4 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gleitzeit, IG Metall Tarif, 35 Stunden, Benefits
steckt fest in alten Strukturen.
Corona hat geholfen den frischen Wind zu untergraben und in alte Muster zu verfallen.
Mangelnde Kommunikation.
Die Leitung orientiert sich überwiegend an Kollegen, die dir nur von schönem Wetter erzählen. Die Wahrheit liegt oft ganz woanders - einfach mal mit den Mitarbeitern sprechen.
Die Geschäftsführung sollte aufhören sich im Büro zu vergraben.
Mit der Zeit gehen und Homeoffice für alle (wenn möglich) freigeben.
Offener in allen Ebenen kommunizieren.
Mitarbeiter teilhaben an Vorhaben und informieren.
Modernere Büros - hier ist fast alles veraltet. Neue Räume heißt nicht moderner Arbeitsplatz.
Führungskräfte sollten von Mitarbeitern bewertet werden - da fällt so einiges auf.
Bedingt durch falsche Personen in der Führung ist die Atmosphäre oft angespannt.
Bisher noch gut. Die Zeiten werden sich bestimmt ändern.
Mit 35 Stunden und Gleitzeit gut vereinbar.
Keine Chance. Arbeitet man über den Tellerrand hinaus, wird dies kaum gewürdigt vom Vorgesetzten. Nur die wenigsten haben eine Chance aufzusteigen (Nasenfaktor).
In anderen Firmen mit IG Metall - Tarifen wird gerne mal eine Entgeltgruppe mehr gezahlt.
Es wird viel verschrottet, statt umzubauen. Es gab mal Team DFT Nachhaltig. Ist direkt nach der Gründung in den Winterschlaf gegangen.
Die halten oft gut zusammen. Bis zum Vorgesetzten.
Das Verhältnis ist 70/30. Alt/Jung
Untereinander ist es harmonisch und das Wissen wird weitergegeben. Bereichsübergreifend ist großer Nachholbedarf.
Lässt sehr zu wünschen übrig. Eine Befragung bringt bestimmt Licht ins dunkle. Handlung ist ein anderes Thema.
Veraltete Technik. Maus/ Tastatur nur das günstigste. Notebooks gibts mit der schönen Nase.
Flache Hierarchien werden nach und nach abgeschafft.
Es gibt kaum Frauen. Entscheidet man sich für die Familie (Elternzeit m/w) sind die Aufstiegschancen nahezu null. Es sei denn, im Organigramm steht schon geschrieben wer in den nächsten 10 Jahren wo steht. *Gute Chancen für Neueinsteiger *ironie
Die Mitarbeiter haben kaum Möglichkeiten sich frei zu entfalten. Man könnte ja mehr Geld verlangen. Da steht man sich aber im Weg, da alle gleich bezahlt werden sollen.
- (Vor-)leben der Werte des Unternehmens durch die Führungskräfte
- Regelmäßige Mitarbeitergespräche, damit die Vorgesetzten wissen was in ihrem Bereich vorgeht und was die Mitarbeiter bewegt
- offen sein für Kritik, Veränderungen und Verbesserungsvorschläge
- besserer Informationsfluss und Kommunikation, mehr Transparenz
- das Intranet könnte viel mehr genutzt werden, löst aber nicht alle Probleme
- Einarbeitungsplan für neue Mitarbeiter
Scheinbar ist "Nicht geschimpft ist Lob genug" das Motto- dabei kostet es doch nichts.
Oder um es auf den Punkt zu bringen: Vorgesetzte loben wenig bis gar nicht und sind der Meinung, dass sie nicht für die Motivation ihrer Mitarbeiter zuständig sind.
Wie in anderen Firmen, wird auch hier nur mit Wasser gekocht und es wird sich manches schön geredet, was nicht so ist.
Verbesserungspotential: häufig wird das "Problem" zum "Problem des Mitarbeiters" gemacht, obwohl es das unternehmerische Risiko ist
Mangels Infos sind die Kriterien nicht bekannt, Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung gibt es eher nicht oder zu wenig (nur das notwendige), Vorgesetzte gehen nicht offensiv auf ihre Mitarbeiter zu sondern warten bis man sich meldet, dass man eine Schulung benötigt, die dann bestenfalls bewilligt wird
Ob die Gehälter der Verantwortung des Einzelnen entsprechen, kann ich nicht beurteilen.
Es gibt einen Tarifvertrag, 35Std-Woche, 30 Tage Urlaub, Gleitzeit, Sonderzahlungen, Kantine, ausreichend Parkplätze, Gehalt wird immer pünktlich bezahlt
Diese Kategorie kann ich nicht richtig bewerten, deshalb mein Stern in
der Mitte. Ob der Kaffee in den Kaffeemaschinen fair gehandelt ist, weiß
ich nicht. Es gab/gibt eine Umweltgruppe, die sich mit so etwas vermutlich beschäftigt, aber seit Corona gibt's die anscheinend nicht mehr (Corona und mangelnde Zeit wird sowieso gern als Ausrede benutzt - vieles ist scheinbar nicht wichtig).
Möglichkeit für ein Jobrad
ausbaufähig, ist nicht mehr das was es mal war
Welche Altersklasse meint kununu mit "älteren" Kollegen?
Als langjähriger Mitarbeiter kann ich sagen, dass man dazu gehört, vielleicht wird man sogar geschätzt (sagt einem nur keiner), Förderung eher Fehlanzeige, eher wird man vor den Kopf gestoßen
Konflikte werden "ausgesessen", sollte doch ein Thema besprochen
werden, gibt es keine klare Lösung/Haltung des Vorgesetzten.
Entscheidungen sind häufig nicht nachvollziehbar, da Mitarbeiter nicht mit einbezogen werden, Informationen werden nicht weiter gegeben.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche wären gut, damit die Vorgesetzten wissen was in ihrem Bereich überhaupt vor sich geht.
Wollen (und können) die Team- und Gruppenleiter überhaupt führen?
Die Büroausstattung ist ok, die Software könnte hier und da aktueller sein (ist aber auch nicht tragisch, da Schulungen für neue Programme eher Mangelware sind, mehr Learning by doing)
Schlechte Kommunikation, Informationen werden nicht weiter gegeben,
oder es werden nur Teile einer Gruppe informiert anstatt gleich alle zu informieren.
Es finden nur unregelmäßig Meetings und sind wenig vorbereitet, Ziel nicht erkennbar.
Aber es läuft ja irgendwie, daher sehen die Führungskräfte scheinbar keinen Handlungsbedarf
Mal ja, mal nein
Gleitzeit
wenig Entwicklungsmöglichkeiten, wenig Weiterbildungen
Mit Kritik konstruktiv umgehen, den Mitarbeitern zuhören, Konflikte lösen (nicht aussitzen), Betriebsklima an einigen Stellen verbessern
Könnte besser sein. Vermutlich ist das dem schnellen Wachstum geschuldet.
Lob gibt es selten bis gar nicht; dabei kostet es doch nichts.
Hin und wieder wird sich manches schön geredet
35 Stunden Woche, Gleitzeit, Tarifvertrag - für mich passt das
Müll wird getrennt, Job-Rad ist möglich
Kriterien für beruflichen Aufstieg gibt es nicht (oder sie keinem). Weiterbildung nur soweit es erforderlich ist.
Aktuell schwierig: möglicherweise liegt es an Corona, möglicherweise am Wachstum der Firma
Wenn man sich nichts zu schulden kommen lässt, kann man hier alt werden. Gefördert wird man nicht, dies ist aber unabhängig vom Alter
Wissen Vorgesetzte was ihr Job für Aufgaben mit sich bringt?
Kann verbessert werden. Häufig werden Informationen nicht oder nur zum Teil weiter gegeben
Tarifvertrag, Gehalt wird immer pünktlich überwiesen
Insgesamt sehr kollegial; offenes Verhältniss zu Chefs und auch Geschäftsleitung möglich; solange die Arbeit läuft, kann die Gleitzeit flexibel genutzt werden; Firmenfeiern fördern die Atmosphäre; Kommunikation zu anderen Abteilungen insgesamt sehr positiv und freundlich.
Dürkopp genießt bei den Menschen im Raum Bielefeld sowie auch in der Welt der Intralogistik einen sehr guten Ruf.
35 Stunden-Woche mit Gleitzeit und die Firma gibt einem viel Freiraum, diese zu nutzen, solange der Job nicht darunter leitet: Also perfekt.
Weiterbildungsmaßnahmen sind sehr gut (gutes Angebot und bei Bedarf wird gut unterstützt); Karriere: Aufgrund der flachen Hierarchie bieten sich nicht viele interne Aufstiegschancen.
IGM-Vertrag: Ist schon prima. Bei Überstungen (z.B. Dienstreise od. Sondereinsätzen) kann gewählt werden, ob man sich diese auszahlen oder auf das Gleitzeitkonto verbuchen läßt. Jährliche Anerkennungszahlung über die letzten Jahre aufgrund des hohen Gewinns.
Sozialbewusstsein: Der Firmenleitung ist ganz offensichtlich ein gutes Betriebklima wichtig, was sich in meinem Arbeitsumfeld deutlich wiederspiegelt. Umweltbewusstsein: Standard.
Klar gibt es wie überall auch mal eine Ausnahme, aber insgesamt sehr gut.
Auch ältere Bewerber werden berücksichtigt.
Kann nicht für andere Abteilungen sprechen, aber in meinem Bereich super: Offen, freundlich, nimmt sich Zeit, wenn man es benötigt und wenn es mal privat brennt, wurde immer bestmöglich unterstützt.
Büroumgebung hohe Qualität; alles offen; 2-3er Büros mit Glaswänden; fast überall schöner Ausblick; sehr gute Kantine; praktische Anbindung zur A2.
Home Office ist generell nicht erwünscht, wird aber zu Corona-Hochrisikozeiten wo möglich umgesetzt. Durch die Flexibilität mit der Gleitzeit kann man aber auch damit leben, stört mich persönlich also nicht wirklich.
Abteilungsintern sehr gut; Feedback von der Geschäftsleitung (Big Picture): sehr bemüht und wir werden auf dem Laufenden gehalten; Abteilungsübergreifend: insgesamt recht gut. Hier könnte es etwas besser sein, muss vermutlich aber auch nach den vielen Neueinstellungen der letzten 2 Jahre erstmal "zusammenwachsen". Wo es nicht läuft, unterstützt der Abteilungsleiter.
Abwechslungsreiche Arbeit und proaktives, eigenverantwortliches Handeln ist erwünscht.