27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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1. Umfassende Einarbeitung und regelmäßige Schulungen: Die Bereitstellung von hands-on und video-basierten Trainings sowie die regelmäßige Aktualisierung von Schulungshandbüchern zeigen das Engagement des Unternehmens für die kontinuierliche Weiterbildung und Entwicklung seiner Mitarbeiter.
2. Engagement für die Umwelt: Die Umstellung von Plastik- auf Papierverpackungen demonstriert ein klares Bekenntnis des Unternehmens zum Umweltschutz und zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks.
3. Flexible Schichtgestaltung: Die Möglichkeit, Schichten flexibel zu wählen, bietet den Mitarbeitern eine wertvolle Flexibilität, die es ihnen ermöglicht, ihre Arbeit besser mit anderen Verpflichtungen zu koordinieren.
4. Sicherer Arbeitsplatz: Die Bereitstellung ausreichender Sicherheitstrainings und die Gewährleistung, dass schwere körperliche Arbeit nicht zur Norm wird, tragen zu einem sicheren und gesundheitsbewussten Arbeitsumfeld bei.
5. Kulturelle Vielfalt: Die Beschäftigung von Personen aus verschiedenen asiatischen Ländern, wie Vietnam und Thailand, bereichert die Arbeitsatmosphäre durch kulturelle Vielfalt und fördert den Austausch und das Verständnis zwischen den Mitarbeitern.
6. Positives Kundenfeedback: Das gute Image der Produkte bei den Kunden und die regelmäßigen Wiederholungsbestellungen sind ein Beleg für die hohe Qualität der Arbeit und die Zufriedenheit der Kunden, was wiederum für eine positive Arbeitsleistung spricht.
7. Zugänglichkeit der Vorgesetzten: Die leichte Erreichbarkeit der Vorgesetzten und ihre Bereitschaft, auf Schichtwechselanfragen einzugehen, schaffen ein unterstützendes und offenes Managementumfeld.
1. Fehlende Vergütung für Überstunden und Reisekosten: Das Nichtvorhandensein einer angemessenen Kompensation für Überstunden und die Reisekosten zur Arbeit ist ein deutliches Manko.
2. Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten: Die wenigen Karriereentwicklungschancen in der Produktionsabteilung können demotivierend wirken und die Mitarbeiterbindung schwächen.
3. Probleme im Umgang mit Bioabfall: Die inkonsistente Handhabung von Bioabfällen in einigen Filialen erschwert die Arbeit der Spätschicht und wirft Fragen zur Nachhaltigkeit auf.
4. Unprofessionelles Verhalten einiger Kollegen: Die passive Aggressivität und unprofessionelle Kommunikation im Team, einschließlich rassistischer Tendenzen, tragen zu einem negativen Arbeitsklima bei.
5. Ständige Standortwechsel: Häufige Änderungen des Arbeitsortes beeinträchtigen die Work-Life-Balance und führen zu unnötigem Stress.
Um die Arbeitsbedingungen und die Mitarbeiterzufriedenheit weiter zu verbessern, könnten folgende Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber hilfreich sein:
1. Faire Vergütung für Überstunden und Reisekosten: Eine angemessene Entlohnung für geleistete Überstunden sowie eine Entschädigung für die Reisekosten würden die Wertschätzung der Mitarbeiter erhöhen und zu einem ausgeglicheneren Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben beitragen.
2. Förderung von Karriereentwicklungsmöglichkeiten: Die Schaffung klarer Karrierewege und Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der Firma könnte Mitarbeitern Perspektiven für ihre berufliche Zukunft bieten und die Motivation steigern.
3. Verbesserung der Abfallwirtschaft: Die Implementierung effektiverer Systeme zur Handhabung von Bioabfällen, besonders in Schichten mit weniger Personal, könnte die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter verbessern und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens verringern.
4. Respektvolle Kommunikation fördern: Schulungen zu zwischenmenschlichen Fähigkeiten und Kommunikation könnten helfen, ein respektvolleres Arbeitsumfeld zu schaffen und passive Aggression sowie diskriminierendes Verhalten zu reduzieren.
5. Unterstützung bei der Work-Life-Balance: Flexiblere Arbeitszeitmodelle und eine klarere Trennung zwischen Arbeits- und Privatleben könnten dazu beitragen, den Stress zu reduzieren und die allgemeine Zufriedenheit zu erhöhen.
6. Transparente und offene Kommunikationskanäle: Die Einrichtung eines Feedback-Systems, das Anonymität gewährleistet, könnte den Mitarbeitern eine Stimme geben und dem Management wertvolle Einblicke in Verbesserungsmöglichkeiten bieten.
7. Umweltfreundliche Praktiken ausbauen: Weiterführende Maßnahmen zur Förderung nachhaltiger Verpackungen und zur korrekten Entsorgung von Bioabfällen würden das Engagement des Unternehmens für den Umweltschutz unterstreichen.
Obwohl das Unternehmen grundsätzlich ein guter Ort für Berufseinsteiger sein mag, führen ein ständiger Wechsel des Arbeitsortes und ein Mangel an Mitarbeitern dazu, dass unbezahlte Überstunden zur Norm werden. Diese Praxis belastet nicht nur das persönliche Wohlbefinden der Angestellten, sondern wirft auch Fragen hinsichtlich der Unternehmenskultur und der Wertschätzung der Mitarbeiter auf. Ein positives Arbeitsumfeld ist essentiell für Motivation und Produktivität, doch die Erwartung, regelmäßig unbezahlt Mehrarbeit zu leisten, untergräbt diese Basis und führt zu einer Atmosphäre, die auf Dauer nicht förderlich für die Mitarbeiterzufriedenheit oder die Unternehmensziele ist.
Die Produkte genießen ein positives Image bei den Kunden, die regelmäßig Bestellungen wiederholen. Diese kontinuierliche Kundentreue spiegelt die hohe Qualität und Zufriedenheit mit den angebotenen Produkten wider. Ein solides Kundenfeedback und wiederkehrende Bestellungen sind ein starkes Indiz für die erfolgreiche Positionierung am Markt und die Effektivität der Produktstrategie. Diese positive Resonanz ist nicht nur ein Zeichen für die hervorragende Arbeit des Produktionsteams, sondern stärkt auch das Vertrauen in die Marke und fördert das Geschäftswachstum
Die Flexibilität bei der Schichtwahl ist zwar ein positiver Aspekt, jedoch wird die Work-Life-Balance durch häufige Änderungen des Arbeitsortes beeinträchtigt. Diese ständigen Standortwechsel erfordern viel Reiseaufwand, für den keine Kompensation geboten wird. Diese Praxis belastet nicht nur finanziell, sondern auch zeitlich, da die zusätzlichen Reisestunden die Freizeit erheblich einschränken. Eine transparentere und fairere Handhabung der Standortzuweisungen und eine angemessene Entschädigung für die Reisezeiten würden wesentlich zur Verbesserung der Work-Life-Balance beitragen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern.
Das Unternehmen bietet umfassende praktische und video-basierte Schulungen an und aktualisiert regelmäßig die Schulungshandbücher, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter gut auf ihre Rollen und Verantwortlichkeiten vorbereitet sind. Dieses Engagement für die Mitarbeiterentwicklung ist lobenswert, da es eine qualifizierte und sachkundige Belegschaft fördert. Allerdings stellen die begrenzten Aufstiegsmöglichkeiten in der Produktionsabteilung eine Herausforderung für die berufliche Weiterentwicklung dar und können sich auf die Motivation und langfristige Berufszufriedenheit der Mitarbeiter auswirken. Die Schaffung klarer Karrierewege könnte die Arbeitszufriedenheit und Bindung verbessern und die Mitarbeiter ermutigen, innerhalb des Unternehmens zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.
Das Unternehmen zahlt zwar den Mindestlohn, vergütet Überstunden jedoch nicht und bietet auch keine Entschädigung für die Reisekosten zur Arbeit. Diese Praxis wirft Fragen bezüglich der Fairness und Wertschätzung der Mitarbeiter auf, besonders in Anbetracht der zusätzlichen Belastungen durch Reiseaufwände und die Anforderung, regelmäßig Mehrarbeit zu leisten. Eine angemessene Vergütung für Überstunden und Reisekosten würde nicht nur die finanzielle Situation der Angestellten verbessern, sondern auch ein stärkeres Gefühl der Anerkennung und Wertschätzung ihrer Arbeit und ihres Engagements vermitteln.
Der kürzlich vollzogene Wechsel von Plastik- zu Papierverpackungen zeigt das Engagement des Unternehmens für den Umweltschutz und verdeutlicht seine Bemühungen, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Allerdings gibt es in einigen Filialen Probleme bei der ordnungsgemäßen Entsorgung von Bioabfällen, was besonders für die Mitarbeiter der Spätschicht zu Schwierigkeiten führt. Diese Inkonsistenz in der Abfallwirtschaft beeinträchtigt nicht nur die Effizienz der Entsorgungsprozesse, sondern stellt auch ein Hindernis für die Umsetzung einer konsequent umweltfreundlichen Politik dar. Eine verbesserte Schulung und striktere Richtlinien zur Abfallhandhabung könnten dazu beitragen, diese Probleme zu lösen und das Engagement des Unternehmens für den Umweltschutz weiter zu stärken
Die Zusammenarbeit im Team wird durch einige Kollegen erschwert, die zu passiver Aggressivität neigen und eher dazu tendieren, andere wie Kinder zu tadeln, anstatt professionell mit Fehlern umzugehen. Besonders problematisch ist das Aufzeigen von Fehlern in der WhatsApp-Gruppe vor allen, was nicht nur unprofessionell ist, sondern auch das Arbeitsklima negativ beeinflusst. Zudem besteht eine Diskrepanz im Umgang mit der Arbeitsbelastung: Während Mitarbeiter der Frühschicht nach Beendigung ihrer Aufgaben vorzeitig gehen und die Spätschicht nicht unterstützen, wird von der Spätschicht erwartet, unerledigte Aufgaben der Frühschicht zu übernehmen. Dieses Ungleichgewicht untergräbt den Teamgeist und die Kohäsion unter den Kollegen. Eine Kultur des Respekts, der professionellen Fehlerbehandlung und der gegenseitigen Unterstützung wäre essentiell, um ein positives und produktives Arbeitsumfeld zu fördern.
Die Dynamik unter den Kollegen wird teilweise durch ältere Teammitglieder geprägt, die sich trotz gleicher Hierarchieebene autoritär verhalten und von anderen Perfektion bei jeder Aufgabe fordern. Dieses Verhalten führt zu einem angespannten Arbeitsklima, besonders wenn Kritik öffentlich in WhatsApp-Gruppen geäußert wird, anstatt konstruktive Rückmeldungen in einem angemessenen Rahmen zu geben. Zudem verschärft das Auftreten von passivem Rassismus durch ein bestimmtes Teammitglied die Situation und untergräbt die Bemühungen um eine inklusive und respektvolle Arbeitsumgebung. Solche Verhaltensweisen stehen im Widerspruch zu den Grundwerten eines jeden Unternehmens und bedürfen einer umgehenden Ansprache und Intervention durch das Management, um ein gesundes und unterstützendes Arbeitsumfeld für alle zu gewährleisten.
Der Vorgesetzte ist leicht erreichbar und steht Anfragen bezüglich Schichtwechseln aufgeschlossen gegenüber. Diese Offenheit und Erreichbarkeit fördern eine positive Arbeitsatmosphäre und tragen dazu bei, dass Mitarbeiter sich wertgeschätzt und gehört fühlen. Die Bereitschaft des Supervisors, auf individuelle Bedürfnisse und Präferenzen einzugehen, spiegelt ein hohes Maß an Professionalität und Mitarbeiterorientierung wider. Dieses Verhalten ist besonders wichtig in einem dynamischen Arbeitsumfeld und stärkt das Vertrauen sowie die Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und Teammitgliedern.
Die Arbeitsbedingungen sind sicher, und es wird ausreichend Schulung zum Thema Sicherheit angeboten, was ein wichtiges Fundament für ein gesundes Arbeitsumfeld bildet. Die Notwendigkeit, regelmäßig schwere Gegenstände zu bewegen, besteht nicht, was die körperliche Belastung reduziert. Jedoch können die Arbeit mit Messern, Reinigungschemikalien und das Hantieren mit großen, heißen Reistöpfen, besonders unter dem Druck, schnell arbeiten zu müssen, herausfordernd sein. Diese Aspekte erfordern ständige Aufmerksamkeit und Geschick, um die Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig die Effizienz zu steigern. Solche Herausforderungen unterstreichen die Bedeutung der Sicherheitsschulungen und der Notwendigkeit, sich kontinuierlich auf die Einhaltung sicherer Arbeitspraktiken zu konzentrieren, um Unfälle zu vermeiden und ein sicheres Arbeitsumfeld für alle zu gewährleisten.
Die Kommunikation über WhatsApp ermöglicht eine einfache und schnelle Kontaktaufnahme, was in vielen Situationen äußerst praktisch sein kann. Allerdings ist es üblich, dass auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten Kontakt aufgenommen wird, was die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben verwischen lässt. Diese Praxis kann zwar für dringende Angelegenheiten nützlich sein, führt aber auch zu einer Erwartungshaltung, ständig verfügbar zu sein, was langfristig zu Stress und einem Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit führen kann. Eine klarere Kommunikationsrichtlinie, die die Bedürfnisse des Unternehmens mit denen der Mitarbeiter in Einklang bringt, wäre wünschenswert, um eine gesunde Balance zu fördern
Darüber hinaus trägt die Vielfalt der Belegschaft, mit vielen Mitarbeitern aus asiatischen Ländern wie Vietnam und Thailand, zu einer bereichernden Arbeitsumgebung bei. Diese kulturelle Vielfalt fördert nicht nur den Austausch und das Verständnis verschiedener Perspektiven und Arbeitsweisen, sondern spiegelt auch die Authentizität und Qualität der zubereiteten Produkte wider. Die Zusammenarbeit in einem so vielfältigen Team bietet wertvolle Lernmöglichkeiten und fördert eine inklusive Unternehmenskultur, die Offenheit und Respekt gegenüber unterschiedlichen Kulturen hochhält.
Die Produktion von Sushi, von der Zubereitung der Zutaten bis hin zur Verpackung, stellt eine interessante und anspruchsvolle Aufgabe dar. Diese Tätigkeit bietet nicht nur die Möglichkeit, handwerkliche Fähigkeiten und Kenntnisse über die japanische Küche zu vertiefen, sondern fördert auch das Verständnis für Qualität und Frische in der Lebensmittelverarbeitung. Die Vielfalt der zu bewältigenden Schritte – vom Reiskochen über das Schneiden der Zutaten bis hin zum kunstvollen Rollen des Sushis – verlangt Präzision und Sorgfalt, bietet aber zugleich eine kreative Herausforderung. Diese Arbeit ermöglicht es, einen direkten Beitrag zur Kundenzufriedenheit zu leisten, indem man sicherstellt, dass jedes Sushistück nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch geschmacklich hervorragend ist.
Solch niedrigen Standard kennengelernt zu haben. Dadurch ist meine Dankbarkeit stark gestiegen.
Bewusste Ausnutzung von billigen asiatischen Arbeitskräften.
Einen Spiegel und eine Packung Moral in den Einkaufskorb zu legen.
1. Flexible Arbeitszeiten.
2. Schneller Bewerbungsprozess mit mehrsprachigen Ansprechpartnern.
3. Pünktliches Gehalt.
4. Rabatte bei anderen Marken, nur nicht bei Eat Happy selbst.
1. Keine vernünftige Einarbeitung, obwohl mit "geschulten Sushi-Köchen" geworben wird. Vorgesetzte erwarten, dass alle Shop-Mitarbeiter mit jedem Aufgabenbereich vertraut sind und nach Unternehmensstandards arbeiten, allerdings wird keiner dafür verantwortlich gemacht, dass neue Angestellte überhaupt richtig angelernt werden und alte Angestellte ihr Wissen auf dem neuesten Stand halten. Außerdem befolgt kein Standort, an denen ich bisher war, zu 100% die von Eat Happy festgelegten Regeln und Rezepturen.
Da alle Mitarbeiter unterschiedlich kompetent sind, kann es Probleme geben, wenn man auch mal alleine oder mit Kollegen von anderen Standorten arbeiten muss, die andere Regeln und Vorgaben für richtig halten. Letzteres kann zu frustrierenden Diskussionen führen, v.a. mit Kollegen, mit denen man sich sprachlich nicht komplett verständigen kann.
2. Lückenhafte und kurzfristige Kommunikation: Viele Sachen, von Änderungen jeglicher Art bis zur Einführung neuer Systeme, werden einfach nicht mitgeteilt oder erklärt. Vieles muss man selber erfragen oder durch Zufall erfahren, ansonsten bleibt man uninformiert und macht Fehler bei der Arbeit.
3. Bei Personalmangel müssen Teilzeitler und Minijobber für weniger Gehalt und in kürzerer Zeit dieselbe Arbeit wie Vollzeitler ausführen. Unbezahlte Überstunden sind garantiert. Bei Standorten ohne Shop-Leiter müssen "reguläre" Mitarbeiter sogar die Aufgaben eines Shop-Leiters übernehmen, z.B. nach der Arbeit an Online-Meetings teilnehmen.
1. Ordentliche Schritt-für-Schritt Einarbeitung für jeden neuen Mitarbeiter nach Eat Happy-Standards.
2. Alle Informationen, Schulungen und für die Arbeit benötigte Webseiten in mehreren Sprachen anbieten. Das Unternehmen stellt bewusst international ein, vernachlässigt aber die Tatsache, dass nicht alle Mitarbeiter der deutschen Sprache mächtig sind.
3. Mehr Organisation, Transparenz und v.a. rechtzeitige, bessere Kommunikation von den Vorgesetzten.
4. Ältere Shops modernisieren.
Akzeptables Betriebsklima bei regulären Dienstplänen und Anwesenheit vertrauter Mitarbeiter. Personalmangel und Zusammenarbeit mit Kollegen von anderen Standorten können jedoch zu Stress und Unmut führen.
Nicht vorhanden bei 6-Tage-Woche.
Theoretisch möglich; einige Vorgesetzte haben klein angefangen und betreuen jetzt mehrere Läden.
Nur Mindestlohn und Mindesturlaub in den ersten paar Jahren.
1. Gute Ideen, z.B. Wechsel von Plastik auf Karton, Rettertüten.
2. Abhängig vom Shop großzügige Lebensmittelverschwendung, die einem das Wasser in die Augen treibt.
3. Keine Mülltrennung, zumindest an den mir bekannten Standorten.
Wegen Sprachbarriere nur bis zu einem gewissen Grad vorhanden. Teamwork und Ausübung von Kritik hinter dem Rücken der Kollegen existieren Seite an Seite.
Freundlich, wirken aber insgesamt recht inkompetent, was Kommunikation, Personalaufteilung und Urlaubsplanung betrifft.
1. In neuen Läden mit modernen Gerätschaften macht die Arbeit Spaß, in älteren Läden mit abgenutzter Ausstattung weniger.
2. Ab und zu Probleme mit der Internetverbindung, Wasserrohren und Kühlsystemen.
3. Schlechte Belüftung.
1. Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten kann wegen unterschiedlichen Sprachkenntnissen schwierig und frustrierend sein.
2. Viel zu kurzfristige Mitteilung von Neuigkeiten und Dienstplänen. Gerne auch spätabends, an Sonntagen und sogar am Stichtag selbst!
3. WhatsApp als Kommunikationsmittel ist extrem unübersichtlich, da man 3-5 verschiedenen Gruppen folgen muss, in denen planlos Informationen geteilt werden und Unterhaltungen zwischen den Mitarbeitern – oft auf Sprachen, die nicht für alle verständlich sind – wichtige Nachrichten verdrängen.
4. Wöchentlicher Newsletter kommt oft verspätet oder unvollständig mit toten Hyperlinks.
Alter und Geschlecht sind irrelevant, allerdings entsteht manchmal der Eindruck, dass es eine Vorzugsbehandlung für Mitarbeiter (und demzufolge bestimmten Standorten) gibt, die dieselben Muttersprachen wie die Vorgesetzten sprechen.
Massen an Lebensmittel- und Plastikmüll
Ich war immer happy. Starkes Team und die Produkte finde ich auch genial!
In meinem Team waren alle super!
Ein Wort sagt alles: Stark!
Meine Vorgesetzt:innen waren super!
Respektvoll und herzlich. Ich habe gerne mit allen Kontakt gehabt.
Sie haben viele Filiale. Man kann einfach einen Arbeitsort, der in der Nähe von zuHause zu finden.
Immer nicht genügend Mitarbeiter, demnach muss man stets Überstunden arbeiten, die nie bezahlt werden.
Die Führungskräfte sollen beaufsichtigt werden, nicht einfach machen lassen, was sie wollen. Die Shopmitarbeiter sollten mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Bemühungen von Shopmitarbeitern/Shopmitarbeiterinnen sollten anerkannt werden. Wenn es kein Geld für Überstunden gibt, gibt es mindestens Weihnachtsgeld. Wenn die Urlaubstage nicht aufgebraucht sind, sollten sie in Geld umgewandelt werden.
Stress, Streit, keine Zeit für Pause, keinen Lob, obwohl man gut arbeitet.
Die Firma hält sich an die Lebensmittelshygiene, aber nicht alle Mitarbeiter machen das, weil sie nicht genug Zeit haben, deswegen arbeiten die meisten Mitarbeiter oberflächlich.
Es gibt eigentlich kein Work Life Balance bei Eathappy, weil man 6 Tage arbeiten muss, von Montag bis Samstag.
Keine Karriere oder Weiterbildung hier.
Mindestlohn 12€ pro Stunde. Der Lohn sollte erhöht werden, weil die Überstunden nicht bezahlt werden.
Jeden Tag mussten sehr viele Sushis und die Verpackungen und Handschuhe aus Kunststoff weggeworfen werden.
Die Kollegen, mit denen ich gearbeitet habe, waren furchtbar. Ich war neu, aber sie haben mir gar nichts geholfen. Solange sie Zeit hatten, haben sie YouTube Videos geguckt oder mit ihrem Freund geschrieben, telefoniert. Sie haben ihre Arbeit für mich gelassen, sie haben nur Sushis gerollt, den Rest musste ich alleine machen.
Das Problem war nicht gelöst. Ich musste immer gehorchsam sein, weil ich nur ein Shopmitarbeiterin war.
Die Pumpe war immer kaputt, demnach das Wasser überall gelaufen ist, das Problem war gar nichts gelöst, ich musste ständig den Boden abtrocknen, obwohl ich schon sehr viele Arbeit hatte. Es gibt einen Computer und einen Drucker, damit man die Etiketten ausdrücken kann. Der Drucker war auch ab und an verstopft.
Shopmitarbeiter bekommen Informationen über neue Rezepte oder Events auf WhatsApp.
Fraunen haben auch Chancen aufzusteigen, wenn sie gehorsam sind, wenn sie niemals etwas ablehnen, wenn sie 24 Stunden verfügbar sind und jederzeit zur Arbeit gehen können, wenn sie gebraucht werden.
Die Arbeitsbelastung war nicht gerecht aufgeteilt. Man hat keinen Einfluss auf die Ausgestaltung, wenn man Shopmitarbeiter ist. Was ich gemacht habe, war anders als, was ich gehört habe.
Atmosphäre nur Druck und man muss freiwillig Überstunden machen.
Kunden fanden es lecker.
Noch nie so schlechte Bedingungen. Mindestlohn und man muss 6 Tage arbeiten.
Aufstieg zum Shopleiter möglich. Aber nur wenn man zu allem Ja sagt.
Mindestlohn ohne weitere Zuschläge
Sehr viel Verschwendung und Plastik.
Kollegen waren das beste.
Alter ist egal, jeder muss das gleiche leisten.
Das schlimmste. Unser Vorgesetzte hat sich nie blicken lassen, wenn man Hilfe oder Fragen hatte.
Mussten unsere Wäsche mit nach Hause zum waschen nehmen, da keine neue Arbeitskleidung geliefert wurde.
Gehalt kam pünktlich. Man darf nicht im Büro anrufen.
Alles in Ordnung.
Aufgaben waren vielfältig und interessant.
Work independently
Not enough workers so you need to work alone
Give the employees better working environment and salary
Trotz Corona muss ich arbeiten. Krankmeldung wird nicht akzeptiert.
Schlechtes Sushi zu überteuerten Preisen
6 Tage und nur 24 Tage Urlaub im Jahr
Mindestlohn
Es werden immer mehr Läden eröffnet, aber die Sozialleistungen für die Mitarbeiter werden nicht verbessert.
Und sie haben immer Probleme mit fehlenden Mitarbeitern.
Keine Karriere hier. Ich empfehle mich nicht.
Nur für Leute, die für kurze Zeit arbeiten wollen.
24 Tage als Basis Urlaub Pro Jahr.
Man muss bis zu 5 Jahre bleiben, dann erhalten Sie 27 Tage.
Keine Überstunden bezahlen aber bekommt man frei irgendwann wenn alle Mitarbeiter da.
Jeden Tag müssen viele Sushi weggeworfen werden und eine Menge Plastikhüllen
Es ist ein körperlicher Job. Den ganzen Tag stehen und Sushi machen. Man hat kaum Zeit, eine Pause zu machen oder sogar auf die Toilette zu gehen.
6 Tage die Woche arbeiten, nur am Sonntag frei.
Manchmal man muss allein sein wenn notwendig Situationen
Nicht empfohlen für Schwangere.
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