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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 14 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei EAT HAPPY DEUTSCHLAND die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 26 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
EAT HAPPY DEUTSCHLAND
Branchendurchschnitt: Gastronomie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
EAT HAPPY DEUTSCHLAND
Branchendurchschnitt: Gastronomie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

14 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    57%

  • Einfach mal machen

    Strategische RichtungModern

    57%

  • Sich ausnutzen lassen

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Rücksichtslos sein

    Umgang miteinanderTraditionell

    50%

  • Professionalität vermissen lassen

    Work-Life BalanceModern

    50%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Werkstudent/in

Obwohl das Unternehmen grundsätzlich ein guter Ort für Berufseinsteiger sein mag, führen ein ständiger Wechsel des Arbeitsortes und ein Mangel an Mitarbeitern dazu, dass unbezahlte Überstunden zur Norm werden. Diese Praxis belastet nicht nur das persönliche Wohlbefinden der Angestellten, sondern wirft auch Fragen hinsichtlich der Unternehmenskultur und der Wertschätzung der Mitarbeiter auf. Ein positives Arbeitsumfeld ist essentiell für Motivation und Produktivität, doch die Erwartung, regelmäßig unbezahlt Mehrarbeit zu leisten, untergräbt diese Basis und führt zu einer Atmosphäre, die auf Dauer nicht förderlich für die Mitarbeiterzufriedenheit oder die Unternehmensziele ist.

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3,0
KommunikationEx-Werkstudent/in

Die Kommunikation über WhatsApp ermöglicht eine einfache und schnelle Kontaktaufnahme, was in vielen Situationen äußerst praktisch sein kann. Allerdings ist es üblich, dass auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten Kontakt aufgenommen wird, was die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben verwischen lässt. Diese Praxis kann zwar für dringende Angelegenheiten nützlich sein, führt aber auch zu einer Erwartungshaltung, ständig verfügbar zu sein, was langfristig zu Stress und einem Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit führen kann. Eine klarere Kommunikationsrichtlinie, die die Bedürfnisse des Unternehmens mit denen der Mitarbeiter in Einklang bringt, wäre wünschenswert, um eine gesunde Balance zu fördern

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Werkstudent/in

Die Zusammenarbeit im Team wird durch einige Kollegen erschwert, die zu passiver Aggressivität neigen und eher dazu tendieren, andere wie Kinder zu tadeln, anstatt professionell mit Fehlern umzugehen. Besonders problematisch ist das Aufzeigen von Fehlern in der WhatsApp-Gruppe vor allen, was nicht nur unprofessionell ist, sondern auch das Arbeitsklima negativ beeinflusst. Zudem besteht eine Diskrepanz im Umgang mit der Arbeitsbelastung: Während Mitarbeiter der Frühschicht nach Beendigung ihrer Aufgaben vorzeitig gehen und die Spätschicht nicht unterstützen, wird von der Spätschicht erwartet, unerledigte Aufgaben der Frühschicht zu übernehmen. Dieses Ungleichgewicht untergräbt den Teamgeist und die Kohäsion unter den Kollegen. Eine Kultur des Respekts, der professionellen Fehlerbehandlung und der gegenseitigen Unterstützung wäre essentiell, um ein positives und produktives Arbeitsumfeld zu fördern.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Werkstudent/in

Die Flexibilität bei der Schichtwahl ist zwar ein positiver Aspekt, jedoch wird die Work-Life-Balance durch häufige Änderungen des Arbeitsortes beeinträchtigt. Diese ständigen Standortwechsel erfordern viel Reiseaufwand, für den keine Kompensation geboten wird. Diese Praxis belastet nicht nur finanziell, sondern auch zeitlich, da die zusätzlichen Reisestunden die Freizeit erheblich einschränken. Eine transparentere und fairere Handhabung der Standortzuweisungen und eine angemessene Entschädigung für die Reisezeiten würden wesentlich zur Verbesserung der Work-Life-Balance beitragen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern.

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4,0
VorgesetztenverhaltenEx-Werkstudent/in

Der Vorgesetzte ist leicht erreichbar und steht Anfragen bezüglich Schichtwechseln aufgeschlossen gegenüber. Diese Offenheit und Erreichbarkeit fördern eine positive Arbeitsatmosphäre und tragen dazu bei, dass Mitarbeiter sich wertgeschätzt und gehört fühlen. Die Bereitschaft des Supervisors, auf individuelle Bedürfnisse und Präferenzen einzugehen, spiegelt ein hohes Maß an Professionalität und Mitarbeiterorientierung wider. Dieses Verhalten ist besonders wichtig in einem dynamischen Arbeitsumfeld und stärkt das Vertrauen sowie die Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und Teammitgliedern.

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4,0
Interessante AufgabenEx-Werkstudent/in

Die Produktion von Sushi, von der Zubereitung der Zutaten bis hin zur Verpackung, stellt eine interessante und anspruchsvolle Aufgabe dar. Diese Tätigkeit bietet nicht nur die Möglichkeit, handwerkliche Fähigkeiten und Kenntnisse über die japanische Küche zu vertiefen, sondern fördert auch das Verständnis für Qualität und Frische in der Lebensmittelverarbeitung. Die Vielfalt der zu bewältigenden Schritte – vom Reiskochen über das Schneiden der Zutaten bis hin zum kunstvollen Rollen des Sushis – verlangt Präzision und Sorgfalt, bietet aber zugleich eine kreative Herausforderung. Diese Arbeit ermöglicht es, einen direkten Beitrag zur Kundenzufriedenheit zu leisten, indem man sicherstellt, dass jedes Sushistück nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch geschmacklich hervorragend ist.

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