Geschäftsleitung jedoch unterirdisch
Respektloser Umgang wird vorgelebt, fehlende Informationen, ständig wechselnde Arbeitsanweisungen, hohe Arbeitsbelastung, keine flexiblen Arbeitszeiten, Umkleidezeit gilt nicht als Arbeitszeit, Parkplatzsituation, Betriebsrat lässt einen allein
Die Mitarbeiter eines Krankenhauses sind dessen Kapital. Behandeln Sie sie entsprechend!
Das Betriebsklima leidet bewusst. Mitarbeiter werden gegenseitig ausgespielt. Neue Mitarbeiter kriegen Zugeständnisse, die andere (auf selber Position) trotz mehrfacher Verhandlungen nicht erhalten. Die Verantwortung für Mitarbeitermotivation wird den Mitarbeitern selbst übertragen... Fluktuation ist sehr hoch.
War bisher das, was das Haus ausgezeichnet hat. Mittlerweile ist jeder mit sich selbst beschäftigt, alles andere wird als zu viel "freie Spitzen" verstanden und sorgt nur für weiteren Ärger.
Parkplätze stehen in nicht ausreichender Anzahl kostenpflichtig zur Verfügung. Auch die Verwaltung hat keine flexiblen Arbeitszeiten. Bis auf neu eingestellte Mitarbeiter, ist klar. Es gibt sehr wohl Büros und Lager in verschimmelten, nassen Räumen.
Es werden bewusst Fehlinformationen gestreut. Abgestimmte Sachverhalte nach Lust und Laune geändert. Auf Zusagen/Absagen ist kein Verlass. Hier wird kein Unternehmen geführt, hier wird regiert. Und das mit keinem langfristigen Ziel.
Spannendes Umfeld, jedoch ohne Gestaltungsspielraum.
... das Portfolio ... die Historie ... ein Haus (Rabenstein und Lichtenstein mit viel Potential, das leider nur teilweise genutzt wird..
Die Betriebsleitung besitzt weder Rückgrat noch Empathie... geschuldet sicherlich der mangelnden Kompetenz... unschöne Methoden zur Erhaltung der eigenen Position... mangelnde Kompetenz werden mit radikalen Methoden kompensiert... leider wird dies geduldet. Eigentlich hat das Haus viel Potential... schade...
Führungswechsel in den Management Bereichen . Vertrauensaufbau nach dem Wechsel dringend erforderlich.. Organisatorische Umstrukturierung der Service-Gesellschaft in den Grundzügen entsp. einer Matrixorganisation...
Die Klinikservicegesellschaft wird im Stile der 80iger ... der Betriebsleitung vertreten durch eine Person, fehlen wichtige Management Werkzeuge , die eine Führungskraft besitzen müsste...
... steht und fällt mit der Betriebsleitung der Klinikservicegesellschaft ... wie gesagt das Haus hat durchaus Potential... nur die Rahmenbedingungen passen nicht ... Hier wäre ein Führungswechsel angebracht ...
Ok ...wie in allen Bereichen leider unausgeglichen
Haustarif ... mit Bewährungsaufstieg ... leider keine leistungsmotivierende Bestandteile
Leider Management Methoden der 80iger ... Wertschätzung der Mitarbeiter wird kleingeschrieben ..
Der Teamgedanke hält die Motivation
Die Betriebsleitung besitzt weder Rückgrat noch Empathie... geschuldet sicherlich der mangelnden Kompetenz... unschöne Methoden zur Erhaltung der eigenen Position... mangelnde Kompetenz werden mit radikalen Methoden kompensiert... leider wird dies geduldet. Eigentlich hat das Haus viel Potential... schade...
... Grundsätzlich verbesserungswürdig... aber vergleichbarer Standart im medizinischen. Bereich
Mehr sein als Schein in der Klinikservicegesellschaft des Krankenhauses...
Spannendes Umfeld mit viel Nachholbedarf in der Digitalisierung...
Gehaltszahlung am 15. des Folgemonats.
Kein Tarifvertrag.
Keine, wie auch immer geartete, Würdigung der Arbeitsleistung (nichtmal Lavendel...)
Die Managementmethoden der 80iger abschaffen!
Überlastung, Personalmangel und unrealistische Forderungen der Geschäftsführung sind das Tagesgeschäft.
Als Geburtsklinik im Raum Chemnitz, sehr gut. Steht und fällt allerdings mit der ärztlichen Leitung.
Wer gern auf Arbeit wohnt wird es lieben.
Kein Budget, keine Zeit, kein Interesse.
Kein gültiger Tarifvertrag.
Verschleppung der Verhandlungen seit Dezember 2019.
Eigentlich an vielen Stellen gut, ABER der katastrophalen Personalsituation und der permanenten Störfeuer durch die Geschäftsleitung aktuell vergiftet.
Absolut Abteilungsabhängig!
Das Notwendige ist vorhanden.
Gezielte fehlinformation durch die Geschäftsführung an das Personal.
Es gilt das Prinzip teile und herrsche.
Regelmäßige Einschüchterungsversuche und substanzlose Versprechungen.
Ein "kleines" Haus mit den typischen Fällen.
Relativ kleines Haus wo Jeder Jeden kennt.
Die Arbeit wird nicht immer ausreichend gewürdigt. Keine Zielvereinbarungen möglich. Klare Ziele fehlen.
BGM wird hier ganz klein geschrieben... Mehr Schein als Sein.
Das Unternehmen sollte sich mehr auf die Qualität konzentrieren, anstatt auf Quantität. Arbeiten nach den Grundsätzen des DRK's wäre wichtig und sollte auch für Vorgesetzte ein wichtiger Aspekt sein.
Ich habe versucht als Altenpflegerin zu bestehen, aber ich war nur durchschnittlich und wurde aus dem Grund aussortiert. Mein Umgang mit Patienten und Mitarbeitern ist tadellos. Ich wollte nur arbeiten und bekam kaum Vertrauen.
PDL sollte auch Zeit für Mitarbeiter haben, wenn es Probleme mit der Einarbeitung gibt. Mittagessen für Angestellte und Schüler, FSJ
Kostenfreie Parkplätze
Es wurde zunehmend kühler und unfairer . Ich konnte mich nur wenig weiterentwickeln, es wurde nicht gefördert. Ich kam als Mensch, sie wollten nur fertige und überdurchschnittliche Arbeitskräfte.
Manche Kollegen arbeiten gern dort, nicht alle
Zu Beginn war ich motiviert und voller Tatendrang, aber wenn man nicht klar kommt, ist jede Arbeit schwer.
Es gab einige gute Ansätze. Ich konnte leider die Erwartungen NICHT ERFÜLLEN und wurde dann auch so behandelt. Ich habe ein Angebot vermisst, um doch noch dort arbeiten zu können.
9 von 10 Mitarbeitern finden Mobbing gut.
Notwendige Infos sind nicht immer und für alle da. Mir hätte ein Gespräch mit Leitung gut getan, aber als ich dachte ich bekomme ein Gespräch, erhielt ich nur Gegenwind. Ich bekam kein Gehör, es wurde nur der Belegschaft geglaubt.
Nette Kommunikation mit Vorgesetzten, es wird sich um den Arbeitnehmer bemüht
Trotz allem viele Überstunden gefordert, aber das liegt wohl auch einfach an der Branche
Für eine bessere personelle Besetzung der Stationen sorgen
Viele Überstunden
So verdient kununu Geld.