Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine Kollegen :)
Leider viel zu viel :( Es hat sich erst in den letzten Jahren verschlechtert. Ständig werden neue Organisationsänderungen eingeführt und so der komplette Betrieb lahmgelegt.
Seit der neuen Geschäftsführung gibt es bei KL keine Werte mehr und an muss sie erst suchen. Dabei ist es ganz einfach: weniger drohen und auch mal was für die eigenen Mitarbeiter tun!
Man wird selten bis nie gelobt. Das Betriebsklima basiert hauptsächlich auf Angst. Es ist nicht erwünscht, dass man seine Meinung sagt, auch wenn es nach Außen anders dargestellt wird.
Nicht gut, aber die Geschäftsführer wohnen ja weit genug weg und müssen sich nicht von Freunden anhören, was sie von KL halten.
Eine Work-Life-Balance gibt es nicht, es wird eigentlich immer erwartet, dass man arbeitet, auch über den Feierabend hinaus. Der Betriebskindergarten ist ein Witz, die Betreuungszeiten wurden reduziert und passen überhaupt nicht mehr zur Arbeitszeit. Vom Personalbüro wird dann angeboten, dass man auch gerne abends noch arbeiten kann, wenn die Kinder im Bett sind. Es ist ein Witz!
Wurde drastisch gekürzt. Es gibt auch fast keine Ausbilder mehr.
Es wird überall versucht einzusparen. Die neue Geschäftsführung ist aus dem Tarif ausgetreten, mal schauen wo das noch hinführt.
Hier wird großen Wert drauf gelegt, was auch an der Außendarstellung liegen mag.
Man kommt nur noch gerne wegen der Kollegen, aber leider werden es immer weniger.
Die Kollegen untereinander wertschätzen sich gegenseitig, aber die neue Geschäftsführung interessiert sich nicht mehr für die "Alten". Es ist sehr traurig mitanzusehen, wie betrübt einige Kollegen sind. Die alte Geschäftsführung hat noch viel für langjährige Mitarbeiter getan.
Kein Kommentar.
Sehr alte Einrichtung. Schlechtes Licht (vor allem seit den neuen Bewegungsmeldern), schlechte Luft (Lüftungen defekt), kalte Büros (Heizungen funktionieren nicht, bitte Jacke mitbringen!)...könnte ewig so weitermachen. Die Besprechungsräume für Kundenbesuch sind einfach nur peinlich.
Hier kommt es stark auf den Vorgesetzten an. Alles in allem ok.
Frauen haben keine Aufstiegsmöglichkeiten. Die neue Geschäftsführung stellt Frauen in neu geschaffenen Stellen mit Führungsverantwortung ein und postet dann schöne Beiträge auf den bekannten Plattfromen, aber das ist nur Schein.
Die Aufgaben sind ok, aber zu viel. Gute Mitarbeiter werden mit noch mehr Arbeit bestraft. Stellen werden nicht nachbesetzt, weshalb alle überarbeitet sind.
Rückholung früherer Arbeitnehmer
Bevorzugung mancher Arbeitnehmer
kollegial
gut
abwechslungsreiche Tätigkeiten
Das er den Lohn pünktlich überweißt
Das wir nicht immer als Team zusammenarbeiten
Mehr in die Tram Zusammenarbeit
Sehr gute Arbeitsatmosphäre
Extrem viele langjährige Zugehörigkeit der Mitarbeiter. Das spricht für sich...
Gleitzeit und Homeoffice.
Interne Weiterentwicklung möglich.
Sehr vorbildlich. Kümmert sich um das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Älteres Gebäude, zum Teil zu kalt (Winter) zu warm (Sommer)
Sharepoint mit allen Informationen der Gruppe
Globaler Player. Somit auch die Aufgaben sehr interessant.
offen, fair, angenehm
Aktuell geprägt von meißt durch Medienberichten Überzeichnungen
Mobiles Arbeiten flexibel möglich
Nachhaltigkeit in Unternehmensziele und Strategie verankert
Starker Zusammenhalt
Erfahrung und Expertise wird geschätzt und genutzt
Fair, realistisch, offen für Diskussionen, modern
Arbeiten im Schwarzwald wo andere Urlaub machen
direkte Kommunikation, ehrlich,
Gleichberechtigung, Diversität und Vielfalt essentiell in Firmenkultur verankert
Kontinuierlich neue Herausforderung in verschiedenen Beschaffungsmärkten angepasst an moderne Unternehmensausrichtung
Lohn ist pünktlich auf dem Konto, einziger Betrieb im Umkreis der "noch" eine 35 Stunden Woche hat. Mal schauen wie lange noch.
Menschen an Positionen die dort absolut nichts verloren haben ( nicht geeignet, nicht genügend Kompetenz).
Als Produktionsmitarbeiter bist du nur so lange etwas Wert wie du funktionierst, eigene Meinungen und Ideen werden hier sehr schlecht angenommen. Fest gefahrene Wege seit mehreren Jahrzehnten!
Gedrückt. Man muss ständig aufpassen das man nicht wegen jeder Kleinigkeit an den Pranger gestellt wird. (zweite Tasse Kaffee, zwei Minuten zu Spät aus der Pause,usw.)
Vor Jahren hieß es das Kern-Liebers ein Top Arbeitgeber ist, das hat sich die letzten Jahre drastisch geändert. Jetzt muss man sich schon fast schämen hier zu arbeiten.
Sehe ich hier nicht ( SW-Waldmössingen Gleitzeit)
Vor einigen jahren gab es gute Angebote über einen Weiterbildungskatalog den jeder MA einsehen konnte und sich eine Fortbildung aussuchen konnte. Das ist die letzten Jahre sehr untergegangen.
War mal ein top Arbeitgeber mit gutem Gehalt, mittlerweile muss man hoffen das einem nicht auch noch das Gehalt gekürzt wird. An allem anderem ist man ja schon dran es zu streichen oder zu kürzen.
Man versucht hier mit allem möglichen irgendwie Umweltbewusstsein durch zu drücken aber das ist überhaupt nicht durchdacht sondern einfach nur hingeklatscht. Neue Mülleimer für Trennung des Mülls, Putzkräfte leeren alles in den selben Sack der dann in den Restmüll fliegt. Bäume und Büsche die auf dem Gelände gepflanzt werden, dürfen nur noch Obstbäume und Sträucher sein, kümmert sich aber keiner drum ( Pflege, Ernte).
Teilweise gibt es noch ehrliche, treue Seelen die aber immer mehr darunter leiden das hier jeder gegen jeden kämpft. Man ist sich selbst der nächste.
Soweit ok, mann vergisst aber gerne das die Kollegen irgendwann in Rente gehen und damit ihre Fachkompetenz ebenfalls. Für rechtzeitigen Ersatz wird nicht gesorgt
Menschen auf Führungspositionen die überhaupt nicht die Eignung dafür haben. Sehen ihre MA als Eigentum an und wer nicht spurt oder funktioniert wird mit allen mitteln rausgeekelt. Absolut schrecklich wie hier mit MA umgegangen wird die seit mehr als 25 Jahren in diesem Unternehmen kämpfen und als dank dafür den Schuh in den Ar*** bekommen
Geht soweit, im Sommer ist die Hitze unerträglich aufgrund fehlender Klimaanlagen oder gedämmter Dächer. Im Winter ist es teilweise bitterkalt, Löcher in den Wänden nach draußen, Fenster lassen sich nicht mehr schließen.
Kommunikation ist überhaupt nicht vorhanden. BoM hat überhaupt keine Ahnung wie die Zustände in der Produktion ist. Alles was nach oben geht wird so hingedreht das es angenehm zu lesen ist oder schön aussieht.
Frauen haben es hier immernoch schwer wenn sie nicht gerade die klassischen Berufe in HR oder im kaufmännischen Bereich ausüben. Man wir hier nicht für voll genommen vor allem nicht von höher gestellten.
Naja, man verstaubt als Produktionsmitarbeiter an den Maschinen
Leider sehr wenig, bin noch nicht sehr lange im Konzern, aber hab noch nie so was Eingefahrenes erlebt.
Positiv:
35h Woche
viele Kollegen sind sehr nett
Dass sich die Firma seit den 2000 nicht mehr weiter entwickelt hat. Es tut schon im Herzen weh zu sehen, wie eine Firma mit Potenzial so am Ende ist.
Negativ:
- Extreme Depression
- Sehe leider keine Strategie von den CEO´s, die Firma wieder in die richtige Richtung zu lenken.
- Neue Ideen werden sehr schnell abgeschmettert, ohne es zu versuchen.
- gefühlt 95% Automotiv ansonsten keine andere Sparte im Pressbereich.
Viel zu viele Sitzungen.
- Handy verbot
Sollten mal etwas mehr auf neue Ideen setzen oder versuchen welche umzusetzen. Gefühlt sind 20 € zu viel investiert, egal was für einen Mehrwert es für die Firma ist.
Keine Ahnung, was die alte Führung in den letzten Jahren verbrochen hat. Aber hab noch nie eine Firma mit so einer Depression erlebt. Neues Management hat wirklich nicht viel Schönes vererbt bekommen.
Ist in Ordnung, aber etwas altbacken
Es gibt sehr gute Kollegen, aber auch pfeifen.
Kein Interesse an innovative Ideen
In Ordnung, aber könnte effektiver sein. Etwas zu viele Meetings.
Obrigkeit steht über alles, Arbeiter wird selten angehört. ist aber nur in manchen Abteilungen.
Wenn es Arbeit gibt, ist das Spektrum vielseitig
die flexiblen Arbeitszeiten
zu viel um sie hier alle aufzulisten aber unter anderem, dass alles immer sofort und gleich passieren soll. Das Probleme gerade die neuen Mitarbeitern auffallen nicht wirklich ernst genommen werden.
die Firma Bohnert sollte einfach wenn es Probleme gibt sich gleich darum kümmern und nicht erst Wochen später.
Gleichberechtigung und Umweltbewusstsein
Kommunikation muss verbessert werden
die Schulung der Mitarbeiter besser fördern
kann verbessert werden
gutes Ansehen
ausbaufähig
im Rahmen der Tarifvereinbarungen
Gutes Betriebsklima
Nett und kooperationsbereit
ausbaufähig
Förderung in der Ausbildung, Chance zum Dualen Studium
Übernahme nach der Ausbildung nicht gesichert.
Viele MA verdienen gut und tragen trotzdem nichts zur Wertschöpfung bei. GF verschließt hiervor die Augen und führt lieber einen Ergänzungstarif ein mit Verzicht auf UG und WG der nur die unteren richtig trifft und somit die besser Verdienenden mitträgt.
Es werden immerwieder Versprechungen gemacht, dass sich einiges ändert, aber passieren tut irgendwie nichts
MA mehr schätzen
MA mehr in Entscheidungswege mit einbeziehen.
Offene und Ehrliche Kommunikation
Die Atmosphäre ist seit dem es schlecht läuft leider sehr gedrückt. Überall ist nur noch zu hören wie schlecht es am Standort Schramberg läuft.
Das Image der Firma ist nach außenhin schlechter als die Firma wirklich ist. Dies ist hauptsächlich der Negativen Berichterstattung von so manchen Zeitungen geschuldet.
Die Work - Life - Balance funktioniert im großen ganzen ganz gut.
Urlaub und Zeitausgleich wird so gut wie immer genehmigt solange keine betrieblichen Umstände die Anwesenheit erfordern. Gleitzeit ist in nahezu allen indirekten Bereichen vorhanden, allerdings mit etwas strenger Kernzeit. Diese könnte noch etwas gelockert werden. Ein Nachteil hier ist, dass nahezu kein Homeoffice angeboten wird, auch wenn dieses sehr sinnvoll wäre.
Weiterbildung wird meines Wissens nach sehr gut gefordert. Es gibt einen Weiterbildungskatalog den die Mitarbeiter durchkucken können und verschiedene Weiterbildungen machen können. Außerdem werden oft ehemalige Azubis nach einem oder zwei Jahr(en) Festanstellung als Duale Studenten eingestellt.
Das Gehalt ist ok aber nicht mehr gut.
Sozialleistungen sind noch vorhanden. Allerdings sollten hier noch ein paar Justierungen stattfinden. Beispiel. Vertrag mit Fitnessstudio ist immer noch sehr teuer obwohl Vorteil durch KL.
Umwelt ist auch hier ein notwendiges Übel. Allerdings achtet KL dennoch auf die Einhaltung aller Umweltvorschriften.
Soziales wird immer wieder gefördert, auch mit Kindertagesstätte oder in Projekten mit der Stiftung St. Franziskus.
Der Kollegenzusammenhalt ist innerhalb der einzelnen Kostenstellen sehr gut. Natürlich kann ich hier nur meine Abteilung bewerten. Dennoch finden in einzelnen Abteilungen Veranstaltungen wie Grillpartys oder Kicken unter Kollegen statt.
Hier liegt ein sehr hohes Verbesserungspotenzial. Meiner Meinung nach werden ältere Kollegen nur noch auf das Abstellgleis gestellt und der Vertrag auslaufen gelassen. Das sorgt für sehr viele Spannungen im Unternehmen, da hier viele ältere Kollegen die zum Teil sehr hohes Gehalt beziehen mitgeschleppt werden, obwohl diese keinen richtigen Aufgabenbereich mehr haben. Man könnte diesen Leuten auch einfach eine Abfindung bezahlen und die jungen motivierten, die das Unternehmen weiterbringen, behalten.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr durchwachsen. Einerseits gibt es die, die ihre Sache sehr gut machen und die MA führen und fördern. Anderseits gibt es die, die nur darauf aus sind dass Sie gut dastehen und der MA möglichst klein gehalten wird. Dabei werden auch schon mal mündl. Versprechen gemacht die später nicht eingehalten werden
Die Arbeitsbedingungen sind im großen und Ganzen i.O.. Kleinere Mängel ergeben sich bei den Schulungsräumen und Büros. Manche Büros sind auch im Sommer nicht gekühlt und heizen sich dadurch auf über 30 °C auf. Dadurch sinkt die Arbeitsleistung enorm. Außerdem sollten alle Schulungsräume mal auf den neuesten Stand gebracht werden und einheitlich ausgerüstet werden.
Die Kommunikation lässt leider sehr zu wünschen übrig. Die meisten Sachen erfährt man durch den Buschfunk mit Wahrheitsgehalt
Gleichberechtigung ist immer schwer zu definieren. Bei KL ist diese glaube ich etwas mehr auf dem Vormarsch aber immer noch zu gering.
Wie es in so einem großen Unternehmen so üblich ist, sind die Aufgaben meist nicht sehr abwechslungsreich. Trotzdem kommt man immer wieder aus seinem gewohnten Umfeld raus und wird z.B. in eine andere Fertigung versetzt, wenn dort Not am Mann ist.
So verdient kununu Geld.