26 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Interessante Benefits sind in letzter Zeit dazugekommen.
Team- und Firmenevents haben mir ebenfalls sehr gut gefallen. Da hatte man auch die Möglichkeit - teils auch aus dem anderen Standort - andere Kollegen auch aus den anderen Abteilungen kennenzulernen.
Vorschläge zur Optimierung bzw. Verbesserung habe ich schon länger nicht.
Da ich es von meinen ganzen anderen Arbeitgebern völlig anders und schlechter kenne, backe ich kleinere Pizzen.
Super Atmosphäre. Man geht gerne zur Arbeit. Familiär
Sauberes Image.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen die optimale work-life-balance. Freizeit, Studium, usw. ist also mit der Arbeit vereinbar. Urlaub wurde immer genehmigt, sofern das Team nicht unterbesetzt war.
Es werden oft interne Stellen ausgeschrieben. Aufstiege in neue Teams, Führungspositionen, Berufsausbildungen, sowie Fort- und Weiterbildungen.
Mit dem Lohn bin ich sehr zufrieden.
100% klimaneutral
Ein sehr guter Zusammenhalt, der auch jederzeit besteht. Man versteht sich mit allen Kollegen und Vorgesetzten sehr gut.
Es gibt keinen Unterschied zu den jüngeren Kolleg:innen
Kommunikativer Führungsstil. Kritik wird fair und sachlich von den Vorgesetzten angesprochen. Lob erlebt man nicht selten.
Vorgesetzte haben sich auch 'gefreut', wenn auch von der anderen Seite Probleme direkt angesprochen wurden, damit nach zufriedenstellenden und optimalen Lösungen schauen kann.
Perfekt. Man erhält regelmäßig informative Mails seitens der Vorgesetzten, Geschäftsführung, Personalabteilung und IT.
Man wird von allem und jedem gleich behandelt.
Es kommt immer wieder neues dazu. So kann sein Können unter Beweis stellen.
DsaF hat mich während des größten Teils meines Studiums begleitet. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und daher super mit meinem Studium kombinierbar. Das Büro liegt sehr zentral; es gab aber auch die Option von zu Hause zu arbeiten. Ich habe mich mit meinen Anliegen bei meiner unmittelbaren Vorgesetzten immer gehört gefühlt. Das Team hat mich an meinem ersten Tag herzlich aufgenommen und die Einarbeit war schnell und unproblematisch. Das Team ist jung und die Arbeitsatmosphäre entspannt. Meine Arbeitskollegen sind mir ans Herz gewachsen und ich bin immer noch dankbar für die Freundschaften, die mir immer noch erhalten geblieben sind. Die Team Events sind auch nicht schlecht.
Home-Office, flexible Schichten, Mitarbeiterevents
Mangelnde Transparenz und Wertschätzung
Mehr Kommunikation
Kollegen sind nett, gute Stimmung im Büro
Flexible Arbeitszeiten
Ich finde das Gehalt deutlich zu gering.
Soweit in Ordnung
Guter Zusammenhalt
Ich finde in zwei Jahren gab es zu wenig bis kein Feedback, Vorgesetze sind sehr selten im Büro
Teils veraltete PCs, nicht immer sauberes Büro, alte Bürostühle
Ich finde es gibt zu wenige Feedbackgespräche
Monotone Aufgaben
Den lockeren Umgang, man wird gesehen und gehört, man kann ohne Konsequenzen fürchten zu müssen Feedback und konstruktive Kritik da lassen. Und natürlich: die Möglichkeit für Homeoffice :) . Es werden auch immer wieder Events mit der ganzen Firma, oder auch einzeln in den Teams geplant. Wenn man den Mund aufmacht, muss man hier nicht unglücklich sein!
Ab und an könnten Infos schneller die Runde machen - aber die wichtigen Sachen kommen ja in jedem Fall bei einem an, auch wenn das manchmal vielleicht ein paar Tage länger dauert ;) .
Man fühlt sich im Büro gut aufgehoben, wenn gerade andere Kolleg*innen hier sind, kann man auch ab und an nett plaudern :) . Die Büros sind hübsch begrünt und Getränke sind auch immer da. Sowohl in Münster als auch in Essen. Homeoffice rundet die Sache natürlich total ab :) . Hunde sind hier übrigens auch erlaubt!
DSaF möchte ein freundschaftliches Verhältnis zu seinen Mitarbeiter*innen und das gelingt auch wunderbar. Man kann mit absolut jedem auf Augenhöhe kommunizieren, egal, aus welcher Abteilung jemand ist. Auch mit der Geschäftsführung kommt man prima zurecht! Cool auf jeden Fall für jüngere Leute, Student*innen, etc. Hier ist wirklich jede*r willkommen!
..finde ich bei DSaF wirklich gut. Man kann aktiv seine Schichtplanung mitplanen, bzw. seine Wunschschichten abgeben, diese werden, sofern möglich, auch immer berücksichtigt. Ich arbeite in einem Spezialteam und kann mich hier absolut nicht beschweren. Urlaubsplanung, Schichtplanung und auch flexible Änderungen sind immer machbar. Absolut nicht selbstverständlich!
Es werden intern immer mal wieder Stellen frei, die einen durchaus weiterbringen und durch die man sich weiterentwickeln kann. Individuelle Absprachen zur Förderung sind mit Sicherheit auch möglich, hier sollte man vermutlich einfach mal mit seiner Projekt- oder Teamleitung sprechen, wenn man mit seiner aktuellen Position nicht zufrieden ist.
Na klar: mehr Geld geht immer. Allerdings verdient man hier schon nicht schlecht, vor allem wenn man entweder Boni mitnimmt, oder Provisionen durch Verkäufe bekommt. Auch hier gilt wieder: wenn man sich ein bisschen engagiert, kommt man gut weg :) .
DSaF ist wirklich bemüht! Hier wird der Müll getrennt, fast alles bekommt man digital zur Verfügung gestellt um kein Papier zu verschwenden, es gibt viele Pflanzen in den Büros, Homeoffice wird ermöglicht, das Büro ist toll mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, es gibt Möglichkeiten über den Arbeitgeber ein Fahrrad zu beziehen, etc.
Mit meinen Kolleg*innen komme ich super zurecht, wir können uns Feedbacks geben, gemeinsam Anliegen lösen und helfen uns, wenn der andere mal nicht weiter weiß. Falls man spontan jemanden braucht, der für einen einspringt, meldet sich immer wer. Zwischendurch gibts auch mal private Gespräche, sofern man denn möchte. So macht die Arbeit auf jeden Fall Spaß :) !
Mit älteren Kolleg*innen kommt man hier genauso gut zurecht wie mit den jüngeren. Wenn man lieb ist, sind die anderen auch lieb zu einem!
Meine Teamleiterin und auch meine Projektleiterin sind beide absolut bemüht uns immer transparent zu machen, wieso und weshalb Entscheidungen getroffen werden und beziehen uns auch oft ein, sofern das möglich ist. Wenn man ein Problem hat, kann man beide zu jederzeit ansprechen und es wird sich zeitnah gemeinsam darum gekümmert. Auch wenn man sich mal ungerecht behandelt fühlt oder private Anliegen hat, kann man jederzeit das Gespräch suchen. Verständnis wird einem immer entgegen gebracht.
Man hat alles was man braucht. Sollte die Hardware mal Probleme machen, kann man sich an die IT wenden, die sich dann schnellstmöglich um Ersatz kümmert.
Ich kann jederzeit Feedbacks anfordern, wenn ich Bedarf habe. Falls es von Seiten der Projekt- oder Teamleitung mal was gibt, kommt diese rechtzeitig auf einen zu. Gespräche auf Augenhöhe sind zu jeder Zeit möglich.
Das Geschlecht spielt hier keine Rolle. Wer Lust auf (Be)Förderung und mehr Verantwortung hat, bekommt diese auch (sofern die Möglichkeiten gegeben sind), unabhängig vom (nicht vorhandenen) Geschlecht :) .
Klar, es fallen viele wiederkehrende Aufgaben an, so ist das eben im Kundenservice :) . Wenn man sich ein bisschen einbringt, kann man sich aber immer wieder neuen Aufgaben stellen und kann so durchaus auch mal frischen Wind reinbekommen. Generell hat man natürlich auch die Möglichkeit, sich intern auf freie Stellen zu bewerben, die einem dann Einblicke in andere Abteilungen gewähren, die in der Regel auch andere Prozesse und Arbeitsvorgänge nutzen.
Die aktuelle Regelung bezüglich der Bezahlung an Feiertagen und Wochenenden muss überdacht werden. Eine faire und angemessene Vergütung für Mitarbeiter, die an solchen Tagen arbeiten, würde die Motivation steigern und die Arbeitszufriedenheit fördern.
Des Weiteren erscheint eine kritische Überprüfung des existierenden Bonussystems als notwendig, besonders wenn die Messbarkeit in Frage steht. Dieses System muss überarbeitet oder gegebenenfalls abgeschafft werden.
Ein weiterer Aspekt, der Beachtung verdient, betrifft die Kollektivbestrafung bei schlechter Leistung einiger Mitarbeiter. Es ist wichtig, individuelle Leistungen zu differenzieren und nicht alle Angestellten pauschal zu bestrafen. Dies würde nicht nur die Arbeitsatmosphäre verbessern, sondern auch einen Anreiz für jeden einzelnen Mitarbeiter schaffen, sich persönlich zu engagieren.
In Bezug auf das neue Call One-Programm wäre eine eingehende Analyse angebracht, da es scheinbar mehr Hindernisse schafft, anstatt die Arbeitsabläufe zu erleichtern. Insbesondere die Einführung umfassender Überwachung im Zusammenhang mit diesem Programm wirft berechtigte Bedenken auf. 3CX bot an Funktionalität und Effizienz alles an was für einen einfachen Arbeitsablauf benötigt wurde. CallOne hingegen verzögert unnötigerweise den Arbeitsablauf.
Kurzfassung zur Verbesserung:
- Überprüfung des Bonussystems
- Bonus an Feiertagen und Wochenenden
- Zurück zu 3CX
Man wird häufiger von Kollegen gelobt, falls man gute Arbeit geleistet hat. Allerdings ist die Organisation und Struktur innerhalb des Büros manchmal etwas unübersichtlich.
Bisher hatte ich noch nie Probleme, meinen Urlaub genehmigt zu bekommen, auch wenn es manchmal sehr kurzfristig war. Die Arbeitszeit ist gleitend und es gibt Bereitschaftsdienst, der jedoch vergütet wird und optional ist.
Fortbildungen werden finanziell unterstützt.
Meiner Meinung nach erhalte ich eine gute Bezahlung.
In der IT Abteilung (2023) gibt es einen sehr guten Zusammenhalt. Probleme können immer offen angesprochen werden. Die Kollegen sind nett, respektvoll und humorvoll.
Auch wenn im Unternehmen viele jüngere Personen arbeiten, sind natürlich alle Altersgruppen willkommen.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist sehr kollegial und von großer Offenheit geprägt.
Es gibt viel Transparenz und wenn es Probleme gibt, werden diese direkt angesprochen und es wird geschaut, wie sie gelöst werden können.
In meiner Position kann ich größtenteil meine Aufgaben selber einteilen und je nach Bedarf agieren. Auf Wunsch kann ich auch Aufgaben zugeordnet bekommen.
Kann ich noch nichts genaues zu sagen. Der schnelle Gang nach 4 Wochen in das Homeoffice, finde ich gut.
Vorgesetzenverhalten
In erster Linie sollten die Vorgesetzten hinterfragt, geschult oder auch wenn nötig ersetzt werden. Auf Dauer werden solche Vorgesetzten (TLs) dem Betriebsklima nicht gut tun.
Ein Betriebsrat gibt es nach meinem Wissen nicht, dieser sollte sich gründen.
Mehr persönliche Kommunikation. Lob und Kritik sollte persönlich von Gesicht zu Gesicht ausgesprochen werden.
Neue Mitarbeiter besser fördern und nicht in den Alltag werfen.
Dank Homeoffice ist die Arbeitsumgebung gemütlich und heimisch. Arbeiten kann man daher ruhig und trotzdem den Kontakt, auch wenn digital zu den Kollegen halten.
Hatte mir nach dem Internetauftritt und Bewerung was besseres vorgestellt.
Schichtsystem, früh-spät-Wochenende. Muss man mit klarkommen.
Was ich mitbekommen habe, in Ordnung. Müll wird im Büro getrennt.
Ich bin recht neu, jedoch merkt man das man von jedem unterstützt wird.
Sind auch einige ältere da, die integriert sind im Kollegium.
In meiner kurzen Zeit bei der Firma hab ich feststellen müssen das die Vorgesetzten (Teamleiter) nicht alles von ihrem Werk verstehen und Fehlinformationen rausgeben. Im Austausch mit anderen Kollegen, wird immer angemerkt das mal besser war, was jedoch durch Abgänge von "guten" Kollegen zusammenhing. Die Qualität der Vorgesetzen, die nicht gerade eine gute Disziplin vorleben hat lat dieser Kollegen nachgelassen und das merkt man auch. Da ich jedoch neu bin, möchte ich nichts sagen, da ich die Probezeit bestehen möchte.
Die Teamleitung sollte sich in Personalkompetenz weiterbilden und geforderte Disziplin auch vorleben. Beispiel wäre: Verspätungen werden von den TLs geahndet aber eigene Verspätungen nicht.
In der Betreuung neuer Mitarbeiter wie mir, wünschte ich mir auch mehr Unterstützung, als nur einmal die Woche meine Zahlen.
Aus den obengenannten Gründen meide ich daher lieber die jeweiligen Teamleiter.
Ist okay, da Homeoffice entspannt ist.
Kommunikation läuft meist digital und eher unpersönlich.
Mindestlohn, aber keine attraktiven Benefits für Arbeitnehmer
Jeder ist willkommen und es gibt viele unterschiedliche Menschen.
Chatten und Kundenbetreuung. Also eher monoton als interessant.
So viel Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern. Homeoffice find ich Klasse. Jetzt darfs gerne mehr Gehalt geben oder mehr Freizeit
Keinen Betriebsrat. Wurde der Firma gut tun
Arbeitet an den bekannten Schwächen.
Man ist halt im Home-Office und hat wenig Kontakt zu den Kollegen
Hier sind die Bewertungen schlimmer als die Firma eigentlich ist
6 Tage Woche ist leider Alltag
Leider kaum ne Chance. Teamleitung vielleicht noch, dann ist aber Schluss. Weiterbildungen sind Mangelware
Wegen des Gehalts arbeiten wohl die wenigsten dort
Hab keine Ausrutscher bemerkt
Wenn man sie braucht, sind sie da
Kein Unterschied zu jungen Kollegen
Kommt auf den Vorgesetzten an. Manche sind echt top und manche eine Fehlbesetzung
Im Home-Office super (alles selbst gekauft) im Office eher mangelhaft. Laptops laufen lahm, Stühle und Tische sind nicht ergonomisch.
Find ich mangelhaft. Man muss immer nachfragen, proaktiv passiert da wenig
Friends wird groß geschrieben. Vitamin B ist sehr hilfreich.
Kommt auf die Abteilung an.
unglaublich liebe Kollegen und eine kompetenete Teamleitung
Arbeitszeiten waren perfekt und wurden wie von mir gewünscht umgesetzt.
Ein Unternehmen, dass viel Wert auf Nachhaltigkeit legt
Meine Kollegen werde ich wirklich vermissen. Alle hilfsbereit und engagiert
Ich kam super mit meiner Teamleitung aus. Sie möchte, dass Arbeit vernünftig und gewissenhaft erledigt wird. Wenn man das umsetzt, dann läuft auch alles. Lob bekommt man regelmäßig, Kritik wird fair angesprochen
größtenteils per Mail, Vorgesetzte war jeder Zeit erreichbar
Lohn könnte besser sein, Sonderzahlungen gibt es quasi keine, aber ich weiß auch, dass das Budget für Callcenter begrenzt ist
meistens eher monotone Aufgaben, die sich wiederholen. Ab und an aber auch Fälle, die einiges an Zeit und Aufwand kosten. Muss jeder selbst wissen, ob man jeden Tag eine Herausforderung braucht.
Das der Arbeitgeber sehr auf die Mitarbeiter achtet und versucht überall zu helfen.
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Bei der Firma wurde die meisten Sachen bereits optimiert. Von daher gibt es keine weiteren wichtigen Verbesserungsvorschlägen.
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