7 von 260 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Für neue Mittarbeiter gibt es Werbe (Fang) Prämien
Mal nachdenken...
Ist zu 100% von Produktivität, oder besser Vorwürfen und Überwachung geprägt.
In einem Inbound Projekt, in dem es um Service Anliegen gehen sollte zählt nur verkaufen, und das Einholen von Werbeerlaubnissen im Akkord.
Die Gespräche dürfen dabei aber nicht zu lang werden. Dazwischen müssen noch E-Mails beantwortet werden.
Alle Arbeitsvorgänge, bis zum Toilettengang, werden auf die Sekunde genau erfasst, und in persönlichen Statistiken vorgehalten.
Wer seine Produktivitätsvorgaben und Verkaufszahlen nicht erfüllt ist wertlos, und darf sich anhören dass er sich wirtschaftlich nicht rentiert.
Mit Abmahnungen wird gerne und reichlich gedroht.
Private Gespräche unter Kollegen sind absolut unerwünscht.
Callcenter
Häufige 6 Tage Wochen mit Ausgleichstag in der Folge Woche, bei Krankheit wird dieser natürlich gestrichen.
Häufiges und massives Einfordern von Überstunden.
Nach Nase
Mindestlohn plus wenige Cent
Von der Firma hoch gepriesen
Not schweißt zusammen
Leistungsdruck für alle gleich, Rücksicht gibt es nicht
Hab ich so noch nirgends erlebt, im Negativen Sinn.
Laut, und es stinkt stellenweise wirklich erbärmlich.
Als Frau eine echte Herausforderung
Findet von oben nach unten statt, die viel gepriesene Wertschätzung sieht anders aus.
Wenn die Nase passt, das Geschlecht ist egal. Homosexuelle und Ausländer werden nicht benachteiligt.
Ca. 120 mal am Tag das gleiche erzählen.
E-Mails dazwischen nach Schema F beantworten
Kunde Abbügeln und Verkaufen.
auch wenn man sich Mühe gibt...solange man ein Gewissen hat und denkt, was richtig ist, bleibt der Erfolg aus. Wenn man aber sturr das macht, was von einem verlangt wird, geht man unglücklich nach Hause.
Es wird viel zu viel Druck aufgebaut. Es ist verständlich, dass man die Wünsche des Kunden erfüllen muss, aber der MA zuliebe, dürfen es dann halt keine Platzhirschfirmen sein, die nur gute Zahlen anstatt zufriedene Kunden wollen.
in erster Linie :
- für anderes Cliente arbeiten (kleiner, humaner), dafür dann mehr
- Teamleiter mehr in pädagogischer Hinsicht schulen (nur weil einer gut verkauft, heißt das nicht, dass er auch ein guter Teamleiter ist)
Die o. g. Probleme erledigen sich dann von selbst, wenn die 2 Punkte beachtet werden
Auch wenn mein Teamleiter sich wirklich Mühe gegeben hat, könnte es mich nicht überzeugen zu bleiben. Das Betriebsklima ist an sich in Ordnung. Auf einer Du-Ebene kommt man schnell ins Gespräch und unterstützt sich. Aber am Ende bringen einem die netten Kollegen nix, wenn man zum Gespräch gerufen wird.
In meiner Schulungsrunde wurden 20 Leute eingestellt. Nach 2 Monaten im Callcenter waren wir aus dieser Runde nur noch 2.
Der Druck und teilweise der Ton der Teamleiter verscheucht jeden!
Sobald die Arbeitszeit vorbei ist, kann man nach Hause gehen. Einem wird freigestellt, länger zu bleiben, allerdings werden dabei keine Überstunden registriert. Es dient einfach nur einem selbst um mehr Provision anzugreifen und der Firma, dass mehr Telefonate angenommen werden. Und je nach Nase werden die Schichten eingeteilt. Wenn man Pech hat, sitzt man jedes Wochenende da in der Spätschicht.
wie gesagt, wenn man Fragen hat, wird einem wirklich weitergeholfen.
Personenbezogen sehr unterschiedlich. Jeder führt sein Team auf seine Art und Weise. Man wird einem Team nach der Schulung zugeteilt. Wenn man Glück hat, einem, der einen den Druck ein wenig von den Schultern nimmt und nicht ruppig mit den MA umgeht.
Unterirdisch! Die Anforderungen sind absurd. Das hat nichts mit Kundenbetreuung zu tun, nur Abfertigung. Alle vorbereitenden Aufgaben wie Angebotsänderungen, interne Neuigkeiten usw. muss man alles vor oder nach seiner Arbeitszeit lesen. Das dabei auch mal 20 min draufgehen, interessiert keinen. Meiner Meinung gehört das genauso in die Arbeitszeit!
Vorgeschriebenes Zeitfenster für Toilettengänge (ja, das ist keine Lüge!)....dazu sage ich jetzt mal nichts.
Mindestlohn
Die ganze Zeit 8 Stunden telefonieren. Nach einem Arbeitstag ist man von dem ganzen Gequatsche völlig ausgelaugt. Und wie es nun mal so ist - zufriedene Kunden sind still, unzufriedene nicht. D. h. die meiste Zeit versucht man diese zu beschwichtigen oder zu vertrösten. Man muss wirklich aufpassen, dass es einem nicht an die Psyche geht. Manchen Kunden kann man auch nicht helfen, da einem in 80 % der Fälle die Hände gebunden sind. Wie soll man das dem Kunden erklären?!
...,dass sie jedem Menschen eine Chance geben. (In einigen Fällen ist das allerdings ein Fehlverhalten)
Alles was ich in meiner Bewertung bereits geschrieben habe. Es gibt kaum etwas gutes über DV-COM zu sagen.
Redet offen mit den Mitarbeitern und gebt ihnen die Möglichkeit sich frei zu äußern und Verbesserungsvorschläge zu bringen.
Setzt nicht irgendwen von der Fläche als Teamleiter ein, der eventuell nicht geeignet ist. Lasst die Mitarbeit mit auswählen und entscheidet dann über die fachliche Eignung, da es einige Führungskräfte gibt, die fachlich fast alles können aber menschlich keine Fähigkeiten mitbringen.
Lob- Fehlanzeige!
Hauptsache verkaufen und akkordmäßig die Kunden abspeißen und wehe ein Gespräch dauert mal länger als die 400 Sekunden.
Die Mitarbeiter sind fast alle genervt von dem Klima und dem Umgang der Führungskräfte.
Schreckliche Schichten, gern auch 6 Tage pro Woche
Keine
WENN das Gehalt mal pünktlich kommt, sollte man ganz genau auf die Abrechnung schauen, da diese meistens fehlerhaft ist.
Haben sie nicht
Schlimmer als in der Grundschule. Man arbeitet mit erwachsenen Menschen zusammen und fühlt sich wie auf dem Schulhof.
Die Führungskräfte ganz vorn mit dabei.
Lob gab es keins, weder für Verkäufe noch für Mehrarbeit.
Die Führungskräfte haben nur den Verkauf und die damit verbundene Provision im Kopf
Im Winter darf man frieren und holt sich oft eine Erkältung. Die PCs sind nicht optimal eingestellt und auch der Rest hat nichts mit optimalen Arbeitsbedingungen zu tun.
Meetings gibt es nicht wirklich, außer man ist besonders wichtig.
Zwischen Mann und Frau mag es eine Gleichberechtigung geben, aber es geht sehr nach Nase wer gute Schichten bekommt und wer fair behandelt wird
Eintönig und langweilig.
Trotz ,,Multiskill-Abteilung"
pünktliche Gehaltszahlung
Bezuschussung Mittagessen
Der Umgang mit den einzelnen Mitarbeitern ist oft unfair und stellenweise einfach nur Resepektlos.
Druck, Druck und noch mehr Druck ohne Annerkennung des geleisteten.
Das ganze Arbeitsklima ist schlecht und nicht zu empfehlen.
Kein Rückrad gegenüber den Auftraggebern.
In gute Mitarbeiter investieren und nicht immer nur neue einstellen, dies sowieso nicht bleiben.
Viel, viel mehr Menschlichkeit an den Tag legen und mit offenen Karten spielen.
Vorgesetzte besser Coachen, vorallem in fachlichen und menschlichen Dingen.
Sich für die Mitarbeiter einsetzen.
Es wird von Oben immer viel erzählt aber nicht eingehalten. Immer wieder widersprüchliche Aussagen oder Aussagen an die man sich auf einmal nicht mehr erinnern kann, führen zu großem Unmut. Zur Arbeit gehen dort viele nicht mehr gern. Sehr viele Mitarbeiter suchen nach einem neuen Job. Die Firma lebt nach dem Motto "Jeder ist ersetzbar" - die fluktuaktionsrate ist wahnsinnig hoch, gerade in den Bereichen der Telefonie.
Das Unternehmen hat alles andere als einen guten Ruf. Egal ob man im Internet liest oder sich mit anderen Menschen (auch öffentliche Stellen) unterhält, ist die überwiegende Meinung von Kritik und Abneigung geprägt. Natürlich gibt es Menschen die sich dort sehr wohl fühlen, nur ist dies eher die Ausnahme.
Weiterempfehlen würde ich dieses Unternehmen selbstverständlich keinesfalls, außer vlt. für einen Übergangszeitraum von wenigen Monaten.
Ich war nie Stolz in diesem Unternehmen zu arbeiten bzw. gearbeitet zu haben, aber ich bin sehr froh da nicht mehr zu sein.
Schichtsystem eine Katastrophe. Ungerechte Verteilung gibt es jede Woche. Man bekommt überwiegend Mittel- und Spätschichten bis spät Abends, was regelmäßige Freizeitaktivitäten erschwert oder gar verhindert. 2 mal oder gar 3 mal im Monat Samstagsarbeit ist nicht selten, jedoch gibt es Mitarbeiter die wesentlich weniger gehen als die anderen.
Einen beantragten Urlaub genehmigt zu bekommen ist Glück. Meistens werden die Urlaubswünsche berücksichtigt, jedoch Kinderlose haben wenig Chancen Urlaub in den Ferien zu erhalten.
Es werden immermal wieder interne Stellen zu Teamleitern oder ähnlichem Ausgeschrieben. Die Kriterien die man erfüllen sollte werden immer in der Stellenausschreibung genannt. Lukrativ sind Sie jedoch nur sehr bedingt.
Gehalt ist ok, könnte mehr sein - Mindestlohn wird eingehalten. Für mich das einzig wirklich sehr positive und motiviernde, dass das Gehalt immer pünktlich gezahlt wird, unter Beachtung von Feiertagen und Wochenende.
Soziales Angagement ist mir nicht bekannt. Müll wird getrennt. Jedoch werden jegliche Schriftdokumente (ob sinnvoll oder nicht) massenweise gedruckt - ein Emailsystem für Mitarbeiter gibt es nicht.
Ich hatte das Glück überwiegend sehr nette Menschen in meinem Umfeld zu haben. Hilfsbereitschaft untereinander zu Problemen mit System und fachlichem sehr groß. Allerdings gibt es sehr oft irgendwelche streitereien und zickenkrieg, die auf Dauer sehr nerven. Auch sollte man aufpassen wem man etwas sagt, der Schein trügt sehr oft.
Es gibt jetz nicht viele 45+ Kollegen aber ein paar findet man schon. Eingestellt werden Mitarbeiter jeden Alters, jedoch werden auch dort Anforderungen gestellt, die mit fortgeschrittenen Alter einfach nicht zu 100% realisiert werden können. Rücksicht darauf gibt es nicht.
Die meisten Vorgesetzten kann man nicht ernstnehmen. Es gibt vlt. 1 oder 2 Ausnahmen die wirklich kompetent sind. Bei Fragen hört man allzuhäufig von seinem Teamleiter "ich bin mir da nicht sicher", "frag mal den", "vertröste Ihn irgendwie" oder "das ist eben so". Diese Antworten sind am Telefon überhaupt nicht hilfreich. Lobende Worte sind sehr sehr selten auch bei guten Leistungen, vielmehr wird akribisch nach irgendeinem minimalen Fehler gesucht um Kritik zu üben.
Die Teamleiter haben Ihre "Lieblinge" die alles dürfen und lassen das den Rest auch spüren. Selbstverständlich wird dies bei direkter Ansprache abgestritten.
Der Arbeitsplatz ist schlichtweg zu klein. Man muss eine Menge Unterlagen immer zur Hand haben, was unweigerlich viel Platz auf dem Tisch in Anspruch nimmt. Da auf den meisten Plätzen neben Unterlagen, Tastaur, Maus und Bildschirm auch noch der PC auf dem Tisch platzfinden muss, besteht aktuter Platzmangel. Keine Klima - nur Deckenventilaoren. Im Sommer sind es Stellenweise kaum ertragbare Temperaturen unter denen gearbeitet werden muss. Lärmpegel ist typisch Großraumbüro sehr hoch, was einen noch zusätzlich stresst und Kopfschmerzen bereitet. Beleuchtung ist ausreichend, bis auf an manchen "dunkleren" Plätzen.
Was soll man nur zur Kommunikation sagen? Lückenhaft ist da noch sehr vorsichtig ausgedrückt. Über einige Dinge erfährt man nur durch den Buschfunk. Teammeetings gibt es fast garnicht. Vorallem die Kommunikation zwischen Firma und Auftraggeber ist sehr schwierig - so sind andauernd wechselnde Arbeitsanweisungen oder widersprüchliche Anweisungen die Regel.
Es werden zwar keine Unterschiede zwischen Menschen hinsichtlich Religion, Geschlecht, Hautfarbe, etc. gemacht, jedoch gibt es die Lieblinge der Teamleiter. Als "normaler" Mitarbeiter merkt man sehr schnell wer die Lieblinge sind, diese haben bessere Schichten, können sehr oft Wünsche zu Arbeitszeiten äußern, die dann auch so ausgeführt werden und haben in allem einen Bonus.
An sich die Arbeit wie Sie vor ein paar Jahren mal war, hat Spaß gemacht. Jedoch hat Sie sich kontinuierlich bergab entwickelt. Es werden unerreichbare Ziele gesetzt und die Vorgangszeiten sind stellenweise nicht machbar, da Sie immer weiter gekürzt werden. Wenn man bedenkt, dass telefonischer Service und schriftverkehr parallel erledigt werden müssen, in viel zu geringen Zeitvorgaben ist der Druck massiv und Ärger mit dem Vorgesetzten vorprogrammiert. Sobald man sein "Tagesziel" mal nicht schafft, wird vermutet man habe sich mit anderen Dingen (Kollegen) beschäftigt oder habe keine Lust gehabt. Es wird nicht berücksichtigt, dass das bereitgestellte System einfach nur eine Katastrophe ist mit mehrmaligen "Hängern" am Tag oder andauernden Fehlern.
Die Schichtvergabe ist auch alles andere als fair, was zusätzlich zu Unmut führt, da bei überwiegenden Spätdiensten und mind. 2 Samstagen Arbeit in der Woche einfach für das privatleben kein Platz ist. Wer sogar noch ein Hobby hat kann sich von diesem weitestgehend verabschieden.
Ich bin jeden Morgen gerne zur Arbeit gegangen. Die schönen Räume, die anspruchsvollen Aufgaben und natürlich das Verhältnis zu Mitarbeitern und Vorgesetzten sind meine Highlights.
Das man sich mündliche Zusagen am besten schriftlich gebenlassen sollte.
Verbindlich sein. Was gestern gesagt wurde sollte auch morgen noch gültig sein.
Die Firma DV-Com steckt sehr viel Energie und Geld in die professionelle Ausbildung von Vorgesetzten. Ob durch externe Trainer oder die internen Trainer. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass man den Mitarbeiter nicht nur fordert sondern eben auch fördert, da beides einander bedingt. Um jedem Mitarbeiter die selben "Werkzeuge" mitzugeben, gibt es eine einheitliche und zertifizierte Ausbildung.
Das Image scheint sich zu bessern. Immer mehr Mitarbeiter empfehlen die DV-Com an Freunde und Familienmitglieder als Arbeitgeber. Im Allgemeinen ist das Image aber zu schlecht. Es hat sich viel getan und es wird noch mehr getan.
Es werden verschiedene Stundenmodelle angeboten. Prinzipiell wird erwartet, dass Mitarbeiter flexibel einsetzbar sind, da dies auch von den Auftraggebern als Anforderung besteht. Dies wird aber auch bereits bei der im Vorstellungsgespräch mitgeteilt. Ansonsten wird stark darauf geachtet, dass die Nachtruhe eingehalten wird. Gesonderte Absprachen zu den Arbeitszeiten sind möglich.
Führungskräfte werden in jedem Unternehmen nur begrenzt benötigt. Bei DV-Com hat JEDER die Möglichkeit sich zu entwickeln. Seit einiger Zeit gibt es eine interne Nachwuchsführungskräfteausbildung. Studien und Ausbildungspätze werden angeboten. Zertifizierte Ausbildung zur Fachkraft für Kommunikation muss von jedem Mitarbeiter durchlaufen werden.
Im Durschnitt verdient ein externer Call-Center Mitarbeiter 7,78€. Die DV-Com liegt hier fast einen Euro darüber. Provisionen für Verkauf und Abteilungserfolg wird auch bezahlt. Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Spendenhotlines und Tätigkeiten für den guten Zweck finden immer wieder statt.
Unter den meißten Mitarbeitern herrscht ein sehr gutes Klima. Dies zeigt sich in privaten Unternehmungen oder auch die geselligen Gespräche in den Pausenbreichen. Manchen Menschen fällt es schwer sich ein soziales Umfeld zu schaffen. Diese sind dann meist isoliert. Hier würde ich mir wünschen, dass es je Team einen Mitarbeiter gibt, der damit betraut ist neue Mitarbeiter ins Team zu integrieren. (Sollte aus meiner Sicht keine Führungskraft sein, da es hier eine größere Distanz zu überwinden gilt).
Einige Kollegen sind 45+, da diese meist in ihrem ursprünglichen Beruf keinen Job mehr finden. Der älteste Mitarbeiter ist schon 70 Jahre alt. Ab 10 Jahren Unternehmenszugehörigkeit gibt es eine kleine Jubiläumsfeier.
Man muss hier aus meiner Sicht den Faktor Mensch beachten. In der Historie an Bewertungen habe ich einige unsachliche und sehr emotionale Bewertungen gelesen. Für mich ist es so, dass es in jedem Projekt ganz unterschiedliche Führungskräfte gibt. Die eine FK ist recht dominant und die nächste eher sozial. Somit sollte es für jeden Mitarbeiter auch das ideale Team/ Führungskraft geben.
Die Büros sind hell und offen. Wie in einem Call,-/ Contact-Center üblich handelt es sich um Großraumbüros, welche jedoch durch schallabsorbierende Trennwände separiert sind. Die Glasfronten sorgen für viel Licht in den Räumen, jedoch auch für Hitze im Sommer. Die Arbeitsmittel sind modern und sauber. Es wird versucht jedem Mitarbeiter einen eigenen Arbeitsplatz zu geben.
Kommunikation ist das Kerngeschäft der DV-Com. Unternehmensintern sollte Kommunikation in beide Richtungen funktionieren. Seitens des Arbeitgebers gibt es Info-Points, ein Intranet, Teammeetings, etc. Es sind also einige Medien da die Kommunikation erst möglich machen. Hier werden neue Führungskräfte vorgestellt, allgemeine Änderungen bekannt gegeben, Stellenausschreibungen ausgehängt, Freizeitveranstaltungen bekant gegben und und und. Ich habe also das Gefühl, dass der Arbeitgeber versucht möglichst viel und offen an die Mitarbeiter zu kommunizieren. Leider habe ich für mich festgestellt, dass die Aushänge oft nicht gelesen werden oder die Kommunikation zu Missständen aller Art auch lieber in kleinen Gruppen diskutiert wird als dies als konstruktive Kritik loszuwerden.
Eine Teamleiterin ging in den Mutterschutz und kehrte auch wieder als Teamleiterin ins Unternehmen zurück. Der Großteil im Unternehmen sind Frauen. Ethnische Herkunft spielt keine Rolle.
Der Business Process Outsourcing ist ein hartes Pflaster. Die DV-Com hat in den vergangen vie Jahren einen unheimlichen Wandel durchlebt. Was durch die Taten und Aussagen der Geschäftsführung von mir interpretiert wurde ist, dass man versucht die Schere zwischen Wirtschaftlichkeit und Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeitet nicht zu groß werden zu lassen.
Als Dienstleister für Serviceleistungen namhafter Unternehmen ist es sehr wichtig die Anforderungen eines Auftraggebers zu erfüllen. Diese sind eben die Betreuung der Kunden am Telefon und auf dem schriftlichen Weg.
Pünktliche Zahlung des Gehalts. Der Arbeitsplatz war auch immer in Ordnung.
Auch ich möchte die fleißigen Bienen von der Reinigung loben, weiter so!
Auch auf die meisten Mitarbeiter kann DV-Com stolz sein.
Der Druck dem man ständig ausgesetzt ist. Die 10 Minuten Toilettenpause, mit welcher man die Arbeitnehmer auch immer gern kurz hält und immer wieder auf die Nase bindet, wie gut man es hat überhaut diese 10 Minuten zu bekommen...
Auch Kommunikation ist hier nicht zu finden, auch wenn dies immer vermittelt wird. Urlaubsplanung was ist das, kennt man da nicht wirklich.
Es wird wirklich an der Nase herumgeführt.
Da ich auch guten Kontakt zu Mitarbeitern habe, bin ich der Meinung es hat sich nichts geändert, im Gegenteil.
- bessere Bezahlung, für die sich immer aufreibenden Mitarbeiter (VWL wäre sicher auch schon ein Beitrag=
- mal wirklich die Kommunikation groß schreiben und nicht nur den Buschfunk freien Lauf lassen
- das seit Jahren versprochene Pämiemodel endlich einführen
- mehr Wert auf das Stammlpersonal legen denn jedes Unternehmen lebt von ihnen