17 von 86 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Aufstiegsmöglichkeiten nach Eigeninitiative bzw. Übernahme von Verantwortungen möglich. Weiterbildungsbugdet geboten um begründete Weiterbildungen einzuplanen
Bezahlung nach TV-L
Das DVZ ist in der Region ein bekannter und solider Arbeitgeber. Die Aufgaben sind interessant, das Miteinander passt. Gehaltlich ist man in der "freien Wirtschaft" sicher oftmals besser dran, jedoch wiegen meine Arbeitsaufgaben und natürlich auch die berufliche Sicherheit als IT-Landesdienstleister das wieder auf. Das muss jeder für sich entscheiden.
Unzufriedenheit und nörgelnde Mitarbeiter gibt es in jedem Unternehmen, das ist hier natürlich nicht anders :)
Leider nach außen immer noch etwas verstaubt, was die Nähe zur Verwaltung wohl einfach so mit sich bringt. Viele Abteilungen überzegen jedoch durch modernes Arbeiten - zumindest was die Rahmenbedingungen so hergeben.
Dort wo es die Aufgaben hergeben, ist das Mobile Arbeiten weit verbreitet. Es gibt klassische Kernarbeitszeiten und ein flexibles Arbeitszeitmodell. Nichts Besonderes - passt aber alles.
Gehalt nach TV-L. Dieser ist ok, weist aber auch gewisse Grenze auf. Das weiß man aber vorher.
Empfinde ich fachbereichsübergreifend sehr gut. Gerade als neuer Kollege fühlt man sich gut aufgenommen und darf auch Mitarbeiter aus anderen Abteilungen mit seinen Fragen löchern.
Für mein Team kann ich sagen, dass eine vertrauensvolle Zusammenarbeit vorherrscht. Eigenständiges Arbeiten wird vorausgesetzt und Ideen dürfen gerne mit eingebracht werden.
Unternehmensweit gab es im letzten Jahr(en) einige Umorganisationen, die viel "frischen Wind" auf Managementebene mit sich brachten.
Sind ok. Der Großteil der Räumlichkeiten laden aktuell nicht unbedingt zum Wohlfühlen ein. Intern läuft jedoch ein Projekt, welches hier Abhilfe schaffen soll und eine moderne Arbeitsumgebung verspicht.
Die Kommunikation bei uns im Team ist sehr gut. Regelmäßige Meetings, ob kleinere Stand-Ups oder größere Strategiemeetings, finden regelmäßig statt. So bleibt man bei der Vielfalt an Themen innerhalb des Teams auf dem Stand.
Unternehmensweite Themen rund um größere Projekte / Programme werden regelmäßig im internen BLOG kommuniziert. Durch die Geschäftsführung wird ebenso ein regelmäßiger Videoblog veröffentlicht.
Generell gibt es bei der Kommunikation zu aktuellen Themen aber noch Luft nach oben. Gerade wenn es um die Zusammenarbeit mit dem Land M-V als Hauptkunde geht, fühlt man sich nicht immer zu 100% abgeholt.
Eine gute Mischung aus Routine und Projektarbeit.
Das DVZ geht anwaltlich gegen ihnen unangenehme Bewertungen vor. Das bestätigt meine Meinung. Statt Ursachen anzugehen, Strukturen zu verbessern und Prozesse anzupassen, wird versucht einfache Symptome zu ändern. Seitdem es nur noch mein Ex-Arbeitgeber ist, ist bestimmt viel beim DVZ passiert. Laut Aussagen von Ex-Kollegen aber eben nicht viel sinnvolles, das nachhaltig die Probleme im Unternehmen verbessert hätte.
Den Mitarbeitern mal zuhören. Neue Denkansätze wahrnehmen und in den Arbeitsalltag aufnehmen. IT ist hochdynamisch.
Das Unternehmen gilt als zu unflexibel in der Umsetzung von Aufgaben.
Weiterbildung wird gerne verschoben
Green-IT
Es werden nicht nur junge Mitarbeiter eingestellt. Das Alter ist sehr gemischt.
Schlechte Kommunikation und stellenweise einfach nur Ausüben einer Machtposition ohne Hintergrundwissen oder einfaches Zuhören bei den Mitarbeitern
Aufgrund von sehr eng ausgelegten BSI Vorgaben nicht einfach innerhalb der IT
Kein Pay-Gap zwischen m/f, Frauen auch in Führungspositionen.
Behördenumfeld....
Da bleibt nur noch das Homeoffice übrig. Sollte das eingeschränkt eingeschränkt werden, ist das ein Wechselgrund.
(1) Ein Großteil der Mitarbeiter kommt nicht aus der IT. IT-Fachkenntnisse sind beim IT-Dienstleister zweitrangig.
(2) Das DVZ geht gegen unbequeme Bewertungen vor um sich besser darzustellen, als man ist. Und Kununu macht willig mit und unterdrückt Bewertungen ohne Rücksprache sofort.
(3) Folglich können Nutzer den Bewertungen des DVZ MV auf dieser Plattform nicht vertrauen. Mehr Schein als Sein.
Leistungsorientierung fördern.
In den Sachgebieten gut, unternehmensweit schlecht.
Image-Reste stammen aus der Vergangenheit. Sind mittlerweile aufgebraucht. Empfehlenswert sind dazu die Berichte des Landesrechnungshofes MV über das Unternehmen.
Art und Inhalt nicht vergleichbar mit meinen bisherigen Arbeitgebern. Absolut enttäuschend.
Es gibt Kursangebote. Auf niedrigem Niveau.
Abteilungsübergreifend kaum vorhanden.
Schlecht. Dabei sind es gerade die Älteren, die die notwendige Berufs- und Lebenserfahrung haben.
Fachliche Vorgesetzte geben sich Mühe. Das allein reicht jedoch nicht.
Art und Inhalt der Kommunikation nicht vergleichbar mit meinen bisherigen Arbeitgebern. Wirklich enttäuschend.
TV-L. Öffentlicher Dienst.
Technologischer Tiefschlaf seit Jahren.
Die Negativbewertungen stammen teils direkt von Leuten, die selbst Quelle von negativer Arbeitsatmosphäre und schlechter Zusammenarbeit sind - wie zB die Verhinderer aus dem Rechenzentrum (die nur ca. ein Drittel der IT ausmachen)
Hier kann man in alle Ebenen aufsteigen, unabhängig von der Ausbildung
Gehalt ist wegen Tarifvertrag halt Mittelmaß, aber mit Zulagen lässt sich noch was raushandeln
Entgegen aller Kritik anderer Nutzer werden die alten störrischen Nörgler (besonders im Rechenzentrum und Betriebsrat) mit Samthandschuhen behandelt, statt sie auf die Straße zu setzen
Im mittleren Management super, Geschäftsführung und Abteilungsleiter so lala
Aktuelle Technik, flexible Räume, gerade läuft auch ein Umbau für mehr coole Team- und Kommunikationsbereiche
Rekrutiert das obere Management aus der Belegschaft heraus und nicht von Extern.
Das obere Management ist arrogant und schürt eine Konkurrenz zwischen Abteilungen, die eigentlich das selbe Ziel haben sollten.
Ständig Rufbereitschaft. Nicht besetzte Stellen führen zu ungesund hoher Arbeitslast, Überlastungsanzeigen wo man hinsieht.
Weiterbildung ja, Beförderung nur durch Stellengemauschel und Vitamin B
Tarifvertrag. Für IT allerdings nicht besonders gut bezahlt.
Die Techniker halten zusammen und arbeiten für ein gemeinsames Ziel. Bei vielen Mitarbeitern drumherum hat man aber eher das Gefühl, dass sie das nicht tun.
Direkte Vorgesetzte kommunizieren offen, transparent und nachvollziehbar. Das mittlere Management versucht Enabler zu sein. Alles darüber kann eigentlich weg.
Alles ist Prozessen unterworfen. Von der Büroausstattung, zum Laptopkonfiguration ist alles standardtisiert. Da weiß man was man hat, aber alles ist sehr starr und unflexibel.
Intransparente Kommunikation der Führungsetage, Dinge werden schön geredet. Die Kommunikation auf Arbeitsebene oder mit den direkten Vorgesetzten funktioniert meist richtig gut.
Das ist sehr subjektiv. Man hat die Chance sich auf einen kleinen Kreis von Produkten stark zu spezialisieren. Abwechslung bekommt man durch Projektarbeit. Die konservative Einstellung des ÖD verhindert aber die Arbeit mit State-of-the-Art-Rech.
interessante Aufgaben, Attraktives Gehalt, flexible Arbeitszeiten
Management (auch Projektmanagement) kaum Highlevel Kenntnisse von IT was IT-Projekte verkompliziert und Neuausrichtungen in eine falsche Richtung gehen
bei Umstrukturierungen mehr am Markt orientieren und keine Rückschritte gehen
hat leider in den letzten Jahren nachgelassen
Image aus Kundensicht muss verbessert werden
Image für Bewerber oder externe Firmen / Mitarbeiter ist sehr gut
Work-Life-Balance ist super
müsste für die gesamte Firma vereinheitlicht und verbessert werden
sehr gutes Gehalt und gute Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein - daran wird ständig gearbeitet und es werden Verbesserungen vorgenommen
hat leider in den letzten Jahren nachgelassen
ist in Ordnung
hat leider in den letzten Jahren nachgelassen
Arbeitsbedingungen sind in Ordnung
es wird oft nicht transparent kommuniziert, gerade bei wichtigen Themen wie Umstrukturierungen werden wichtige Informationen bin zum Schluss nicht kommuniziert
ist gegeben
Interessante Aufgaben alle Male
Das DVZ ist in der eher wirtschaftlich schwachen Region Schwerin ein sehr attraktiver Arbeitgeber, die Arbeitsbedingungen sind sehr gut und die Atmosphäre ebenfalls, es macht Spaß für eine Branche mit innovativen Themen zu arbeiten und seinen Teil dazu beizutragen
Die Arbeit beim DVZ ähnelt schon eher der einer Behörde, als einem privatwirtschaftlichem Unternehmen; es könnte mehr Power gebrauchen und pragmatischeres Arbeiten ;-)
Alle Kollegen*innen, die man trifft sind gut gelaunt und offen für Fragen, sehr hilfsbereites Miteinander
Dank Vertrauensarbeit kann man sich seinen Arbeitstag recht flexibel gestalten, sehr gute Homeoffice-Optionen gegeben, 30 Tage Urlaub
Anschaffung von Elektro-Autos, verschiedene Maßnahmen zur Gebäudeoptimierung, trotzdem auch noch viel Drucken von Formularen, liegt aber an der Arbeit mit dem öffentlichen Dienst
Viel Unterstützung bei Weiterbildungsmaßnahmen, auch schon in der Probezeit, bisher wurde nie etwas abgelehnt, allerdings scheint es schwer zu sein aufzusteigen, da feste Strukturen in den einzelnen Abteilungen gegeben sind. Kann ich aber noch nicht so gut beurteilen
Sehr kollegiales Team, viel Spaß und geselliges Miteinander, alle zuverlässig und immer ein offenes Ohr
Sehr wertschätzendes Miteinander, ehrlicher Austausch, offen für neue Ideen, stärkt den Rücken bei Problemen
Laptop mit Docking-Station ermöglicht einfaches Homeoffice, auch mehrere Monitore werden gestellt, falls gewünscht, bei weiterem PC-Bedarf wird dies immer ermöglicht
Regelmäßige Blog-Artikel im Intranet und Videobotschaften vom Geschäftsführer lassen einem an dem aktuellen Geschehen im Unternehmen teilhaben
Tarifgehalt ist ok, aber nicht vergleichbar mit der Wirtschaft, schade, dass man vorwiegend nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit mehr Gehalt bekommt und nicht nach der Leistung;
ABER: es gibt vermögenswirksame Leistungen, eine Jahressonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge, diverse Zuschüsse
Hoher Frauenanteil trotz männerdominierender IT-Branche, viele Frauen in Führungspositionen, guter Mix aus Jung und Alt
Vielseitiges Aufgabengebiet, Austausch mit vielen Fachbereichen, sehr selbstständiges Arbeiten
Gleitzeit
Versprochene gründliche Einarbeitung hat nicht stattgefunden.
Eben Öffentlicher Dienst, da muss nachgebessert werden
Die erste Kommunikation mit der / dem Vorgesetzten fand nach 4 Wochen statt
Kein Stress auf der Arbeit. Gehalt kam immer pünktlich. Es gab eine Kantine.
Mobbing wird geduldet. Veränderungen werden als schlecht empfunden. Die Arbeitsqualität vieler Kollegen lässt zu wünschen übrige, da Weiterbildung auf freiwilliger basis geschieht und dies gerade bei älteren Kollegen wohl als nicht notwendig angesehen wird.
Ideen von jungen Kollegen anhören. Anzahl und Themen der Meetings prüfen und am Ende eines Meetings Aufgabenlisten mit festen Terminen erstellen.
Flachere Strukturen.
Man hatte viel Zeit und daher war es sehr gesellig im Büro. Aber nur solange die Kollegen stimmen. Ein (neuer) falscher Kollege konnte die Arbeitsatmosphäre komplett zerstören, da nicht durchgegriffen wurde. Lob gab es von "oben" nie. Aber immerhin auch kein Ärger...
Unsere Abteilung wurde monatelang von einem Mitarbeiter tyranisiert. Es gab ein Meeting mit unserem Vorgesetzten und dessen Vorgesetzten. Das Ergebnis? Der Mitarbeiter kommt in eine andere Abteilung, die er eh viel lieber mochte. Wow, hier wird Mobbing belohnt.
Leider ist auch hier das Thema Ost-West noch sehr angesagt. Mir wurde tatsächlich gesagt, dass ich als Wessi einem Ossi den Arbeitsplatz wegnehme, wow. Aber es hatten nicht alle diese Denkweise.
Soweit ich das mitbekommen habe, war das Image besser als bei anderen Landesbehörden.
Eine Behörde eben: Von MO bis DO arbeiten und Stunden ansammeln und dann FR höchstens bis 12 Uhr oder ganz frei machen, dank Ausgleichstage. Rufbereitschaft gab es nie offiziell und wenn es ein Problem gab, hat man es halt erst nach dem Wochenende oder am nächsten Tag gelöst, top!
Karriere war nicht möglich. Eine Versetzung in ein anderes Team, was meinen Interessen besser entsprach wurde abgelehnt. Begründung: Wir haben dann so wenig Mitarbeiter in deinem Team, aber wir schauen in einem Jahr mal. Ja nee ist klar, weil es auch so viel Arbeit gab...
Immerhin: Weiterbildungen wie Microsoft Kurse über 10.000EUR werden auch in der Probezeit genehmigt. Zahlt vermutlich der Steuerzahler, aber trotzdem super für Berufseinsteiger die was aus sich machen wollen.
Bezahlung nach TVL. Wer am längsten im Stuhl sitzt, bekommt das meiste Geld. Leider ist das nicht an der Qualität der Arbeitsleistung gekoppelt. In der freien Wirtschaft bekommt man wesentlich mehr, muss aber auch etwas dafür machen.
In der Mailsignatur auf die Umwelt hinweisen, aber viele Formulare mussten ausgedruckt werden. Beispiel: Urlaubsbeantragung, Weiterbildungen.
Die Kollegen interessieren sich oft nur oberflächlich füreinander und jeder macht sein Ding. Es gibt einige wenige Ausnahmen, aber die Mitarbeiter müssen erst einmal gefunden werden.
Das Durchschnittsalter in einigen Abteilungen ist sehr hoch, daher waren eher die jüngeren Kollegen die "Anderen". Zumindest sind mir keine großen Probleme mit dem Alter aufgefallen.
Ich denke die meisten Bewertungen hier haben dies schon zu genüge angesprochen. Flache Strukturen sind hier fehl am Platz und jeder achtet auf seinen "Hintern", gerade die Vorgesetzten. Untereinander kam es mir in Meetings oftmals wie ein Kampf zwischen den Abteilungen vor.
Man hat das bekommen, was man brauchte: Laptop, Monitor, Diensthandy. Nichts Besonderes, aber vollkommen ausreichend.
Erstmal ein Meeting, danach noch ein Meeting und am Ende des dritten Meetings überlegen wir mal, wann wir mit der Aufgabe anfangen. Innerhalb der Abteilung ist die Kommunikation in Ordnung, außerhalb gab es tiefe Gräben.
Mir sind keine Diskriminierungen aufgefallen.
Wie du willst was ändern? Etwa etwas das du auf der Uni gelernt hast und modern ist und uns weiterhelfen kann? Nein danke, das haben wir doch vor 20 Jahren schon so gemacht und lassen das lieber mal so.
Wer etwas Neues etablieren möchte hat es hier echt schwer. Also stumpfe Arbeit (wie vor 20 Jahren).
So verdient kununu Geld.