8 von 345 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass man das Gefühl bekommt, dem Unternehmen wichtig zu sein.
Die meisten Ausbilder sind absolut Top, aber es gibt Ausnahmen
Es ist Arbeit
Garnicht
Nicht mehr im Unternehmen
Keine Ahnung bin nicht mehr im Unternehmen
Naja manche Abteilungen sind auf Azubis gut vorbereitet manche hingegen lassen die Azubis links liegen, dadurch ist man auf sich allein gestellt.
Ohne ar**hkriechen keine Chancen. Sobald man die Meinung sagt ist man unten durch.
37,5 Stunden Woche statt 35 wie es im Tarif eigentlich steht. Ansonsten als Azubis meistens 7.00 bis 15.15, oder 6.00 bis 14.15, wahlweise auch 11.00 bis 19.15
Nichts besonderes da nach Tarif
Sozial und pädagogisch absolut ungeeignet um mit teilweise minderjährigen zu arbeiten.
3 Sterne nur, weil man gute Kollegen kennengelernt hat die zu Freunden wurden.
Ausbilder gucken auf einen herab, als wenn man das letzte wäre.
Sowohl die Studenten, als auch die Azubis untereinander sind meist ok. Niemand ist offen feindselig, freundlich jedoch definitiv auch nur in Grüppchen. Gerüchte werden auch hier komplett erfunden und weiterverbreitet.
Lügen und andere runter machen scheint bei Hettich groß geschrieben zu werden. Es wirkt fast so, als müsste man die passende Charaktereigenschaft mitbringen um eingestellt zu werden und hin und wieder rutscht mal eine Person durch, die von Intrigen nichts hält.
Die Atmosphäre wird zudem von Jahr zu Jahr schlechter, da die aktuelle Unternehmenspolitik es belohnt, wenn man andere ans Messer liefert.
Vielleicht wenn man immer ordentlich schleimt und ansonsten "über Leichen geht". Wenn man irgendetwas erreichen möchte muss man mindestens einen Meister haben, wenn man mehr als Teamleiter sein möchte scheint ein Studium Pflicht zu sein. Hierbei ist es auch egal, ob man als Führungskraft geeignet ist. Vitamin B ist der hauptsächliche Faktor für einen Aufstieg.
Dank Gleitzeit füe die Büros und hauptsächlich nur 37,5 Stunden pro Woche wirklich angenehm. Jedoch wechselt man nach dem Studium in ein normales 40 Stunden Modell
In den ersten 3 Jahren (normale Ausbildung) nach Tarif, also komplett i.O.
Nach abgeschlossener Ausbildung bekommt man weiterhin Azubigehalt fürs 4. Ausbildungsjahr
Vorsicht: schafft man das Studium nicht, werden einem horrende Summen in Rechnung gestellt. Menschlichkeit wird hier vergessen, man ruiniert lieber junge Existenzen.
Je nach Abteilung unterscheidet es sich drastisch. In der Metall-Lehrwerkstatt selbst, gut. Dann je nach Abteilung unterschiedlich. Hauptsächlich bekommt man Aufgaben, die niemand will oder der Verantwortliche ist unfreundlich und unfair. Wenn man dann eine Abteilung mit einem guten Vorgesetzten hat, wird dieser von den anderen Führungskräften nicht akzeptiert und hat selbst dauerhaft nur Druck und Streitgespräche, da er sich um die wirklichen Ursachen kümmern will und nicht nur notgedrungen irgendwelche Auswirkungen verhindern.
Hier lernt man: wer sich immer gut darstellt und wem seine Mitmenschen egal sind kommt hier weiter.
Aufgrund dessen, dass viele Führungskräfte nicht wirklich kompetent zu sein scheinen und dies zu überdecken versuchen, indem sie einem schlechte Aufgaben geben oder einfach gemein sind, sinkt der Spaßfaktor mit jedem Monat.
Je nach Abteilung: in den meisten bekommt man Aufgaben, die einfach nur Fleiß erfordern, in anderen die Reste, die Alle vor sich herschieben, weil niemand sie machen will. In noch anderen bekommt man Aufgaben, die nichts mit den späteren Aufgaben zu tun haben. Und dann gibt es Abteilungen, die lassen einen direkt selbstständig an wichtigen Dingen arbeiten, ohne diese zu prüfen, dies finde ich unternehmerisch fragwürdig. Allgemein sollte man hier definieren, was sinnvolle Aufgaben sind und darauf achten, dass nicht nur aus Faulheit Aufgaben an die Studenten abgegeben werden.
In der passenden Abteilung bekommt man ausreichend Abwechslung, in den meisten ist das Arbeiten jedoch sehr eintönig.
Es werden Gerüchte verbreitet, nur um selbst gut dazustehen und wieder das neuste als erster zu Wissen. Niemand hält es für nötig die betreffende Person nach der Wahrheit zu fragen und wenn wurde es vorher trotzdem fröhlich weiter erzählt.
Die Führungskräfte behandeln einen die meiste Zeit wie einen Menschen zweiter Klasse (Ausnahmen sind vorhanden aber selten). Mitdenken ist sehr offensichtlich nicht gewünscht. Es gleicht einer Diktatur in der diejenigen mit der Macht, diese schamlos ausnutzen um sich gut zu fühlen und vor noch höheren Tieren gut dazustehen.
Die meisten Produktionsmitarbeiter untereinander sind in Ordnung.
Die Wertschätzung des Mitarbeiters! Und die angenehme Arbeitsatmosphäre!
Geld kommt pünktlich und mehr als ausreichend
Verhalten Azubis gegenüber. Keine Wertschätzung, werden ausgenutzt
Ausbildungsleitung überarbeiten.
Offene Kommunikation
Arbeitsklima
Ausstattung im Ausbildungszentrum
Abwechslung durch Abteilungswechsel
Unbefristete Übernahme bei guter Leistung in der Ausbildung.
Erstmal nur ein Jahr befristet übernommen.
In der Ausbildung super, Schichtbetrieb im Anschluss nicht so gut.
Gute Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung. Immer ein offenes Ohr.
Super ausgestattetes Ausbildungszentrum.
Produktionsbereiche ähnlich
Sehr offener und freundlicher Umgang.
35 Stunden Wochen. Falls man mal länger bleibt, können diese ohne Probleme ausgeglichen werden.
Die Vergütung wird immer pünktlich gezahlt. Es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld. Vergleichbar ist die Vergütungen höher als in anderen Unternehmen.
Man wird fair behandelt und es wird versucht dem Azubi viel beizubringen. Bei Problemen und Fragen wird einem stets weiter geholfen und es wird zusammen eine Lösung gefunden. Probleme können offen angesprochen werden.
Jeder Mitarbeiter ist sehr freundlich und nett. Natürlich kommt man mir machen besser klar als mit anderen. Besonders der Umgang unter den Azubis ist sehr freundschaftlich.
Durch das Wechseln der Abteilungen kommt man ein Überblick über das ganze Unternehmen. In manchen Abteilungen können die Aufgaben eintönig werden.