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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einige Kollegen
Das die Augen verschlossen werden vom Vorstand, HR, Betriebsräten usw. Mitarbeiter teilen doch mit was sie denken. Wieso wird weg gehört? Weil die Personen einfach nicht „zur Kultur“ passen? Eine Kultur, in der kein Vertrauen herrscht, keine Kritik zu gelassen wird und man gepeitscht wird wenn man nicht spurrt, ist keine Kultur auf die man stolz sein sollte.
Professionalitätsentwicklung von Führungskräften
Trennenungsmanagement verbessern
Respektvollen Umgang einführen
IT verbessern
Prozesse aktualisieren
Fehlerkultur verbessern
Fehlende Ansprechpartner
Mangelndes Verantwortungsgefühl
Unangenehm wenn man nicht der gleichen Meinung ist wie Vorgesetzte. Merkwürdige Fehlerkultur. Unangenehme sehr hierarchische Strukturen.
Ältere Kollegen sind zufrieden. Für neuere Kollegen ist es eher ein unbehaglicher / veralteter Arbeitgeber.
Durch die Gleitzeit könnte (kann) man seine Arbeitszeit gut planen. Leider ist das Arbeitspensum oftmals schlecht verteilt oder einfach schlecht geplant, sodass man die aufgebauten Gleitzeitstunden nur bedingt nutzen kann. Man wird vertröstet mit besseren Zeiten, wenn weniger zu tun ist (irgendwann bestimmt).
Weiterbildungsangebote werden sukzessive erweitert. Weiter so
Je nach Bereich/ Gesellschaft unterschiedlich. Im Großen und Ganzen aber in Ordnung.
Alle reden mit aber auch übereinander. Sehr schade wie man hier untereinander umgeht. Vertrauen unter den Kollegen wird missbraucht um eigene Ziele und Interessen voran zu treiben oder einfach nur um was zu erzählen zu haben. Finde ich sehr schade wenn man bedenkt wie viel Zeit man auf der Arbeit verbringt.
Die meisten Kollegen sind älter und haben bereits ihre Ausbildung im Betrieb gemacht und werden respektiert. Jüngere/ neuere Kollegen haben es hier deutlich schwerer.
Ganz nett wenn man funktioniert und macht was man gesagt bekommt. Traumatisierend und niederschmetternd wenn man Kritik äußert oder kündigt. Führungskräfte wollen ihre Machtposition demonstrieren und können diese leider auch ohne Probleme missbrauchen. Es muss seitens HR mehr an einer professionellen Personalführung gearbeitet werden.
Auch wenn das Konzeptionieren neuer Prozesse und Einführung neuer Tools sehr interessant ist, ist es auch sehr belastend, da neben der normalen Arbeit erstmal noch aufgeräumt werden muss. Das schafft man nur mit reichlich Überstunden, die hier eher als selbstverständlich gesehen werden. Die IT ist veraltet und selbstverständliche Tätigkeiten wie eine einfache Teamssitzungen eine Herausforderung. Büros sind dunkel und alt. Es wird aktuell jedoch renoviert.
Regelmäßige Teamroutinen tragen zu einer besseren Kommunikation bei. Man erhalt notwendige Informationen.
Lieblinge werden bevorzugt. Ist denk ich aber überall so.
Da die Prozesse und Systeme veraltet sind, kann man sich hier mit neuen Ideen austoben.
Dass mein(e) Vorgesetzte(r) offen und ehrlich ist und das arbeiten mit dieser Person Spaß macht.
Leider gibt’s davon sehr wenige. Eigentlich sehr schade.
Dass viele Blender und Begünstigte in maßgeblichen Positionen sitzen, ohne zu einer positiven Wahrnehmung des Unternehmens beizutragen.
Compliance Richtlinien endlich umsetzen!
faires Gehalt
Das Potential, welches die gegebenen Ressourcen bieten werden sehr ineffizient genutzt und die Steuerzahler bekommen damit wenig für ihr Geld.
Innovation hat es sehr schwer in diesem Arbeitsumfeld.
Leistung gegenüber den Kunden (Duisburger Bürger) objetkiv und in allen Bereichen messen und Maßnahmen zur Verbesserung einleiten. Die eigentliche Aufgabe des Unternehmens geht der stark politischen und bürokratischen Arbeitsumgebung sehr verloren.
Bürokratische Prozesse hinterfragen und entsprechend verschlanken.
Offene Kommunikation und das Ansprechen von Problemen sollte Tagesgeschäft und nicht tabu sein.
innerhalb der Abteilungen und Teams oft gut, außerhalb nur oberflächlich freundlich. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt wer, wem, was und wie sagt. Dabei gibt es ein großes "Fehler"-potential.
Räumlichkeiten sehr trist und altbacken.
Abläufe sehr bürokratisch und oft nicht nachvollziehbar.
Rückständig und wenig innovativ. Nach mehrjähriger Verspätung der neuen Straßenbahnen, sind nun die ersten auf den Schienen und bieten keine Verbesserung außer weniger technischer Ausfälle und der gesetzlich geforderten Barrierefreiheit.
37-Stunden-Woche
Wer sich anpasst, kann Karriere machen. Wer das nicht will, wird schnell vor Wänden stehen
Tarife für die Öffentlichkeit einsehbar.
Der Druck der gesetzlichen Auflagen ist zu spüren und die Einhaltung wird beworben. Darüber hinaus nur eine Maßnahme aus Eigeninitiative bekannt: Einsparung von Heizkosten im Winter durch Reduzierung der Bürotemperatur auf 16°C (natürich mit Einsparungen für das Unternehmen verbunden).
Auch hier nur innerhalb der Abteilungen grundsätzlich gut. Ansonsten ist man sich selbst überlassen.
Es wird offen kommuniziert, dass man "Gefallen" nur für Gegenleistung erhält. Mit Gefallen sind auch Tätigkeiten gemeint, die notwendig sind für die Erfüllung der eigenen Aufgabe.
keine Negativ- oder Postiv-Beispiele. Neuere Mitarbeiter sind eher jünger
Man startet mit einem großen Misstrauensvorschuss und muss den abbauen. Vorgesetzten ist Kontrolle das Wichtigste, Leistung und Kompetenz steht hinten an oder ist gar irrelevant.
Kein mobiles Arbeiten in den ersten 2 Monaten genehmigt trotz Angebot vor Anstellung.
Kein zweiter Monitor genehmigt, obwohl es für mein effektives Arbeiten wichtig war und begründet wurde.
Um nur einige der objektiv leicht darlegbaren Beispiele für das Vorgestztenverhalten zu nennen.
Insgesamt auch sehr unklar, was genau die Erwartungshaltung ist, auch wenn viel darüber geredet wird.
Eher altbackene Hardware in Büros. Küchen enthalten diverse Geräte der Mitarbeiter. Vom Unternehmen nichts bereitgestellt. Auch Räumlichkeiten stark an Ämter erinnernd mit langen Fluren und kleinen Büros.
Wenig offen, eher konservative Anforderungen and die Kommunikation. Sehr politisch, problematische Themen werden zunehmen schwammig kommuniziert. Wichtig ist das positive Verkaufen der eigenen oder abteilungsinternen Arbeiten.
keine Negativ- oder Postiv-Beispiele
Auch wenn die Tätigkeit an sich interessant ist, kommt man nur sehr wenig dazu tatsächlich produktiv zu arbeiten. Einige der oben genannten Aspekte bremsen stark aus.
Die Unterstützung im Thema Weiterbildung.
Alle sehr nett.
Da es sich um ein Unternehmen handelt, welches nach Tarif bezahlt, steigt man vorerst nach System auf. Weiterbildungen werden für den Aufstieg angeboten.
Wir haben Gleitzeit, wodurch wir Azubis nach Absprache mit dem Fachbereich zwischen 06:00-17:00 Uhr arbeiten können. Die Arbeitszeit beträgt 7:48h. Die Möglichkeit von Home-Office ist ebenfalls vom Fachbereich abhängig, meistens gibt es feste Tage an denen die Mitarbeiter vor Ort sind oder Zuhause.
Nach Tarif, vollkommen fair. Weihnachtsgeld gibt es in Form eines 13. Gehalts ebenfalls.
Das Ausbildungsteam ist hilfsbereit und unterstützt in allen Bereichen. Der Großteil der Ausbildungsbeauftragten ist sehr engagiert und nimmt einen in allen Aufgabengebieten mit.
Die Kollegen sind sehr nett und immer für einen Spaß zu haben. Es werden viele Teamevents organisiert.
Variiert je nach Abteilung, wieviel Verantwortung man übertragen bekommt. Es gibt sowohl freie Aufgaben mit viel Verantwortung als auch sehr monotone.
Die Abteilungen werden ca. alle 3 Monate gewechselt, wodurch ein sehr guter Überblick über den gesamten Konzerns repräsentiert wird.
Führung by Gutsherrenart
Verfügungen, Anweisungen und Microsteuerung
Command & Exekution
Viele Überstunden
Je Höher die Position desto weniger wird entschieden
Flurfunk ist die beste Kommunikation
Er geht auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter ein
Nichts
Firmenkindergarten wäre toll
Eine große Familie
Attraktiver Arbeitgeber
Alles ist möglich …
Wer will, der kann …
Viele Komponenten
Unser Thema, unsere Kultur
Geben und Nehmen
Respekt ist keine Einbahnstraße
Jeder hat eine zweite Chance verdient
Werden stets verbessert
Auf Augenhöhe
Ist bei uns selbstverständlich
Innovativ,dem Markt voraus
Vorteile besser an die Kollegen vermitteln - manche sehen gar nicht, wie beruhigend ein sicherer Arbeitsplatz ist …
Kompetente und nette Kollegen
Stadtwerke Duisburg oder Verkehrsbetriebe sind bekannter, aber in Duisburg ist das Image gut
Homeoffice möglich und auch sonst findet man immer ein offenes Wort um private Themen zu lösen
Man hört, es wird daran gearbeitet - in den letzten Jahren eher wenig Angebot
Normal
Gutes Intranet und Infos vom Vorgesetzten
Noch gut. Durch Corona deutlich verschlechtert. Zu viele Großprojekte mit deutlich zu wenig Ressourcen.
Vorgesetzte achten nicht darauf, ob die Arbeiten überhaupt noch machbar sind. Aufgaben innerhalb der Abteilungen sind sehr ungleich verteilt und es wird wenig geändert. Neue bekommen oft die unangenehme Arbeit, die die alteingessenen Kollegen nicht machen wollen oder Mehrarbeit.
Derzeit deutlich zu viele Überstunden. Keine Besserung in Sicht.
Es gibt tatsächlich ein Fortbildungssystem. Nur oft keine Zeit an Fortbildungen teilzunehmen.
Zusammenhalt gibt es sicherlich, ist aber kollegenabhängig. Trotzdem gibt es zu viele, die Arbeit auf andere schieben. Und zu wenig Vorgesetzte oder Betriebsräte, die etwas dagegen tun.
Sehr unterschiedlich, es sind auch sehr gute dabei. Insgesamt keine einheitliche Führungskultur und viele Revierkämpfe unter den Abteilungen. Wenn es gut läuft , möchten die Leute die Lorbeeren, wenn es schlecht läuft, sind die anderen schuld.
Ein Danke an die Mitarbeiter bei erfolgreichen Projekten nach viele Arbeit ist oft Fehlanzeige. Insbesondere nicht von den Vorständen.
Vor Ort ok, im Home Office schlecht. Digitales Arbeiten könnte besser sein.
Nur teilweise vorhanden. Kaum vorhanden zwischen den Führungsebenen und den Sachbearbeitern.
Teilweise große Unterscheide unter Kollegen mit gleichen Aufgaben. Andere bekommen deutlich mehr, haben mehr Urlaub und müssen weniger arbeiten. Verständlich, wenn man den Umbruch aus den Monopolzeiten hin zum freien Markt bedenkt. Trotzdem schlecht für die Moral und es gibt kein Konzept, wie man das ausgleichen kann.
Gutes Miteinander von Vorstandebene und Mitarbeitervertretung.
Brauchbare Sozialleistungen.
Wenig Controlling über Verhalten von Vorgesetzten gegenüber ihren Mitarbeitern.
Stellenweise undurchsichtige Hierarchie-Strukturen in der mittleren Führungsebene.
Häufige Umstrukturierungen, deren Sinn nicht immer nachvollziehbar ist.
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