Stolz auf die Ausbildung in diesem Betrieb
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Niveau auf dem man lernt ist einmalig. Und die Erfahrungen (schlechte und gute) kann keiner einem nehmen.
Das ganze hat aber auch einen sehr hohen Preis
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu selbstverständlich genommene Überstunden (jeden Tag). Dienstplan steht nur für weniger Tage im Voraus.
Spaßfaktor
Da der Azubianteil im Gegensatz zu anderen Hotel bei Ca. 40% liegt, hat man vor allem mit den anderen Azubis immer jemanden mit dem man reden kann und zwischendurch mal einen Scherz, was das arbeiten angenehmer gemacht hat
Aufgaben/Tätigkeiten
Man bekommt sehr früh sehr viel Verantwortung. Daran wächst man sehr schnell.
Man erfüllt eigentlich die Stelle eines Festangestellten
Variation
Da es für Hofas sehr viele Abteilungen gibt (Ca. 12) lernt man wirklich viele verschiedene Sachen, Menschen und Aufgabenbereiche kennen
Respekt
Lehrjahre sind keine Herrenjahre sage ich dazu nur
Karrierechancen
Wenn man im F&B Bereich bleiben möchte, ist die Übernahmechance groß. Ansonsten ist es etwas schwierig
Arbeitsatmosphäre
Dadurch das man als Azubi viel Verantwortung hat, wird man von den Kollegen zumindest in stressigen Situation wirklich ernstgenommen und man merkt, dass die Kollegen sich auf einen Verlassen können. Das baut auf
Ausbildungsvergütung
Tariflich bezahlt, nur geringer Zuschuss zur Proficard.
Das wohnen die Hamburg ist teuer. Ohne elterliche Unterstützung hätte ich dort gar nicht anfangen können
Arbeitszeiten
Jeden Tag Überstunden, natürlich unbezahlt. Wenn man Glück hatte, konnte man die aufgebauten Guttage /Urlaubstage im nächsten Jahr noch abbauen. Überstunden werden für zu selbstverständlich genommen