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DTAD 
GmbH
Bewertung

Interessantes Praktikum - tolles Team.

4,6
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei DTAD GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Umgang mit Praktikanten
- Freundliches Team
- Gute Einarbeitung
- Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben
- Gratis Obst, Wasser, Kaffee und Tee

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Lautstärke im Büro

Arbeitsatmosphäre

Ich habe die Arbeitsatmosphäre in meinem Team sowie die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit als sehr gut empfunden. Insbesondere in meinem Team habe ich mich schon nach wenigen Tagen wohl gefühlt, was unter anderem am herzlichen Empfang lag und dass ich vom ersten Tag an trotz meines kurzen Praktikums ins Team integriert und allen Mitarbeitern vorgestellt wurde.

Kommunikation

Der Austausch mit den Kollegen rief reibungslos. Es gab für meine Abteilung einmal in der Woche ein Meeting, in dem jeder kurz vorgetragen hat, welche Aufgaben für die entsprechende Woche anstanden. Zudem fanden öfters auch Einzelgespräche statt, um Projektarbeiten bestmöglich zu erledigen. Meine Teamleiterin war zudem jederzeit erreichbar und hat mich immer zu Fragen ermuntert. Gerade am Anfang, wo auf meiner Seite noch gewisse Unsicherheiten bestanden, war das echt hilfreich.

Kollegenzusammenhalt

Hinsichtlich des Zusammenhalts zwischen den Kollegen kann ich hauptsächlich für meine Abteilung sprechen. Da wird nur 6 Personen im Team waren und damit eines der kleinsten Teams im gesamten Unternehmen, war der Zusammenhalt dementsprechend gut. Ich habe mich mit meinen Teamkollegen wirklich gut verstanden und war wirklich traurig, als ich mich verabschieden musste. Auch die Vertriebler und die Kollegen aus der Buchhaltung und der Terminierung waren sehr freundlich. Obwohl ich allen erzählt habe, dass ich nur für 3 Monate ein Praktikum absolviere, hat man mich nicht spüren lassen, dass ich nur kurzzeitig im Unternehmen beschäftigt bin, sondern ist interessiert auf mich zugegangen.

Work-Life-Balance

Ich fand an dieser Stelle gut, dass Gleitzeit bestand, sodass ich meine Arbeitszeiten an meinen Tagesablauf etwas anpassen konnte. Auch mit Arztterminen bzw. universitären Terminen hatte ich keine Probleme und konnte die verloren gegangene Arbeitszeit an anderen Tagen nachholen. Zudem konnte ich meine Urlaubstage frei einteilen und auf Freitage legen, um ein verlängertes Wochenende für meine Masterarbeit zu haben.

Vorgesetztenverhalten

Meine direkte Vorgesetzte war meine Teamleiterin und diesbezüglich kann ich nur Positives sagen. Sie war wirklich sehr engagiert und hatte für mich am ersten Arbeitstag ein Willkommenspaket zusammengestellt und eine übersichtliche Liste mit meinen Aufgaben und Verantwortungen erstellt. Ich fand das wirklich hilfreich, weil mir so schon am ersten Tag klar war, was mich die nächsten Wochen erwarten würde. Zudem habe ich von ihr eine umfangreiche Einweisung erhalten, sodass ich nicht komplett ins kalte Wasser geschmissen wurde. Zu den Vorständen hatte ich ebenfalls Kontakt und wurde hier positiv überrascht. Ich empfand die Hierarchien als relativ flach und habe auch Aufgaben von den Vorständen bearbeitet. Man kannte sich schnell beim Vornamen und es wurde zudem ein gemeinsames Mittagessen mit Vorstand und Praktikanten organisiert. Dies vermittelte mir das Gefühlt, auch als Praktikant im Unternehmen Wertschätzung zu erfahren.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgaben waren äußerst vielfältig und haben mir meistens auch wirklich Spaß gemacht. Direkt in der ersten Woche haben eine Kollegin und ich die Verantwortung für die neue Webpräsenz unseres Unternehmens bekommen. Zudem wurden mir weitere Projekte hinsichtlich Erstellung von Werbemitteln und der Unternehmenskommunikation übertragen. Besonders toll fand ich auch, dass eine meiner anfänglichen Aufgaben darin bestand, mich in Google Analytics einzuarbeiten.

Arbeitsbedingungen

Das Büro in dem wir gearbeitet haben, hat mir wirklich gut gefallen. Auch die Computertechnik war auf dem neusten Stand. Es hat leider etwas länger gedauert, bis ich einen zweiten Monitor zur Verfügung gestellt bekommen habe, was die Arbeit manchmal etwas verkompliziert hat. Einen Stern Abzug gibt es zudem wegen der Lautstärke im Büro. Da wir im Empfangsbereich für Kunden/Bewerber saßen, war eine gewisse Umruhe im Büro. Man wurde dadurch leider ab und zu aus seinen Gedanken gerissen.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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Karriere/Weiterbildung

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