Milch und Kaffee holen - ein Praktikum wie aus den 90igern (Berliner Büro)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentrale Lage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskraft (!!!), Praktikumsbetreuung, Kollegialität, Aufgabengebiet
Verbesserungsvorschläge
Man sollte das Potenzial junger, motivierter Masterstudenten nutzen und unterstützen. Immerhin ist die Branche klein und man sieht sich immer zwei Mal. Führungskräfte sollten an Weiterbildungen für Mitarbeiterführung teilnehmen. Auch wenn man als Praktikant vielleicht noch keine 10 Jahre Berufserfahrung hat, sollte man sich respektvoll und auf Augenhöhe begegnen.
Arbeitsatmosphäre
3 Monate die selbe Aufgabe, keinerlei Wertschätzung an der Arbeitskraft, die man ggf. hätte leisten können. Kein Lob und vieles war selbstverständlich.
Kommunikation
Die älteren Kollegen haben kaum bei Rückfragen geholfen, im Gegenteil, man hatte das Gefühl, man muss sich dafür noch entschuldigen.
Kollegenzusammenhalt
Man hat sehr schnell gemerkt, auf welcher Stufe man steht.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskraft hatte kein offenes Ohr und auch kein Verständnis dafür, falls mal etwas nicht so lief wie erwartet. Absolute Katastrophe. Unsympathisch
Interessante Aufgaben
Keine Abwechslung, man hat jeden Tag das Essen für die anderen Kollegen geholt und wenn man mit irgendeinem Zettel ins Büro kam, dachten die Kollegen bereits, man will die Essensbestellung aufnehmen. Absolut schäbiges Verhalten und keinerlei Wertschätzung! Highlight des Tages - Briefmarken holen und Post wegbringen, denn da konnte man das Büro für längere Zeit verlassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts dazu sagen, man hatte wenig Kontakt zu den Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Kleiner Schreibtisch im Foyer
Gehalt/Sozialleistungen
Ganz ok für ein Praktikum