20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Sommerfest ließ keine Wünsche offen
Fehlende Arbeitnehmervertretung
Fehlende Wertschätzung
Diverse Leitungspositionen neu besetzen mit für den jeweiligen Bereich besser ausgebildeten Personen als momentan der Fall.
Es herrscht Misstrauen untereinander
Große Unzufriedenheit
ist ok
Ist möglich
Angemessen
Sozial? Das war einmal
Es gibt solche und solche, wie überall
Geht gar nicht
Geht gar nicht
Es fehlt die Wertschätzung
Obere Ebene ja, nach unten nicht
Viele Frauen in Leitungspositionen
Die gibt es
Alte Strukturen in neuen Farben
könnte besser sein
immer im Rahmen
Möglichkeiten, wenn finanziell darstellbar
marktüblich,
traurig
Misstrauen herrscht
Unterschieden waren nicht erkennbar
nicht beschreibbar
aussen hui, innen...
Gibt es nicht. Zumindest keine offene.
nicht beurteilbar
gibt es
Eine Atmosphäre die starr und von Oberflächlichkeit durchdrungen ist
dort nicht mehr
bedingt
an einem Tarif gekoppelt, Ausnahmen gibt es
untergeordnet
Jeder versucht seinen Bereich zu verteidigen
wie mit allen
Professionell nicht professionell
sehr engstirnig und auf das Geld bedacht
Es ist ein weiter Weg
Ein Zeichen der Zeit
Die Vielfalt der angebotenen Jobs
Entscheidungen werden nicht transparent genug kommuniziert und Auswirkungen von vorgenommenen Veränderungen ebenfalls nicht. Als Arbeitgeber auf dem Sozialsektor sollte es noch weniger um schwarze Zahlen in allen Bereichen gehen und die Betriebsergebnisse den Mitarbeitern kommuniziert werden, damit Entscheidungen ggf. nachvollziehbar sind.
Zeigen Sie dem „Fußvolk“, dass es viel Wert ist, denn einiges von den Gehältern der Führungskräfte wird vom „Fußvolk“ hart erarbeitet.
Gefühlt wird gehandelt nach dem Motto: „Nicht zur Schnecke gemacht, ist gelobt genug!“ Es entsteht das Gefühl, dass „normale“ Mitarbeiter nicht gesehen werden.
Positive Äußerungen über den Arbeitgeber waren nicht zu hören, Mitarbeiter fühlten sich von der Führung nicht gesehen
Überstunden sind an der Tagesordnung gewesen, teilweise 1,5 bis 2 Schichten leisten müssen
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind auf gutem Niveau. Fortbildungen sind zu der Zeit noch nicht digitalisiert vorhanden. Während Corona wäre dies unbedingt angesagt gewesen.
Die meisten Mitarbeiter halten gut zusammen. Einzelne Querschläger gibt es immer und überall.
Auch älteres Personal wird eingestellt, was im sozialen Bereich aber inzwischen unumgänglich ist
Die Mitarbeiter werden mit schon getroffenen Entscheidungen konfrontiert. Eine Diskussion über Lösungsvorschläge scheint nicht gewünscht zu sein
Keine wirklich gute Möglichkeit in Ruhe seine Pause zu verbringen. Die Technik ist auf mittlerem Niveau angesiedelt.
Informationen über Erfolge wurden nicht geteilt - vielleicht gab es ja auch nichts zu teilen. Mitarbeiter setzen sich aber vielleicht noch mehr ein, wenn Sie Zahlen und Entwicklungen kennen und Auswirkungen von strategischen Entscheidungen weiter gegeben werden.
Gehalt kommt immer pünktlich, Gehalt ist tariflich gesteuert und bewegt sich im mittleren Branchenniveau
Quer- und Wiedereinstieg ist möglich, Frauen haben die Möglichkeit Führungspositionen zu bekleiden
Das Arbeitspotential der Führungskräfte ist aufgrund räumlicher Trennung nicht nachvollziehbar. Für das arbeitende Volk waren Überstunden und Einspringen an der Tagesordnung.
tolles Team
Steht oben
Eine Leitung die weiß was sie macht und nicht von Oldesloe aus die Mitarbeiter*innen übers Telefon anschreit
Eine Verantwortliche Leitung die von oben herab mit den Mitarbeiter*innen redet
Jeder redet über das Klima in der Arbeit
Keine Beachtung
In der Ebene der Kolleg*innen hilft sich jeder
es wird allen gezeigt wie wenig man wert ist
trotz vieler Beschwerden immer noch vor Ort und unaufrichtig
auch wenn der Vorstand zur Tür raus ist sollte mit uns gut umgegangen werden
Es gibt „Befehle“ aber keine Kommunikation
Kann ich nichts zu sagen
Wegen der Kinder
Die Arbeitszeiten
Scheuen sich Entscheidungen zu treffen, lieber die Mitarbeiter noch weiter und mehr belasten!
Denkt mehr an die Mitarbeiter, denn dank denen hat die Kita überhaupt offen!
Die Elternbelange stehen über dem Wohlergehen der Mitarbeiter. Gute Arbeitsatmosphäre nicht möglich, da Kinder / Eltern so anspruchsvoll und herausfordernd sind! Die Leitungsführung fällt uns jedesmal in den Rücken, wer Rückhalt und Unterstützung erwartet ist hier falsch!
Man verbindet nicht unbedingt Kita damit.
Work-Life-Balance höchstens für die leitende Position, denn diese hat man selten auf Kita-Feste angetroffen und ist auch selten mal da.
Aufstiegschancen keine, Fort und Weiterbildungen sind erlaubt.
Für den Aufwand viel zu gering und auch viel zu gering eingestuft worden. Geht nach Tarif.
Wird den Kindern immerhin gelehrt bzw. beigebracht.
Ist soweit in Ordnung, allerdings gibt es ganz klar Mitarbeiter, die sich mehr rausnehmen dürfen (Früher gehen, Urlaubstage, Krankheitstage), wenn allerdings mal alle da sind, dann ist ein gemeinsames Arbeiten möglich.
Da gibt es keinen Unterschied, ob alt oder jung.
Entscheidungen werden von ganz oben getroffen, diese Leute haben die Kita wahrscheinlich noch nie von innen gesehen.
Der Arbeitsvertrag war eine Katastrophe, mit zig Sonderbehandlungen zugunsten des Kreisverbands und man stellte sich bei Verhandlung einfach stur.
Nach der Kündigung / Verlassen des Jobs ist man der/die ganz Schlechte, aber vorher war man sehr wohl gut genug.
Viel Aushelfen in anderen Gruppen, alleine arbeiten ist keine Seltenheit.
Liegt nur bedingt an der Kita, sondern an den Rahmenbedingungen, dennoch nicht positiv.
Austausch an Informationen findet statt, allerdings eher von Leiter/in zu Erzieher/in und danach erst an mich!
Da gibts noch sehr viel Aufholbedarf!
Man kann sich mit einbringen und was schönes gestalten, Kreativität darf man ausleben.
Man fürchtet sich Offenheit zu zeigen
War einmal besser
Je höher in der Hierarchie
stimmen die Zahlen?
Kostet es?
Die könnten ja nachmittags mit Vorgesetzten reden
Intrigant
Je höher, desto besser - Fahrrad oder BMW
Wird vor vollendete Tatsachen gestellt
das vertraglich Nötigste
Routine
Die Kollegialität unter den Kollegen
Keine erkennbare Zukunftsvision des Unternehmens, keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Gutes Personal angemessen bezahlen, Kommunikation und interne Arbeitsabläufe verbessern
Sehen nur sich
Führung austauschen
Im Team super
Der Umgang durch die Leitenden spricht sich rum
Kein wertschätzender Umgang
Immer weniger
Wer nicht gewollt ist, wird gekickt
Im Haus gut, zur Geschäftsleitung nicht
Tarif
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