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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nichts mehr
Mittlerweile ist der Betriebsrat nicht mehr für die Mitarbeiter da sondern macht mit der Geschäftsleitung gemeinsame Sache... sehr schade, da ich das in dieser Form nicht kenne...
wer seine Ruhe haben will und kaum Ansprüche hat ist hier richtig.
Generelle Einstellung.Führung die anscheinend nicht miteinander redet. Sehr unterschiedliche Entscheidungen pro Abteilung. Moderne Arbeit geht komplett anders. Junge Leute sollten sich dringend ein modernes Unternehmen suchen..
Endlich aufwachhen und im 21 Jahrhunder ankommen. Was hier passiert ist absolut nicht Zeitgemäß. Vielleicht endlich mal bei Homeoffice anfangen...
Nach außen hin ein gutes Image was noch durch frühere Zeiten verschuldet ist. Mitlerweile nur noch Frust und schlechtes Gerede auf dem Flur.
Absoluter Totalausfall. Weiterbildung quasi unmöglich bzw. absolut nicht Zeitgemäß.
Gehalt ist ok aber oft auch jahrelang in Stein gemeißelt. Wenig Spielraum. Völlig wahrlose Verteilung von Gehältern...
Naja...
Sehr unterscheidlich. Kommt ganz stark auf den Abteilungsleiter an.
Kollegen die schon lange im Unternehmen sind, sind quasi unantastbar und kriegen einige Sonderrechte...
Teilweise Katastrophal. Es wird alles hingenommen und gar nicht betrachtet was die einzelnen Mitarbeiter überhaupt wirklich machen. Absolut frustrierend.
Die Austattung und Büroräume sind ok. Aber längt nicht mehr Zeitgemäß.
Vorwiegend Flurfunk. Wichtige Informationen werden nicht geteilt und bleiben meist nur bei den Führungsprositionen
Absolut nicht vorhanden. Ein sondermodel jagt das nächste. Nasenfaktor spielt hier eine sehr große Rolle.
Aufgaben eigentlich interessant aber durch komplett fehlendes Projektmanagement sind sämtliche Prozesse eine Katastrophe.
Involvierung der Mitarbeiter, Mitentscheidungsmöglichkeiten innerhalb der eigenen Abteilung
auch da gibt es nichts.
mir fällt derzeit kein Verbesserungsvorschlag ein
war schon damals sehr auf die Bedürfnisse des Mitarbeiters zugeschnitten (war von 1984 bis 1990 für DURABLE tätig); die Gruppenleiterin nahm sich auch Zeit für neue Fälle, die dann von mir zu bearbeiten waren. Auch der Abt.lg. war sehr gut, es wurde auch gelobt und Vertrauen wurde geschenkt. Selbst der Firmeninhaber nahm sich damals Zeit, wenn er duch die Abteilung ging.
Das Image ist gut, ausserhalb von der Firma, auch innerhalb war es damals sehr geschätzt.
Da ist DURABLE ein absolutes Vorbild in der Branche, flexible Arbeitszeiten gab es schon damals , man war nur an eine Kernarbeitszeit gebunden. Heute gibt es sogar einen Betriebskindergarten und Stehpulte, sehr vorbildlich.
Weiterbildung und Karriere sich innerhalb von DURABLE zu entwickeln wurde damals schon groß geschrieben, 1 A.
es wurde über Tarif bezahlt, VL gab es schon damals, vermutlich später auch eine betriebliche Altersvorsorge.
obwohl der Ursprung in der Metallindustrie lag (Kartenreiter), wurde zunehmends auf PP und PE umgestellt, hinterher auch auf Pappe. Hier lag es DURABLE wirklich am Herzen Produkte nachhaltig herzustellen.
die Kollegialität war damals mehr als gut, auch Ausflüge erfolgten, an Wochenenden, was wiederrum die Kollegialität steigerte. Es wurde ehrlich und offen miteinander umgegangen.
auch sie wurden geschätzt und waren excellente Mitarbeiter, von deren Wissen, was sie durchaus weiter gegeben haben, profitieren.
Die Ziele waren klar und nachvollziehbar, die Gruppenleiterin hat sich auch immer gerne und offen die eigene Vorstellung der Mitarbeiter angehört. Es sei denn, man war ratlos, da sagte sie, machen sie erst was anderes, gehen Sie die Angelegenheit erneut an. Solange bis man eine eigene Idee hatte, dann war sie zufrieden, hat aber oft dann bessere Lösungsvorschläge unterbreitet.
waren damals schon damals ein non plus ultra. Modern, lichthell, einfach gut
Schon in der Ausbildung kam es zu Gruppentreffen innerhalb der Ausbildungsjahre, darüber hinaus auch zu den Treffen höherer und auch niedriger Ausbildungsjahre. Zudem wurden auch regelmäßige Treffen der diversen Abteilungen abgehalten, die MA wurden entsprechend informiert (u.a. über Neuigkeiten, Änderungen etc. )
ja, auch das wurde schon damals ein Thema, was DURABLE sich auf seine Fahne geschrieben hatte. In der Abteilung Export war damals 1 Gruppenleiterin, 6 weibliche Angestellte, 1 männlicher Angesteller, Sekretärin und Außendienst nicht mitgerechnet.
im Exportbereich waren die Aufgaben vielfältig, Fremdsprachen, Lesen und Umsetzen der Dokumente (cash againts documents, Akkreditive, Vorauskasse etc. ), Handelskammerbeglaubigungen, Legalisierungen, Bill of Lading, es waren superinteressante Aufgaben, auch Kundengespräche, Messebesuche, Besuch des Tochterfirma Prodako AB in Schweden.
Tariflich, Zahlt immer Pünktlich.
Vieles.
Besserer Umgang Mit Menschen. Die Richtigen Leute FÖRDERN!
Jeder gegen jeden! Niemand kann den anderen leiden.
Es war mal viel besser.
Freizeit und Arbeitsausgleich waren sehr gut. Jetzt muss man Samstag kommen egal ob man will oder nicht!
Leere Versprechen!! Nur die gut Reden können und nicht Arbeiten werden Weitergebildet!
Ist NOCH Tariflich. Weihnachts und Urlaubsgeld.
Naja..
Man kann nichts weiter erzählen. Jeder sucht einen Fehler vom Gegenüber.
Es war mal besser.
Die Vorgesetzten sind unmenschlich. Die lästern hinter den eigenen Mitarbeiter. Jeden Morgen mit einer Schlechten Laune. Es wird nur geschrien!! Egal was du machst es ist falsch. Die Vorgesetzten machen die Eigenen Mitarbeiter schlecht, und schieben alles auf die EIGENEN Mitarbeiter!
Mittlerweile sehr schlecht. Arbeiten bis man nicht mehr kann! Egal was man macht und wie viel, es ist immer ZUWENIG!!!
Nur an die wichtigen Leute wird alles vermittelt. Die in der Produktion sind alles kleine LEUTE!
Siehe im Titel! Jeder Hat seine Lieblinge.
Die Aufgabenverteilung ist gut, sehr abwechslungsreich und Anspruchsvoll! Aber bei der Menge die man machen muss, macht es kein Spaß mehr!
Sozialleistungen (Physio, Metallrente)
Ausgeprägter Flurfunk, scheinbar viel Unzufriedenheit
Mehr Informationen für uns
Vordergründig gut, hintenrum viele Beschwerden und mehr oder weniger offene Kritik am Unternehmen bzw. Abläufen. Kollegen sind nett zueinander und unterhalten sich viel, aber er wird auch viel gelästert
Unterschiedlich zwischen den Abteilungen. Bei mir top
Viele Weiterbildungangebote, wenig Aufstiegschancen. In letzter Zeit werden aber immer wieder neue Teamleiterstellen eingeführt.
Viele Sozialleistungen und Angebote für Mitarbeiter
Auch unterschiedlich. Viel Politik. Keine Mitarbeitergespräche, keine klaren Ziele, dafür viele Freiräume.
Gute Ausstattung
Fehlt fast vollständig (ausgeprägter Flurfunk). Sehr unregelmäßig Mitarbeiterversammlungen, auf denen nicht offen informiert wird. Viele Geheimprojekte
Wenig wechselnde Aufgaben
Gutes Gehalt, 35 std. Woche, Massage
sollte etwas mehr an den Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden fördern
mehr das Betriebsklima stärken
Freundliches und "familiäres" Führungsverhalten
notwendige Entscheidungen werden zu lange diskutiert und beleuchtet, bevor Finalisierungen ermöglicht werden. Arbeitszeitmodelle sollten angepaßt werden.
Das Unternehmen sollte seine Mitarbeiter mehr in Gedanken- und Zukunftsprozesse involvieren und mitnehmen.
Hängt von den Abteilungen ab...
Mehr Entwicklungsmöglichkeiten und Fortbildungen als vor einigen Jahren
Deutlich positive Veränderungen durch Einsatz neuer Technologien sowohl in der Verwaltung als auch im produktiven Bereich
Raum- und Raumaufteilungen sind Anpassungs- und Verbesserungswürdig. Großraumbüros entsprechen nicht mehr dem Trend der Zeit und der notwendigen Kommunikationen.
Die Kommunikation hat sich positiv verändert, ein Austausch findet häufiger statt
Durch eine Vielzahl von Projekten gibt es neben "Tagesgeschäft" häufig interessante Zusatzaufgaben
Arbeitsklima untereinander, moderne Ausstattung, Betriebsrestaurant, soziales Engagement.
Auf die "Bereichsleiter" wird zuwenig Einfluß genommen.
Wenn jemand ein guter Vorgesetzter ist -> Schön für die Mitarbeiter.
Wenn jemand offensichtlich ein schlechter/ungeeigneter Vorgesetzter ist -> Passiert nichts und es bleibt alles so.
Interne Kommunikation kann verbessert werden.
Bereichsabhängig. In meinem Bereich SUPER. Andere -> Mal so, mal so ;-)
Flexibilität, Einsatz einiger Mitarbeiter
Veraltete Ansichten. Festgefahrene Arbeitsweisen.
Modernere Organisation und Führung
Verbesserung der Kommunikation zwischen den Abteilungen
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