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DSGF 
Deutsche 
Servicegesellschaft 
für 
Finanzdienstleister 
mbH
Bewertung

Schlechtester Arbeitgeber

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei DSGF Deutsche Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich. Sind aber nur Peanuts. Möglichkeit zum Homeoffice an 3 von 5 Tagen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt und das sich diese Firma seiner sozialen Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern nicht bewusst ist.

Verbesserungsvorschläge

Endliche eine faire Entlohnung für DSGF-Mitarbeiter, sämtliche Abteilungen/Stellen im Tarifvertrag integrieren. Führungsposition austauschen bzw. auf Schulungen schicken.

Arbeitsatmosphäre

Die Führungsposition ist nur so lange nett, bis der Arbeitsvertrag unterschrieben ist und man in dieser Abteilung angefangen hat. Danach wird ein herrischer, unsensibler und nicht gerade charmanter Ton angeschlagen. Man ist solange der König, solange man zu allem Ja und Amen sagt. Widerworte werden nicht geduldet. Aus diesem Grund kündigen die meisten Neueinstellungen noch in der Probezeit. Festangestellte versuchen dann in anderen Abteilungen unterzukommen.
Während die Angestellten der Sparkassen hervorragend verdienen und laut Tarifvertrag jedes Jahr selbstständige Erhöhungen erhalten, haben die DSGF-Angestellten gehaltsmäßig Pech. Eine Gehaltserhöhung, auch wenn sie bei Einstellung versprochen wird, kann man vergessen. Engagement wird nicht belohnt.
Die DSGF hat noch nicht verstanden, dass derzeit ein Arbeitnehmer-Markt herrscht.

Kommunikation

Wenn es um Nichtigkeiten geht möchte jeder informiert sein. Wenn man konkrete Fragen oder gar fachliche Antworten erwartet und Termindruck hat, dann fühlt sich niemand zuständig und es wird so lange ignoriert bis es auf den Fragesteller zurückfällt.

Kollegenzusammenhalt

Inoffiziell ist der Kollegenzusammenhalt gut. Bei der Führung wird sich dann aber still verhalten aus Angst vor Repressalien.

Work-Life-Balance

Entgegen der DSGF Vorgabe möchte die Führungskraft in Zukunft nur noch höchstens 2 Wochen Urlaub am Stück genehmigen. Für die Führungskraft selber sind aber 3 bis 5 Wochen am Stück gerade gut genug.

Vorgesetztenverhalten

Es ist ein Eiertanz. Solange der Mitarbeiter zu allem wohlwollend ja sagt bleibt man unbehelligt. Aber wehe man hat eine andere Meinung oder gar Kritik, dann hat man garantiert nichts mehr zu lachen.
Mitarbeiter werden auch fleißig gelobt solange diese nicht nach einer Gehaltserhöhung fragen. Bei der Anfrage nach einer Gehaltserhöhung ist dann die bis jetzt geleistete Arbeit und das Engagement überhaupt nichts mehr wert, man wird niedergemacht.

Interessante Aufgaben

Wenn man nicht immer in Theorien schwelgen würde, dann wäre es eventuell ein interessanter Job. Alles ist immer brandwichtig, wird angefangen und verschwindet dann in der Versenkung.

Gleichberechtigung

Diese funktioniert aus meiner Sicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich kann nichts negatives berichten.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Geräte, die es wohl irgendwo im Angebot gab.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Findet nicht statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Bei der DSGF ist zu überlegen, ob man mit Bürgergeld nicht besser verdient. Zumindest würde man dabei seine Nerven schonen. Miserable Gehälter, kein 13. Gehalt. Es wird zwar mit einem Haustarif geworben, aber dieser ist schlichtweg ein schlechter Witz. Die meisten Stellen werden „in Anlehnung an den Haustarif“ besetzt und das ist nicht wohlwollend gemeint.

Image

Die Sparkassen lachen über die DSGF.

Karriere/Weiterbildung

Man wird ab und an zu Fachseminaren/Schulungen geschickt. Die Führungskraft erwartet aber dann, dass man das Thema nach einer Schulung komplett beherrscht und für diesen Themenbereich uneingeschränkt kompetent ist.

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