10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeit in VZ und in TZ
Super Kollegen, da die Arbeit richtig viel Spaß macht.
Nach dem Notfallsanitäter kommt meistens nicht mehr arg viel.
Es wird in 12 Stunden Schichten gearbeitet was meiner Meinung auch gut ist.
Bessere Kommunikation wäre gut.
Breit gefächertes Aufgabengebiet
Fast alles, mit Abstand bester Arbeitgeber in meinem bisherigen Berufsleben.
Ein paar Kleinigkeiten aber das ist Meckern auf sehr hohem Niveau und zu spezifisch um sie hier breit zu treten.
Den Kostenträgern Druck machen damit sie ihre Milliarden sinnvoll investieren.
Größtenteils freundlicher und respektvoller Umgang mit Kollegen.
Das rote Kreuz ist eine der bekanntesten Marken der ganzen Welt und genießt immer noch ein hohes Vertrauen und Ansehen in der Bevölkerung.
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch Rahmendienstplan, Diensttausche, Freizeitausgleich und flexible Teilzeitmodelle. Auf die individuelle Situation wird viel Rücksicht genommen.
Es öffnen sich regelmäßig Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Aufstieg z.B. NotSan-Ausbildung in Voll- und Teilzeitmodellen, Leitstellendisponent, Desinfektor, Praxisanleiter, Wachenleiter, OrgL, etc.
Wenn der Wille vorhanden ist und man die Gabe besitzt, sich auf verschiedene Charaktere einzustellen, kann man mit den meisten Kollegen gut zusammenarbeiten. Konstruktive Kritikfähigkeit ist Voraussetzung.
Ältere Kollegen genießen ein hohes Ansehen durch ihre Erfahrung.
Nach meiner Erfahrung stets korrekt und professionell.
Die Fahrzeuge und medizinischen Geräte entsprechen größtenteils dem modernen Stand der Technik. Mercedes Sprinter mit WAS Kofferaufbau, Corpuls C3 + CPR, Medumat Standard 2, EZ-IO, Pulsation, Utila Powertraxx, Stryker Powerload, Ferno... etc. Hochwertige Dienstkleidung von Hüsler. Die Wachen könnten teilweise hier und da ein wenig ausgebessert werden, aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Alles Wichtige wird über Mitarbeiterinformationen, Betriebsvereinbarungen, Dienstanweisungen, Regelabsprachen etc. kommuniziert. Erreichbarkeit über Telefon und Mail ist gegeben.
Gehalt kommt stets pünktlich und richtet sich nach dem DRK Tarifvertrag der wiederum an den TVÖD angelehnt ist. Müsste eigentlich mehr sein, da man schließlich am Menschen arbeitet und nicht an einem Stück Holz oder Metall, aber das ist ein Problem der gesamten Branche/Gesellschaft und nicht auf einen einzelnen Arbeitgeber zurückzuführen.
Alle Kollegen werden gleich behandelt unabhängig von Ethnie, Glaube, Geschlecht oder Sexualität
Sehr abwechslungsreich und spannend, man weiß nie was auf einen zukommt. Kein Tag ist wie der andere.
Kollegen min Fahrsienst, Wachen Gemeinschaft.
Zu viel um auf zu führen
Führungsebene austauschen, es muss externer Wind her.
Wert auf gute und fundierte Ausbildung und Mitarbeiterzufriedenheit. Diese Punkte bleiben auf der Strecke durch massivste Fehlplanungen, aus denen man nichts lernt. Anstelle von Problemverlagerungen gehören Problemlösung und -Prävention her.
Die Liste könnte unendlich fortgesetzt werden!
Auf dem Wachen draußen ist alles super. Die Maße der Fehler sitzt kn der Verwaltung.
Unterirdisch. Und das zurecht.
Wir Mitarbeiter fangen größte Teile des Personalmangels ab, schöben Zusatzschichten ohne Ende. Gedankt wird gar nichts.
Individuelle Schichtmodelle müssen hart erkämpft werden! Auch Krankheitsbedingt bedarf es bei solche notwendigen Änderungen viel Bitten und Betteln des jeweiligen Kollegen.
Misserabel!!
Der Mitarbeiter ist nichts Wert. Es wird gemacht und geplant wie die Planung es gerade braucht. Rücksprache oder Absprache funktioniert 0.
Job ist super.
Schichtverteilung, Bezahlung, Mitwirkung
Zulagen aufgrund des Tarifvertrages nur gering. Arbeitszeit tariflich verlängert
Übertarifliche Bezahlung bzw. Senkung Wochenarbeitszeit anstreben
Führungsebene neu aufgestellt
weiter so !!!!
tolle Rettungsmittel, Mitarbeiter dürfen mitbestimmen
immer fair mir gegenüber, Chef hat immer Termine frei für Mitarbeiter
zum Teil auf den Wachen sanierungsbedarf, es wird aber neu gebaut und auch renoviert
es gibt jetzt wohl ein neues Komunikationssystem aldente
Tarif ist Tarif ist Tarif, aber ! mehr als vergleichbare Hiorgs
Einsatzgebiet sehr vielfältig
leider gibt es nicht vieles!
ist oben ausreichend beschrieben. Es werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht ohne daraus zu lernen.
Führungsebene austauschen. Führungskräfte von extern einstellen. Mitarbeiter fördern.
Das Gute ist dieser Rettungsdienst funktioniert irgendwie. Es liegt aber definitiv nicht an der Führungsebene. Ihr Verhalten ist teilweise fern von jeder Realität.
schlechtes Image - leider zu Recht
Der Mitarbeiter ist nicht viel wert - auch in Zeiten der Personalknappheit. Deswegen ist hier auch nicht viel zu erwarten.
Kariere nur über Loyalität - Kompetenz hilft leider nicht weiter.
zwangsläufig wird teilweise übertariflich bezahlt - sonst kommt gar niemand mehr zum arbeiten....
Die Kollegen halten meistens gut zusammen - sonst wäre diese Firma zum scheitern verurteilt.
Mündlich abgesprochenes ist nichts wert - immer alles schriftlich machen. Rückendeckung darf man von den Vorgesetzten nicht erwarten.
Das heillose Chaos regiert....
Die Kommunikation ist meistens mehr als schwierig. Mündlich vereinbartes wird so gut wie nie eingehalten. Arbeitszeugnisse muss man zum Beispiel nach dem Ausscheiden so gut wie immer einklagen.
Der Job ist interessant
tlw. flexibles Teilzeitarbeiten möglich
Von den Führungskräften ist kein professionelles Arbeiten zu erwarten, sind normalerweise auch keine Fachkräfte. Viel VitaminB notwendig, wenn man dort etwas werden möchte. Der Umgang mit den Mitarbeitern von seitens der Verwaltung ist schwierig.
Mündliche Vereinbarungen werden oft nicht eingehalten.
Arbeitgeber zeigt wenig Interesse an Gesundheit der Mitarbeiter.
Führungskräfte von Extern einstellen
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens gestaltet sich schwierig. Aufstiegschancen gleich null, da es hauptsächlich mit VitaminB funktioniert. Verwaltungsprozesse funktionieren nicht und es werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht. Das Wissen und Erfahrung von Mitarbeitern wird nicht genutzt, aus Fehlern wird nicht gelernt.
Kein Interesse an KVP, etc.
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