Die Hoffnung auf Verbesserungen stirbt zuletzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit und Stundenabbau sind ein positiver Ansatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
vieles
Verbesserungsvorschläge
nun ist eigentlich die Chance da, das Unternehmen umzukrempeln und sich neu zu orientieren. Leider wird sicherlich auch diese Möglichkeit nicht genutzt - einfach schade.
Arbeitsatmosphäre
sehr angespannt, die Geschäftsführung ist leider nicht in der Lage etwas zur Verbesserung beizutragen. Die Angst vor Bespitzelung ist stets präsent, keiner traut dem Anderen mehr.
Kommunikation
untereinander, unter den Kollegen ist sie sehr gut - nur ich denke, bei dieser Frage geht es um die Geschäftsführung und hier ist die Kommunikation mehr als dürftig. Es gibt eine klare Kluft zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung. Ein Unternehmen lebt von den Mitarbeitern, jedoch wenn dies der Leitung nicht bewusst ist, dann muss sie auch damit leben, dass immer mehr fähige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Kollegenzusammenhalt
war einmal sehr gut, aber wer ist heute dein Freund und wem kannst du trauen?
Work-Life-Balance
kann nicht funktionieren, wenn stets die Angst umgeht - man weiß nicht, was die Zukunft bringt.
Vorgesetztenverhalten
jeder ist sich selbst der Nächste und das spürt man immer wieder. Ein Miteinander ist nicht gegeben.
Gleichberechtigung
traurig ist, dass in einem Unternehmen mit zwei Frauen in der Geschäftsführung, Frauen schlechter als ihre männlichen Kollegen bezahlt werden - dies sollte man eigentlich nicht erwarten, aber hier ist es möglich, es ist der Normalfall
Arbeitsbedingungen
für die einen gut, für die anderen nicht - es hängt davon ab, welchen Draht man zu den Vorgesetzten hat - ist er gut, bekommt man auch gutes Equipment, ist er es nicht, spürt man es auch.
Gehalt/Sozialleistungen
eher unteres Niveau - zumindest im Normalfall
Image
schlecht.
Karriere/Weiterbildung
echte Chancen gibt es nicht.