20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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So gut es geht bei 45 Stunden Wochenarbeitszeit
In der Branche ist nicht viel Luft nach oben.
Stellen wie Lagerverantwortliche:r, Wachleitung, Desinfektor:in sind nicht sehr häufig frei und häufig Notfallsanitäter:innen vorbehalten.
Ein Platz in der Notfallsanitäter:inausbilduing ist sehr schwer zu bekommen, da es viel zu viele Interessent:innen gibt.
DRK Reformtarifvertrag
Krankenhausbettwäsche (Stecklaken, Kopfkissenbezüge und Bettdecken) wird verwendet.
Nicht jede Wache hat eine Waschhalle. Hierfür müssen je nach Standort bis zu 40km pro Strecke gefahren werden.
Gebietsabdeckungen werden häufig für kurze Zeit losgeschickt. Dieses entscheidet aber die Leitstelle.
Der Fuhrpark unterstützt die lokalen Autowerkstätten, da eigentlich immer etwas kaputt ist. Die RTWs haben überwiegend über 200.000km (Regelrettungswagen) gelaufen, einer sogar >500.000km (Reserveauto).
Generell ist der medizinische Bereich leider sehr schlechter was das Umweltbewusstsein angeht.
Man kann sehr viel mit den Kollegen scherzen und lachen. Viele Kollegen sind auch privat befreundet.
Man bekommt Unterstützung und Beistand, ohne fragen zu müssen. Ein RTW putzt sich mit sieben Leuten schneller als zu zweit. Es werden Gesprächsangebote zu belastenden Einsätzen angeboten, auch über den Feierabend hinaus. Falls mal ein Dienst nicht passt findet sich eigentlich immer eine Lösung.
Natürlich gibt es kleine Grüppchen und Mitarbeiter die sich nicht mögen. Diese findet man aber in jedem Unternehmen und auch das gehört dazu! Hier ist aber der professionelle Umgang wichtig und der ist gegeben, alternativ wird eine Lösung (wie zum Beispiel ein Diensttausch) gefunden.
Generell ist es ein sehr junges Team.
Die obersten Vorgesetzten sind für Mitarbeiter zwar erreichbar, jedoch nicht präsent.
Wachleiter sind immer erreichbar. Das Verhalten ist überwiegend auf Augenhöhe, man muss aber auch klar zeigen, dass man sich nicht alles gefallen lässt. (Dienstplan, ins Frei geschickt werden, ...)
Innerhalb der Rettungswachen und auch untereinander funktioniert es sehr gut. Der Kreisverband ist leider nicht sehr präsent. Viele Mitarbeiter:innen kennen nur die Namen der Leute aus dem Kreisverband, jedoch keine Gesichter.
Durch das sehr junge Team ist es ein präsentes Thema, welches auch den Patienten gegenüber so gelebt wird. Sobald ein Spruch durch Patienten kommt wie "oh das ist aber ganz schön schwer für eine Frau" wird hier direkt das Wort ergriffen und für Klarstellung gesorgt.
Es gibt Patches mit den Qualifikationen sowohl mit der männlichen, als auch weiblichen Berufsbezeichnung.
Kollegiales Verhalten
Arbeitsbelastung
Work Life Balance verbessern
Wenn du Einsatz zeigst, kooperativ bist dann steht er hinter dir und macht vieles möglich!
Transparenz grad in Zeiten der Kämpfe bzgl Lohnerhöhungen sind ausbaufähig
Wie es in allen großen Firmen ist, ist es auch hier oft schwer „von oben“ die reelle Situation zu „spüren“ und dann entsprechend Entscheidungen zu treffen.
Manchmal wäre ein Hospitieren der „Entscheider“ im Alltag sicher hilfreich.
Sie hat für jeden ein offenes Ohr und hilft wenn es nötig ist.
Sie ist
Der Arbeitgeber könnte schon etwas mehr Lohn zahlen.Bin Alleinerziehend und brauche das Geld.Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Das weiß ich leider nicht
Familienfreundlich, Umgang auf Augenhöhe
Nichts
Kommunikation mit den Mitarbeitern
Urlaubstage
Gehalt ist nicht verhandelbar
Führungskräfte besser Schulen
Der Umgang mit Mitarbeitern ist eine Katastrophe.
Aufgrund des Personalmangels und einer zwei Klassen Gesellschaft ist die Arbeitsatmosphäre angespannt. Wenn man nicht gerne mit "Führungspersonen" privat zu tun hat, wird man links liegen gelassen, nicht mehr gegrüßt und zu guter Letzt rächt es sich in dem Dienstplan.
Nach außen hat das DRK ein gutes Image
Die Arbeitszeit in der Woche beträgt gerne mal über 60 Std.. Aufgrund der vielen "Springer" Dienste ist eine Planung für das Privatleben sehr schwierig.
Nicht möglich.
Es gibt einen Haustarif. Im öffentlichen Dienst verdient man deutlich mehr.
Innerhalb der verschiedenen Lager ist der Zusammenhalt gegeben.
Man ist bemüht, Verbesserungen (z.B. elektronische Transportstühle) werden dann doch nicht angeschafft.
Es gibt wenige Führungskräfte. Die meisten Wachenleiter (oder höher) kommen aus den eigenen Reihen. Viele können nicht zwischen Job und Privatleben trennen, daher ungerechte Behandlung unter den Mitarbeitern.
Wie beim DRK üblich.
Kommunikation ist kaum gegeben, Mitteilungen werden meist verspätet oder in der letzte Minute weitergegeben. Ohne Konzept.
Keine Frauen in Führungspositionen, kaum Praxisanleiterinnen.
Der Rettungsdienst ist immer interessant.
Dienstplan wird nach Zufall geschrieben. Auf eine Nachtschicht folgt Tag und wieder Nacht.
In Freien Tagen werden im Enddienstplan Fortbildungen eingetragen und bei privaten Terminen gibt es keine Moglichkeit die Fortbildung zu entfernen.
Gehalt ist gut,
Arbeitszeitgestaltung und Vergütung
Personalmangel.
Mitarbeiter die länger im Unternehmen sind besser fördern.
Die Tätigkeit, hier hat das Kreuz allerdings immer noch ein relatives Monopol im Landkreis. Ich glaube, das den meisten Mitarbeitern egal ist, welches Abzeichen am Auto klebt, solange man am Wunschort tätig ist.
Das HR-Management ist gleichgültig oder nicht vorhanden.
Hier wird erst gefragt was los ist, wenn die Kündigung auf dem Tisch liegt, auch wenn absehbar war, das der Kollege sein weggehen vorbereitet.
Gerade auf der Wachführungsebene muss mehr Kompetenz erlebbar sein.
Softskills die nicht mit Handlungskompetenz hinterlegt sind, bringen Führungspersonen schnell in die Unglaubwürdigkeit.
Andere Rettungsdienste leben vor, wie Führungskräfte ausgebildet werden.
Die Kommunikation mit der Personalabteilung ist schwierig und muss verbessert werden.
Schwierig, weil Bundesfreiwilligendienstler voll, mit einem erfahrenen Kollegen, eingesetzt werden. Da ist es dann schon mal holperig. Insgesamt aber gut.
Das Rote Kreuz ist in den Tätigkeitsbereichen trotz der bekannten Probleme ein positiver Imageträger.
Der Dienstplan ist schlimmer als eine Conti-Schicht, anrufe, ob man in seiner Freizeit nochmal schnell eine Schicht übernehmen kann an der Tagesordnung. Dazu kommt unbezahlte Arbeitszeitausweitung, Privatleben ist so kaum umsetzbar.
Betriebliche Weiterbildung ist mir nicht bekannt. Karrieremöglichkeiten ebenso. Pflichtfortbildung wird vom AG gezahlt.
Einstiegsgehälter sind für junge Menschen häufig knapp.
In der Endstufe der Tätigkeit angemessen.
Es gibt eine Altersvorsorge VBL.
Bei der Umwelt ist so wie überall noch Luft nach oben. Der soziale Teil wird gelebt.
Kollegilatät ist vorhanden, leider durch hohe Fluktuation gestört.
Gibt nur Wenige, die nicht auf der Suche nach einer anderen Tätigkeit sind.
Umgang mit älteren Kollegen ist ok aber immer noch ausbaufähig.
Wie üblich beim Kreuz werden Personen zu Vorgesetzten, die diesbezüglich keinerlei Ausbildung haben oder bekommen.
Das so Spannungen entstehen ist vorprogrammiert. Kommt Personal von Außerhalb mit entsprechender Ausbildung sind sie auch schnell wieder weg, wenn das System erstmal durchblickt ist.
Arbeitsgerät hat viel gesehen, Fahrzeuge stehen ohne Wetterschutz.
Die Wachen haben alle ihre Schwächen im Platz- oder Renovierungsbedarf.
Hilfsmittel werden angeschafft aber eher schlecht disponiert.
Arbeitsbekleidung ist nach der letzen Beschaffung gut.
Kommunikation funktioniert nicht und wenn, dann nur in die Richtung, nach unten. Konstruktive Vorschläge werden abgewunken und eher in die Schublade "Die schon wieder" gepackt. Selbst im Rahmen des QM ist ein KVP sein Papier nicht wert.
Führung durchweg Männer. Eingestellt wird aber jedes Geschlecht.
Ob das an der Gleichberechtigung liegt oder weil man keine Auswahl im Personal hat bleibt fraglich.
Auf jeden Fall, der Rettungsdienst ist vielfältig.
Leider sind gerade junge Kollegen auch schnell mal überfordert.
So verdient kununu Geld.