7 von 182 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Bezahlung, soziale Hilfen, Weiterbildungschancen sind gut
Manche Vorgesetzte sind noch aus dem 18. Jahrhundert.....
Führungskräfte sensibilisieren und schulen.....je besser der Vorgesetzte........
Hat durch Corona und Homeoffice doch etwas gelitten
Öffentlicher Nahverkehr....das Image ist seid Jahren festgefahren
Könnte etwas besser sein
Hier stehen jedem alle Wege offen
Eine Vielzahl an Zusatzleistungen...würde hier den Rahmen sprengen
Ich kenne keinen AG mit mehr sozialen Angeboten
ein gute Mischung aus Jung und Alt
Gut. Die älteren Kollegen sind aber auch immer mit Rat und Tat für den Nachwuchs da
Es gibt Gute....und weniger Gute....
Bestens ausgestattet
Junge Mitarbeiter -- tolle Kommunikation, ältere MA- sind in der Vergangenheit stehen geblieben . Neue Technologien erzeugen manchmal Ängste...siehe Fahrertablett
Hier kann Jede/r seinen Weg machen...
in meiner Abteilung bin ich Einzelkämpfer....und es macht Spaß
Fast alles
Sich mal trennen von denen die nur pennen! Low preformer werden auf Kosten der anderen bis zur Verrentung durchgezogen.
Ein großes Unternehmen, ein Schnitt der Gesellschaft! Natürlich dann auch mal e. schlechter Tag dabei. Im Grunde freue ich jeden Morgen auf meine Kollegen
Entstauben, öffentlicher Dienst halt, setze da auf die jungen Kollegen
Komme ursprünglich aus dem Fahrdienst, Verwaltung im Tagdienst ist natürlich entspannter.
Wer was drauf hat, startet durch!
Bin zufrieden
Top
Corona hat uns ein wenig auseinander gebracht: wenig gemeinsame Unternehmungen wie Mitarbeiterfest, Grillen usw. Mault nicht rum, helft mit, dass wir wieder näher zusammenrücken
Wissenstransfer sollte eine noch höheren Stellenwert bekommen
Hatte nie Probleme: ist halt ein Geben und Nehmen
Top
Bisschen verstaubt, es gibt da gerade e. Generationswechsel und e. Digitalisierungsschub
Top
Wer Gas gibt, kann vieles erreichen. Kenne viele, die sich aus dem Fahrbereich hochgearbeitet haben:Verkehrsmeister, Verwaltung, Teamleiter, FBWs, Disposition. Wer nicht die Chancen ergreift, ist selbst schuld
Lohn wenn man das so nennen darf / mit Harz 4 hätte man wahrscheinlich mehr raus kommt pünktlich
Alles mal aufmerksam lesen ! Ich warte nur auf die Antwort wie sie können sich gerne mit uns in Verbindung setzen wenn es Probleme gibt ! Hat ein anderer Kollege gemacht nachdem er hier ein Brett hingeschrieben hat was folgt war die Kündigung aus betrieblichen Gründen !
Bessere Aufstiegsmöglichkeiten im Fahrdienst ! Früher hat man 2 Stufen überspringen ! Mit der jetzigen eingeuppierung 5 deckt man nicht einmal mehr die Inflationsrate !
Es wird immer damit geprallt das Personal schon seit 30 Jahren und mehr im Unternehmen ist es kann also nicht so schlecht sein wie alle sagen ! Das dass Personal aber alte Verträge hat und der größte Teil davon 1000 Euro brutto und mehr verdient als die neu Verträge dazu 14 statt 12,5 Monatsgehälter erhält und sonstige Bonis davon wird natürlich nicht gesprochen !
Jeder pfeift auf Bus und Bahn
Die gibt es nicht Wechselschichten die alle untereinander anders ausfallen Wochenende ist alle 6 Wochen gegeben !
Man will das Personal so klein wie möglich halten was sie dann aber auch in den ganzen alten Bewertungen auf diesem Portal wiederspiegelt ! Der Arbeitgeber macht im Moment Intranet Werbung dafür das man nur neue Kollegen gewinnen kann mit besseren Bewertungen ! Keine bessere Bezahlung weil das Geld fehlt aber für Millionen von Euros ein neues Verwaltungsgebäude bauen dafür ist natürlich Geld da !
Gehalt ? Weit mehr als 50% der Neuverträge im Fahrdienst müssen trotz der Tatsache das sie im öffentlichen Dienst der Stadt Dortmund arbeiten auf staatliche Transferleistungen zurück greifen bzw. diese aufstocken da das Gehalt vorne und hinten nicht reicht !
Altverträge erhalten 1000 Euro brutto mehr dazu 14 Monatsgehälter statt wie die neuen nur 12,5 ! Ist das gerecht ?
E wurden Hybridbusse angeschaft die mehr stehen als fahren da diese ständig kaputt sind oder nach wenigen Stunden im Dienst bereits wieder defekt sind ! Ein Hybrid Bus der 55 Liter verbraucht ? Das muss ja richtig Umweltbewusst sein !
Durchweg denkt hier jeder nur an sich selbst ! Falsche Leute die dich hinterrücks verpfeifen ist hier Alltag !
Kein Kommentar
Sieht man nie wenn man am arbeiten ist dann schläft dieser oder genießt sein freies Wochenende !
Mehr als schlecht im Sommer zum Teil über 50 grad im Bus ohne Klima / im Winter funktioniert die Heizung bzw. die Zusatzheizung bei 90% der Fahrzeuge nicht !
Gleich null ! Besonders im Fahrdienst werden Dienste von jetzt auf gleich geändert ein Rythmus ist nicht gegeben man fängt die Woche mit z.b 16 Uhr an und zum Wochenende hin ( was nur alle 6 Wochen mal auf Samstag und Sonntag fällt ) fängt man dann plötzlich um 11 Uhr an so das die Pause gerade mal so auf biegen und brechen gegeben ist !
Ob jung oder alt du sollst Lenken und nicht denken
Interessant ist es das man sich in Zeiten von Corona auch mal wieder dem geldfluss und somit auch dem Ticketverkauf widmen darf
Gehalt kommt immer pünktlich, Ehepartner und Kinder können kostenlos Bus und Bahn nutzen, Firmenticket für die private ÖPNV Nutzung. Zum Geburtstag gibt es einen Einkaufsgutschein. Betriebsrente.
Firmenparkplatz für die Mitarbeiter Fahrdienst/ Verkehrssteuerung in der City.
Meine Abteilung ist zwar 365/24/7 im Einsatz, dafür gibt es für die Wechselschicht ca. 5 Tage zusätzlich Urlaub und wenn man die Zulagen in Freizeit nimmt kann man seinen Jahresurlaub fast verdoppeln.
Weiterbildungen sind in der Abteilung sogar Pflicht. Lohn steigt mit wachsendem Aufgabenbereich.
Man kann vom Grundgehalt gut leben und die Zulagen in Freizeit nehmen, Leistungsprämie sowie Weihnachtsgeld gibt es auch.
Ihre Erfahrung wird geschätzt.
Durch Corona ist zur Zeit mehr Flexibilität gefordert und da die Abteilung rund um die Uhr besetzt ist ist man bei einigen Diensten darauf angewiesen mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, da sollte der Arbeitgeber nochmal nachsteuern da Fahrdienst und Verkehrssteuerung in der Innenstadt arbeiten ist in Zeiten wo über Auto freie Innenstädte gesprochen wird ein Firmenparkplatz eigentlich angebracht.
Als Verkehrsmeister hat man sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten, ob im Außendienst zur Störungsbehebung oder zur Fahrgastlenkung bei Großveranstaltungen wie Lichterfest oder BVB Heimspielen (Corona bedingt zur Zeit natürlich nicht), als Leitstellenmitarbeiter den gesamten Busverkehr zu beaufsichtigen oder im Stellwerk den Bahnverkehr, kein Tag ist wie der Andere.
Die faire und soziale Behandlung.
das man oftmals nicht mit einbezogen wird.
Mitarbeiter mehr in Entscheidungen einbeziehen und auch mal auf Vorschläge reagieren die von Betroffenen gemacht werden.
zu wenig Z.usammenarbeit zwischen einzelnen Abteilungen
das Image ist gut, gemeckert wird leider immer.
Generell wird auf jeden Rücksicht genommen. Zur Zeit ist durch Corona alles anders, wo aber überwiegend Verständnis für aufgebracht wird.
Wen man sich selber kümmert hat man auch die Möglichkeit der Fort- & Weiterbildung.
Die soziale Absicherung sowie pünktliche Zahlungen sind ein ganz großes Plus des Unternehmens.
Ich gehe davon aus das als Unternehmen des 21sten Jahrhunderts auf Klima , Umwelt u.s.w
eingestellt werden.
Leider zu viel Grüppchenbildungen.
Es wird immer auf ältere Mitarbeiter Rücksicht genommen.
Oft gehen Vorgesetzte den Weg des geringsten Widerstands, was nicht immer von Vorteil ist. Genauso verhält es sich mit einigen Entscheidungen.
Es wäre manchmal besser Betroffenen mit einzubeziehen, wodurch sich dann auch Konflikte vermeiden ließen.
In Werkstätten ist immer mit Lärm und Dreck zu rechnen.
kaum Informationen über Neuerungen oder Änderungen.
Gerechte Aufgabenverteilung gestalltet sich in unserem Bereich schwierig. Es wird immer versucht die Aufgaben nach den einzelnen Stärken und Interessen zu verteilen.
Verständnis bei Erkrankungen, pünktliche Zahlung meines Gehalts, 30 Tage Urlaub, diverse Sozialleistungen
Manchmal sind wir noch sehr "ALT".
Angedachte Veränderungen sollten zügiger vollzogen werden. Wir hinken manchmal etwas hinterher.
Viele Menschen = viele Meinungen
Trotz Corona allzeit bereit, wir fahren das Pflegepersonal. Keine Kurzarbeit trotz Einbrüche bei den Einnahmen.
Kann man hier LEBEN!
Mitarbeiter können sich in vielerlei Hinsicht weiterbilden.
Wem es nicht passt und reicht, der kann ja den Job wechseln. In der "freien" Wirtschaft gibt es nicht viele Unternehmen die unsere Sozialleistungen gewähren.
Wir fahren GRÜN (Strom)!
Auch hier! Viele Facetten - aber grundsätzlich gut.
Die Akzeptanz wird gelebt.
Stets einwandfrei..
Es wird jede Situation betrachtet und angepasst.
Könnte in einigen Bereichen besser sein. Läuft aber grundsätzlich gut!
Es gibt keine Unterschiede.
Keine eintönige Arbeit, man wird in vielerlei Hinsicht gefordert.
In der fast täglichen Information.
Vorbeugende Maßnahmen wurden bereits ergriffen. Sie wurden auch bekannt gegeben.
Ich halte die Maßnahmen zz für ausreichend.
Ich kann nur Gutes berichten.
In einzelnen Bereichen nicht immer möglich. Aber immer im Bereich des Möglichen.
Aus eigener Erfahrung, positiv.
Volle Punktzahl.
Volle Punktzahl.
Freundschaften ziehen sich bis ins Privatleben.
Hohe Wertschätzung an langjährigen Mitarbeitern.
Überaus positive Erfahrungen gemacht.
In Einzelfällen kann manchmal nur ausreichend ein Problem gelöst werden.
Über viele Jahre hinweg wurde stätig an der Verbesserung und dem Einsatz neuer Medien gearbeitet und umgesetzt.
Ich kenne nur positive Beispiele.
Den Job habe ich mir ausgesucht. Ich wusste auf was ich mich einlasse.