Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei E. Zoller GmbH & Co. KG Einstell- und Messgeräte gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Möglichkeiten zu lernen - Verantwortungsvolle Aufgaben - Büroausstattung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- schlechtes Gehalt - unterschiedliche Bezahlungen - keine Werte und kein Vertrauen - fehlende Mitarbeiterwertschätzung - Führung durch Angst - Unfertige Produkte werden verkauft - Versprechen werden i. d. R. nicht eingehalten
Verbesserungsvorschläge
- Vernünftige Bezahlung - Gehaltsgefüge - Entwicklung von Werten - ZOLLER First kann für die Familie gelten, jedoch nicht für Mitarbeiter - Vertrauen in die Belegschaft - Coaching für Führungskräfte - am besten erst alle austauschen - mit ausgereiten Lösungen auf den Markt gehen - Versprechen an Mitarbeiter halten
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsumfeld ist umgeben von vielen unzufriedenen Mitarbeitern. Die Mitarbeiter haben keinen Wert. Jeder ist ersetzbar. Langjährige Mitarbeiter werden von heute auf morgen gekündigt. Keiner fühlt sich wirklich sicher. Man hört oft die Aussage "das ist mir egal, dann sollen sie mich doch einfach rausschmeissen". Es wird Mitarbeitern regelrecht Angst gemacht.
Image
Verliert bei Kunden das gute Image. Unausgereifte Lösungen werden auf den Markt gebracht und führen zu Image-Schaden.
Work-Life-Balance
42 Stunden pro Woche werden abverlangt. Homeoffice ist ein Fremdwort. Laut der Geschäftsführung arbeiten Mitarbeiter nichts im Homeoffice.
Karriere/Weiterbildung
Das Management hat es nicht gerne, wenn Mitarbeiter sich weiterbilden. Dadurch wissen Sie genau, dass die Mitarbeiter das Unternehmen bei der ersten Gelegenheit verlassen werden.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt viele nette Kollegen, die in dieser Arbeitsatmosphäre das beste draus machen. Zum Kaffee trinken muss man für den Austausch mit Kollegen über geheime Wege gehen, um unentdeckt zu bleiben.
Vorgesetztenverhalten
Hier dürften eigentlich gar keine Sterne vergeben werden. Die nicht- rausgeschmissenen Vorgesetzten (alles Ja-Sager) geben den Druck von oben 1-zu-1 weiter. "Bitte gehen Sie nicht in Gruppen Kaffee holen", "Bitte beachtet die Toilettenregeln" sind klassische E-Mails, die man von Vorgesetzten erhält.
Kommunikation
Grundsätzlich wird wenig wert auf Kommunikation gelegt. Ein Teil der Geschäftsführung hatte im Rahmen der Pandemie Online Informationen verteilt, was ganz gut war. Der andere Teil der Geschäftsleitung hat glaube ich nur Outlook auf seinem Laptop installiert. Andere Wege der Kommunikation sind bei diesem Teil der Geschäftsführung nicht bekannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Katastrophe. Beim Einstieg wird die Prämie in das Jahresgehalt mit eingerechnet. Seit 3 Jahren wird die Prämie jedoch kaum bezahlt. Ständig gibt es Ausflüchte. Inflstionsausgleiche werden je nach Nase zwischen 2-6% bezahlt. Das Gebäude wird mit den Prämien der Mitarbeiter bezahlt. Andere Firmen sparen durch Verhandlungen und Sonderkonditionen mit Lieferanten, Zoller kürzt einfach Prämien —> ist doch viel einfacher.
Interessante Aufgaben
Eigentlich gibt es interessante Aufgaben. Das Problem jedoch ist, dass man alle Aufgaben machen muss, die an das eigene Aufgabengebiet angrenzen. Es gibt keine Stellenbeschreibungen. Dadurch erledigt man automatisch Aufgaben, die eigentlich nicht im eigenen Aufgabenbereich liegen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei E. Zoller GmbH & Co. KG Einstell- und Messgeräte gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn ich was gut finden würde wäre ich noch da
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das er einem den Lebenslauf verschandelt, den 2-3 Monate sehen nicht so gut aus
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterführung neu überdenken!
Arbeitsatmosphäre
Wie in einigen Beiträgen bereits erwähnt, Großraumbüro mit Ohren und Augen überall. Einzelne "Kollegen" versuchen ihren Wert zu steigern, leider auf Kosten anderer
Image
So hervorragend das Image der Produkte ist, so beschieden ist der Ruf als Arbeitgeber auch bei den Kunden.
Work-Life-Balance
42 oder 40 Stunden sind nun nicht so förderlich, trotzdem machbar.
Karriere/Weiterbildung
wird nicht als so wichtig angesehen
Gehalt/Sozialleistungen
Die Betriebsrente wird gut bezuschusst.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht papierlos zu sein / werden.
Kollegenzusammenhalt
Das kommt immer auf die Abteilung an. Es gibt Abteilungen die regemäßig erfahren wie schlecht sie sind, da nehmen sich die anderen Abteilungen natürlich das Recht raus auch so über diese zu sprechen. Neid und Missgunst.
Umgang mit älteren Kollegen
Das ist gut.
Vorgesetztenverhalten
Welche Vorgesetzten? Die die es mal gab sind fast alle nicht mehr im Unternehmen, da die änderungsversuche allesamt gescheitert sind. Veränderungen sind einfach nicht gewünscht! Den Kunden wird Effizienz / Fortschrift und immer Up to Date sein verkaufen, doch in den eigenen Reihen herrscht das starke Bewusstsein das alle Mitarbeiter dem Unternehmen nur schaden wollen. Ein älterer Mensch der im Hintergrund den Marionettenspieler spielt, der seine Nachfolger nicht machen lässt. Unruhe, Intrigen und Unfrieden stiftet wo es nur geht. Durch diese Familienband wird das Unternehmen wie eine schwäbische Würstelbude geführt. Doch solange es Nachschub an "frischen motivierten " Mitarbeitern gibt (die dann auch sehr schnell wieder gehen) ändert sich hier nichts.
Arbeitsbedingungen
Wenn man Liebling ist bekommt man alles, wenn nicht, dann nix
Kommunikation
Es gibt Meetings, Besprechungen usw. doch alles ohne Ergebnisse. Meistens werden diese Meetings nur abgehalten um den Mitarbeitern (mal wieder) mitzuteilen wie schlecht sie arbeiten. Prämien werden nicht mehr gezahlt, weil ja nun alles so teuer geworden ist. Gleichzeitig werden jeden Monat zwischen 5-15 Mitarbeiter eingestellt. Einige davon in Reserve, da viele auch in der Probezeit wieder gehen.
Gleichberechtigung
Nein, auch hier herrscht anscheinend die Meinung das Männer einfach mehr wert sind.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei E. Zoller GmbH & Co. KG Einstell- und Messgeräte gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bekenntnis zum Standort Deutschland Top Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unprofessionalität Doppelmoral Misstrauen
Verbesserungsvorschläge
Sich mit Mitarbeiterführung auseinandersetzen, wichtige Stellen wie die Leitung des Personals wieder besetzen. Sich mit den Sorgen und Launen der Belegschaft auseinandersetzen und nicht auf bockig stellen. Kritik und andere Meinungen zulassen, konstruktiver Austausch kann sehr befruchtend sein.
Arbeitsatmosphäre
"Sollen wir uns einen Kaffee holen?" - "Nee, hab grad den Vorgesetzten auf dem Gang gesehen, lass warten bis er weg ist." Unabhängig von solchen banalen Dingen wie Kaffee war es bei einigen Kollegen auch normal, sich vorab zu überlegen, welchen Weg sie laufen, um bspw. nicht an gewissen Büros vorbeilaufen zu müssen oder jemandem zu begegnen, um sich dann rechtfertigen zu müssen, warum man gerade "spazieren" geht. Dass einige Vorgesetzte die Mitarbeiter anderer Abteilungen bei der Geschäftsführung verpfeifen (auf dessen Anweisung) setzt dem ganzen die Krone auf.
Generell überwieged Misstrauen gegenüber der Belegschaft, daher auch kein Home Office, wobei sich da wohl jetzt langsam etwas tut.
Lob der Vorgesetzten? Sehr selten. Eher bekommt man zu spüren, dass das vorher leere Glas nur halb und nicht komplett voll ist.
Mitarbeiterwertschätzung sind reine Lippenbekenntnisse.
Nach zwei Jahren Pandemie wieder sehr hohe Fluktuation, darunter viele Leistungsträger und langjährige Mitarbeiter (bis >20 Jahre Betriebszugehörigkeit!).
Image
Außen hui, innen...
Work-Life-Balance
Wahl zwischen 40 und 42 Stunden. Schon sehr unüblich, aber wenn man in Vorstellungsgesprächen die 42 Stunden mit Fortschrittlichkeit verkauft, scheinen andere Unternehmen halt einfach noch altmodisch zu sein. Sehr gut: Keine Kernarbeitszeit. Urlaubsplanung war nie ein Problem, das hat immer funktioniert. Auch sehr kurzfristig und auch lange Urlaube von 2-3 Wochen. Meinung zu Überstunden legt man sich gerne individuell nach Lust und Laune aus. Kann gut angesehen sein, fleißiger Mitarbeiter. Kann schlecht angesehen sein, der taugt nichts, ist überfordert und muss alles nachholen. Oder aber man ist faul, wenn man gar keine macht.
Karriere/Weiterbildung
Praktisch nicht vorhanden. Der eine oder andere bekommt vllt. mal eine Weiterbildung, aber auch das nur alle paar Jahre. Ein Programm zur Mitarbeiterentwicklung ist nicht vorhanden. Hier bleibt man auf seinem Wissensstand stehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier kann man sehr gut verdienen. Die Betonung liegt auf "kann". Prämien werden in das Jahresgehalt eingerechnet. Da die Prämien aber keine Garantie sind und sie seit mehreren Jahren kaum noch gezahlt wurde, ist das Gehalt eher schlecht und teils weit unter Branchendurchschnitt. Corporate Benefits gibts nicht. Geförderte Betriebsrente wird angeboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist mir wenig bekannt. Zuschuss für öffentliche Verkehrsmittel sind Fehlanzeige. Home Office, was der Umwelt auch zuträglich ist, wird nur mit Murren und durch Gesetze genehmigt. Teilefertigung regional.
Kollegenzusammenhalt
War mal viel besser. Inzwischen brodelt es überall, zwischen den Abteilungen als auch innerhalb der jeweiligen Abteilung. Gegenseitiges Angezicke ist normal; "ihr seid schuld", "ihr macht alles falsch"... Respektlosigkeit und Hemmschwelle vor Beleidigungen ist auch gesunken. Kollegen anderer Abteilungen direkt bei der Geschäftsführung verpfeifen? Warum eigentlich nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrungen und Wissen der älteren Kollegen ist sehr geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Oft Marionetten, die nur noch von oben nach unten weitergeben. Einige haben längst resigniert. Alles aus den eigenen Reihen. Ein paar externe sind längst wieder weg, meist nach kurzer Zeit selbst gegangen. Hier lässt sich einfach nichts ändern. Führungskompetenz oft Fehlanzeige. Für Mitarbeiterführung bekommen Vorgesetzte aber auch keine oder nur wenig Zeit. Konflikte zwischen Mitarbeitern? "Kein Bock auf den Kram, Kindergarten, da kümmere ich mich nicht drum." Mitarbeiter in Entscheidungen/Umstrukturierungen einbeziehen? Ach was, das wird einfach durchgezogen. Unprofessionelle Bemerkungen gegenüber der Mitarbeiter sind an der Tagesordnung. Im Großraumbüro für alle gut hörbar telefonieren und sagen dass xy nichts taugt und das lieber yz machen soll oder das xyz mal wieder alles falsch gemacht hat? Klar, warum nicht.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Technik auf neuestem Stand, sehr gute Büromöbel. Nur hat diese Arbeitsbedingungen auch nicht unbedingt jeder. Der eine bekommt den höhenverstellbaren Schreibtisch zum Beispiel nicht, aktuell gehts grad nicht. Der nächste Kollege, der Monate später nachfragt, bekommt den höhenverstellbaren Schreibtisch aber sehr gerne.
Kommunikation
Hat sich etwas gebessert. Mit den paar spärlichen Informationen zum Auftragseingang kann nur auch kaum jemand etwas anfangen. Umsatz, Gewinn, Entwicklung? Kein Wort dazu. Abteilungs-/Gruppenmeetings gab es nicht. Da hocken die Leute doch nur zusammen, nichts kommt bei rum.. und wer macht in der Zeit eigentlich die anderen Aufgaben? An die Regeln zur Besprechungskultur bei Meetings hat sich kein Mensch gehalten. Agenda, Protokoll? Frisst nur Zeit, bringt nichts. Hol-Kultur. Besorg dir deine Informationen selbst. Aber das kam auch darauf an, mit wem man zu tun hatte.
Gleichberechtigung
Wenige Frauen im Unternehmen, mag vllt. auch mit den Produkten zusammenhängen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei E. Zoller GmbH & Co. KG Einstell- und Messgeräte gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine flache Hierarchie schnelle Entscheidung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man findet immer was zu meckern, kann mich nicht beschweren.
Verbesserungsvorschläge
Dies wird intern behandelt
Arbeitsatmosphäre
Super Arbeitsklima und Kollegen.
Image
Eine bodenständig Firma
Work-Life-Balance
Muss man selbst erleben bin 100%ig zufrieden
Karriere/Weiterbildung
Es stehen viele Türen offen
Gehalt/Sozialleistungen
Man kann nie genug bekommen. Bin 100%ig zufrieden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird großen Wert auf Umweltschutz gelegt und es wird größtenteils heimische Firmen beauftragt.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gutes nehmen und geben Freundlicher Umgang miteinander
Bei zwei uneinigen Kapitänen fällt das Rudern in die richtige Richtung schwer.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei E. Zoller GmbH & Co. KG Einstell- und Messgeräte gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bekenntnis zum Standort Deutschland. Investitionen in die Firma werden groß angegangen. Interessante Tätigkeiten bei denen man sich auch einbringen kann. Die Weihnachtsfeier finde ich immer super.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Mitarbeitervertretung Sprunghaftigkeit bei Entscheidungen keine offene Kultur (Angskultur)
Verbesserungsvorschläge
Kununu-Auszeichnung "Open company" auch leben. Aussage "keinen Mist auf Plattformen schreiben" ist nicht Zielführend. Veraltete Prozesse ändern bzw. neue einführen und nicht durch Forderung von mehr Arbeitsleistung ausgleichen. Kommunikation und Transparenz der Firma gegenüber der Belegschaft kann noch verbessert werden, wobei sich da auch in Ansätzen etwas tut Auch Kleinigkeiten ändern, so könnte zum Beispiel kommuniziert werden wann der Betriebsarzt im Haus ist um das Angebot auch nutzbar zu machen.
Arbeitsatmosphäre
Jeder ist ersetzbar. Bei Kontakt mit Geschäftsführung macht man sich automatisch mehr Gedanken als es notwendig sein sollte. Forderungskultur herrscht vor. Es ist immer nur die Belegschaft die sich verbessern muss. Nicht Denken sondern einfach "mit Hand am Arm" machen.
Image
Image bei Kunden und sonst nach außen ist gut. Innerhalb der Firma brodelt es Nur nach außen einer der "100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg" auch wenn sich in manchen Abteilungen die Dinge bessern.
Work-Life-Balance
Hat sich etwas gebessert. Gleitzeiten müssen nicht mehr beantragt werden. Keine Kernarbeitszeit mehr. An Heiligabend und Silvester muss nur ein halber Urlaubstag genommen werden. TOP Bei Problemen in der Familie werden immer passende Lösungen gefunden. Wahlarbeitszeit wurde eingeführt: Die Arbeitszeit wurde vor längerer Zeit ohne Lohnausgleich von 40 auf 42 Stunden erhöht. Jetzt bekommt man das großzügige Angebot der "Wahlarbeitszeit" mit 40 Stunden jedoch mit Lohnabschlag. Urlaubsplanung ist in meiner Abteilung kein Problem. Brückentage werden eigentlich immer gewährt. Auch lange Urlaube mit 4 Wochen am Stück gehen durch. Paradoxerweise sind Personen die Überstunden machen gute Mitarbeiter die viel Arbeiten, gleichzeitig aber auch faule Mitarbeiter die Däumchen drehen wenn es keiner sieht. Eben je nach dem wie gerade argumentiert werden muss. Es zeichnet sich ab, dass man sich auch nach Corona das Homeoffice hart erkämpfen muss. Hier wird dem Mitarbeiter nicht vertraut.
Karriere/Weiterbildung
Keine feste Weiterbildungsplanung für die Mitarbeiter wie in anderen Firmen oft üblich. Weiterbildung auf Anfrage wird oft dankend abgelehnt, wird einem während der Kurzarbeit aber in der privaten Zeit nahegelegt, um dann als Firma davon zu profitieren. Keine Expertenstrategie, jeder muss alles können, jeder muss halt ein "Kümmerer" sein. Maximal Teamleiter als Aufstiegschance.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt immer pünktlich. Wenn es wirtschaftlich gut läuft werden Prämien bezahlt, zur Zeit aber natürlich nicht. Bei Gehaltsverhandlungen werden nicht gesicherte Prämien aber gerne mit dazugerechnet. Gehalt geht nach Nasenfaktor, nicht immer Leistungs- oder Tätigkeitsbezogen. Keine Corporate Benifits bekannt. JobRad gibt es laut Flurfunk auch nicht mehr. Eine geförderte Betriebsrente wird angeboten. Keine vermögenswirksamen Leistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Firma gibt meines Wissens zum Beispiel keinen Zuschuss für ÖPNV. Umweltschutz oder gesellschaftliche Maßnahmen/soziale Projekte der Firma sind mir nicht bekannt. Fertigung der Bauteile findet größtenteils Regional oder in Deutschland statt.
Kollegenzusammenhalt
Kann man nicht drüber meckern. Alle Kollegen auf der unteren Ebene halten stets zusammen und helfen sich auch Abteilungsübergreifend wo es geht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen haben ein gutes Ansehen und werden auch gerne eingebunden. Auch 50+ wird eingestellt. Es wird versucht ältere Kollegen länger zu halten, da in der Regel versäumt wird andere Kollegen aufzubauen.
Vorgesetztenverhalten
Meistens Eigengewächse ohne Führungskompetenz. Extern geholte Führungskräfte werden schnell auf Spur gebracht oder verlassen das Unternehmen wieder. Resignation gegenüber der Geschäftleitung. Es wird einfach nach unten durchdillegiert. Abteilungsleiter fungieren aber auch oft als Puffer für Kritik der Geschäftsleitung an einzelnen Mitarbeitern und halten den größten Teil ab. Abteilungsleiter haben keine Entscheidungsbefugnis, zeigen zwar oft Verständnis, können aber nichts ändern. Vorgesetzte reformieren Firmenprozesse nicht bzw. bekommen auch keine Zeit oder den Auftrag dazu.
Arbeitsbedingungen
Beleuchtung im Großraumbüro macht was sie will. Die Belüftung funktioniert so lala. Laut im Großraumbüro, da die Servicehotline genau in der Mitte platziert ist. Es gibt in absehbarer Zeit positive Veränderungen, wenn auch nicht für alle. Sehr gute Ausstattung am Arbeitsplatz (PC-Hardware, Bildschirme) vereinzelt extra Stühle oder Steharbeitsplätze bei Anfrage der Mitarbeiter
Kommunikation
Gibt es praktisch nicht. Zumindest nicht im Vorfeld. Email ist der Hauptkommunikationsweg, Besprechungen eher unerwünscht, auch wenn sich das etwas bessert. Keine Infos über Firmenstrategie oder Firmendaten wie Umsatz und Gewinn oder deren Entwicklung. Gut oder schlecht muss reichen. Gas geben ist der Standardspruch. Personalentwicklungsgespräche sind ein lästiges Übel. Sofern sie überhaupt stattfinden haben sie Null Auswirkung auf den weiteren Karriereweg oder das Gehalt. Wird mehr als Placebo verwendet um dem Mitarbeiter das Gefühl zu geben es täte sich etwas.
Gleichberechtigung
Generell wenig weibliche Belegschaft, was bei gewissen Geschichten die man so mitbekommt hat wohl auch so gewollt ist. Somit sind Frauen in Führungspositionen auch rar.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben kommen wie am Fließband, nur dass man keine Zeit hat eine fertig zu machen bevor die nächste nachgeschoben wird. Hier bekommt man auch von allen Bereichen viel mit und sitzt nicht im stillen Kämmerlein. Die Produktentwicklung orientiert sich oft am Wettbewerb.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei E. Zoller GmbH & Co. KG Einstell- und Messgeräte gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Produkte regional gefertigt, Made in Germany aus Überzeugung Entwicklung am Hauptsitz
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation stärken Weiterbildungen anbieten
Arbeitsatmosphäre
Man wird immer wieder vor vollendete Tatsachen gestellt, Mitarbeiter werden wenig einbezogen und falls doch, nimmt man deren Erfahrung und Meinung zwar zur Kenntnis, macht es dann aber doch so wie man es eh schon machen will. Begründungen bleiben aus, man muss sich damit abfinden. Besonders umfangreiche, komplexe Aufgaben werden gerne "schnell schnell" mit entsprechender Qualität erledigt, was einen meist zu einem späteren Zeitpunkt wieder einholt und man dann wieder geradebiegen muss, oft unter entsprechender Kritik des Vorgesetzten oder der GL.
Work-Life-Balance
42 Stunden Arbeitsvertrag, sofern man sich nicht für 40 Stunden und weniger Gehalt entscheidet, und somit wohl eher auf der Work-Seite. Flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit. Immerhin hat sich durch den Entfall der Kernarbeitszeit etwas zum Guten getan.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden nicht angeboten, da muss man schon selbst aktiv werden. Schließlich arbeitet ja niemand, wenn der Mitarbeiter eine Weiterbildung besucht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gut bis sehr gut, wenn man sich gut verkaufen kann. Wirklich geleistetes hat nicht unbedingt den größten Stellenwert. Man muss oft nur gut reden können und eine schöne Nase haben. Vorausgesetzt die Prämien werden gezahlt, kann sich niemand beschweren. Sonst eher durchschnittlich bis unterdurchschnittlich.
Kollegenzusammenhalt
Super, gibt es nichts negatives zu berichten.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die Abteilung an. In meiner Abteilung super, der Vorgesetzte setzt sich für einen ein und steht hinter einem. Bei dem einem oder anderem Abteilungsleiter darf aber schon die Frage erlaubt sein wie sie in diese Position gekommen sind.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, entsprechend laut. Aber hier gibt es bald positive Veränderungen. Ansonsten super Arbeitsbedingungen.
Kommunikation
Mangelware, Katastrophe. Kommunikation überwiegend und bevorzugt per Mail, damit eine "Absicherung" da ist, sobald was schief läuft. Lieber eine halbe Stunde eine E-Mail schreiben, als sich 10 Minuten zusammenzusetzen und die Sache zu besprechen. Jeder Mitarbeiter soll 8 Stunden in seinen Bildschirm schauen. Zwischen den Abteilungen wenig Kommunikation, manchmal weiß die eine Abteilung nicht was die andere macht.
Gleichberechtigung
Solange man nicht schwanger wird, wird man gleich (gut) behandelt. Tritt die Schwangerschaft ein wird es aber auch gerne mal laut und es werden einem die wildesten Vorwürfe an den Kopf geknallt (geschrien).
Interessante Aufgaben
Die besten Produkte mit stets interessanten Projekten, Neuerungen, Weiterentwicklungen, Neu-Produkten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei E. Zoller GmbH & Co. KG Einstell- und Messgeräte gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, kurze Entscheidungswege zum Management und offene Türen für jegliche Themen, als Mitarbeiter "etwas bewegen können" und kein kleines Rad von vielen sein
Arbeitsatmosphäre
Stetiger Fortschritt, ständige Weiterentwicklung, offene Türen bei der Geschäftsleitung für gewinnbringende und wertschöpfende Veränderungs-Vorschläge = Motivation!
Image
Wer die Anpacker-Mentalität von ZOLLER, dem schwäbischen, mittelständischen Maschinenbau-Unternehmen lebt und umsetzt, wird honoriert und spricht positiv über das Unternehmen. "Mitschwimmen" ist was für Konzerne.
Work-Life-Balance
Die Einführung der flexiblen Arbeitszeit verbessert die Organisation des privaten und beruflichen Lebens ungemein!
Kollegenzusammenhalt
Überwiegend kollegiale Mitarbeiter, die etwas erreichen und die Firma voranbringen möchten. Und mit den einzelnen, wenigen schwarzen Schäfchen kommt man auch gut klar. Für ein gutes Miteinander benötigt es mindestens 2.
Vorgesetztenverhalten
Strategische, gut strukturierte Vorgesetzte, die sich hinter das Team stellen.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute PC-Ausstattung, ergonomische Bildschirme, Steharbeitsplätze, dezenter Einsatz von Pflanzen - lässt sich sehr gut aushalten.
Gleichberechtigung
Wer engagiert dabei ist und dies zeigt, hat hier sehr gute Chancen - egal, ob Mann oder Frau.
Interessante Aufgaben
Die Produkte von ZOLLER machen Spaß - sowohl in der Vermarktung, als auch in der Anwendung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 bei E. Zoller GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man seine Arbeiten zufriedenstellend erledigt ist die Fa. erste Klasse. Habe sogar schon 2 Mal dort gearbeitet!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern die Fehler machen. Leider keine Toleranz für anderdenkende Mitarbeiter. Ständig wechselnde Bonusverträge.
Verbesserungsvorschläge
Offen sein für konstruktive Kritik von Mitarbeitern. Nicht einfach radikal Prämien kürzen.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich Super sofern keine Intriegen auftreten
Image
Qualitätiv hochwertige bzw. erstklassige Produkte und Dienstleistungen zu ziemlich hohen Preisen
Work-Life-Balance
Kommt immer auf die Position des Mitarbeiters an. Als Leitende Person ist es bestimmt mehr auf der Work-Seite.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele Entwicklungsmöglichkeiten die allerding nur eine Seitwärtsbewegung darstellen weil die Hirarchie sehr flach ist da es sich um ein Familienunternehmen handelt
Gehalt/Sozialleistungen
Ganz ok aber doch sehr volatil da jedes Jahr die Prämienregelung neu per Dekret durch die GL festgelegt wird. Teilweise bis zu drei Mal im Jahr 100% Erfolgsbeteiligung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt spielt eher eine nebensächliche Rolle. Soziale Dinge kommen hin und wieder z. B. Hinweise auf freie Krippenplätze, Weihnachtsfeiern oder auch Beschäftigung von Rentnern
Kollegenzusammenhalt
Support ohne Grenzen auch für neue Mitarbeiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut Zoller gibt sogar +55Jährigen Chancen ohne Bedenken. Das ist beispielhaft.
Vorgesetztenverhalten
Leider sind Führungskräfte in dieser Firma nur Sprachrohre der Geschäftsleitung, denn Sie haben absolut keine Entscheidungsbefugnisse.
Arbeitsbedingungen
sehr schön alles neu und ansehnlich Firmenwagen mit guter Ausstattung, Arbeitsgeräte immer in gutem Zustand.
Kommunikation
zu wenig Regelkommunikation
Gleichberechtigung
Ich habe als Ausländer niemals das Gefühl gehabt benachteiligt worden zu sein! Das ist ein Traum für jeden Ausländer. Danke Fam. Zoller für das tolle Gefühl wirklich dazu zu gehören! Hier zählt was man kann und nicht was man ist.