von wegen Integration
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts (die Benefits resultieren noch aus Panalpinazeiten)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben.
Home Office - ausser Corona - (auch nur für einen Tag) wird kategorisch abgelehnt. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Vieles schlecht reden, ohne sich die Mühe zu machen, es zu verstehen.
Erst alles einstampfen und dann nochmals erfinden.
Verbesserungsvorschläge
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter (Frau, Mann, Panalpina, DSV). Zu den verschiedenen Themen Leute aus allen "Firmen" an einen Tisch und die beste Lösung für die Firma übernehmen.
Das nennt man, das Potential der Mitarbeiter nutzen und sie gleichzeitig abholen.
Arbeitsatmosphäre
Bescheiden - kein wir-Gefühl, kein Vertrauen.
Kommunikation
Alles muss über eine Person laufen. Das zeugt nicht gerade von Vertrauen.
Kollegenzusammenhalt
innerhalb der alten Panalpina-Kollegen tip-top, die DSV-Kollegen naja.
Work-Life-Balance
nicht vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Misstrauen, Kontrollfreak
Bei jeder Gelegenheit wurde mir gesagt, wie schlecht doch Panalpina war, was wir alles falsch gemacht haben und wie grossartig DSV ist.
Interessante Aufgaben
Eher nicht.
Gleichberechtigung
Frauen in Managerrollen werden klein gehalten und als Bedrohung wahrgenommen
Umgang mit älteren Kollegen
Panalpina Kollegen wurden mehrheitlich entlassen oder sind freiwillig gegangen, da man ihnen keine Perspektiven geboten hat. Zu älteren DSV Mitarbeiter kann ich nichts sagen.
Arbeitsbedingungen
ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
alles nur Lippenbekenntnisse
Gehalt/Sozialleistungen
Panalpina hat schon nicht marktgerecht gezahlt, aber DSV zahlt noch schlechter
Image
Firmen aufkaufen und einfach alles kaputtmachen (war auch schon bei UTi so)
Karriere/Weiterbildung
siehe Gleichberechtigung, kann ich sonst nichts zu sagen