2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Vorstellungsgespräch nach standardisiertem Verfahren ohne wirkliches Interesse an persönlicher Eignung.
2,5
Bewerber/inHat sich 2018 bei DRV in Berlin als Studium mit vertiefter Praxis Bachelor Informatik beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
-Die Absage bekommt man auf Nachfrage nach 2 Monaten. Hier im Rückmeldeverfahren nachbessern. -Eignungstest durch Standardverfahren mit seltsamen Fragen. Vorschlag: Modernisierung des Verfahrens -Vorstellungsgespräch vermittelt nicht wirklich Interesse an persönlicher Eignung und Fähigkeit des Bewerbers.
Bewerbungsfragen
Das Vorstellungsgespräch dauerte in etwa drei Stunden.
Anfangs wurde ich mit einem Azubi zusammen in einen Raum gesetzt.
Nach ein paar Minuten kam ein Leiter des IT-Bereichs herein und überreichte ein paar Din-A4 Seiten mit der Aufgabe in 30 Minuten eine Präsentation vorzubereiten, welche darauf abzielte sein Geschick einen Tagesplan aufzustelleln zu können zu erörtern.
Nach der folgenden Präsentation und Gegenfragen der Beteiligten (2x IT-Leiter, 1x Personalverantworliche aus Berlin) wurde im Rahmen eines standardisierten Auswahlverfahrens von den drei Gegenüber abwechselnd Fragen vorgelesen, welche man beantworten sollte. Man benötigt hierfür ein gewisses Kapital an Fantasie, da die Fragen a la "wie würden Sie sich in der Situation xxx so und so verhalten" eben jenes abverlangen.
Das Gespräch an sich war sehr strukturiert, was Fragen meinerseits nur zu gegebenen Zeitpunkt möglich machten - was man mir auch des öfteren nach meiner Fragestellung bekannt machte - ohne eine direkte Antwort auf meine Frage zu geben.
Wenn man Vorstellungsgespräche gewohnt ist, bei denen es um seine persönliche Eignung fachlicher Hinsicht geht ist man bei der DRV komplett falsch voreingestellt.