9 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider war die Atmosphäre seit der Insolvenz auf dem Sinkflug
Perfekt
Top, Gleitzeit und mit Glück auch Home Office
Alles was Windows anbietet...
Weit entfernt vom Markt
Mülltrennung?
Im Team gut, übergreifend mies
Werden geschätzt und gerne auch gefragt
Kein Problem
70er Jahre charme
Reden ist Gold, Schweigen ist kontraproduktiv... Wer fragt kommt weiter.
Läuft
Eher grauer Büro Alltag
Man wird in Ruhe gelassen.
Kein Betriebsrat. Wer den wünscht sollte einen neuen Job in petto haben. Keinerlei Mitsprachemöglichkeiten.
Offener kommunizieren. Es fehlen klare (Arbeits)Anweisungen. Eine einheitliches System ist nirgends erkennbar, wir machen so, die so. Jeder hat was gehört.
Am besten Klappe halten. Im kleinem Team klappt es. Übergreifend nicht so
Passt gut.
Weiterbildung habe ich noch nicht erlebt, da mangelt es Meiner Meinung nach erheblich. In einem Ing.Büro sind die Karrieremöglichkeiten eh sehr beschränkt.
Ist mit Vorsicht zu genießen. Traue keinem, es wird gerne über Kollegen*innen getratscht.
Ich denke das ist schwer in Ordnung. Ältere Kollegen*innen werden sehr geschätzt.
Persönlich im Gespräch ganz gut. Sind jedoch oft nicht im Bilde was wirklich im Büro passiert. Keine klaren Vorgaben, wenig Kommunikation.
Das E in EBM steht für Excel. Das dürfte vieles sagen. Jeder sitzt auf seine Excels rum und überall muss dann gefragt werden wer was wo hat. Unmöglich. Ansonsten sind die Büros groß genug maximal drei Personen in einem Büro.
Mehr schlecht als recht.
Meines erscheint mir in Ordnung zu sein. Was andere verdienen muss mich nicht interessieren. Es gibt eine Betriebsrente.
Langweilig bis nervtötend. Es lebe das Beamtentum.
Job und Familie wird wirklich unterstützt. Einen solch flexiblen Arbeitgeber sucht man oft vergeblich. Das nahtlose Arbeiten vom mobilen Arbeitsplatz ist insbesondere in Corona-Zeiten sehr problemlos.
Organisatorisch ist noch einges aufzuholen. Anweisungen und Prozesse sind zu definieren, um die Digitalisierung und damit einhergehend noch mehr Mobilität zu schaffen.
Die einzelnen Mitarbeiter mehr mitnehmen. Vertrauensaufbau ist sehr notwendig.
Im Allgemeinen ist die Atmosphäre gut, auch wenn der Ton etwas rauher geworden ist. Es wird konstruktiv wie konsequent an Verbesserungen gearbeitet, was auch bereits Früchte trägt.
Zwei schwierige Jahre haben Spuren hinterlassen. Es gilt wieder Vertrauen aufzubauen.
Flexibilität wird gerade in Corona-Zeiten groß geschrieben. Dies ist aber keine Einbahnstraße. Auch auf persönliche Belange wird unbürokratisch eingegangen und vieles möglich gemacht.
Inzwischen werden nach und nach Seminare und sonstige Weiterbildungen angeboten und gefördert.
Der Zusammenhalt ist wirklich vorbildlich.
Um Prinzip gut. Am Ton muß hier und da gearbeitet werden.
Technisch in weiten Teilen vorbildlich. Hier und da kann noch was getan werden. An Gebäude und Interieur wird bereits gearbeitet. Es kann was werden.
Zwischenmenschliche Kommunikation ist und wird immer ein Thema sein. Dies ist zwar erkannt und man ist gewillt dies zu verbessern, doch macht das Tagesgeschäft und die verbundene Arbeitsauslastung da immer wieder ein Strich durch die Rechnung.
Täglich neue Herausforderungen. Es ist und bleibt interessant. Ab Januar '21 wird mit Revit und der BIM Methodik gearbeitet.
- viel Entwicklungspotential
- keine Hire & Fire-Politik
- das Aussehen des Altbaus (vielleicht Geschmackssache)
Tolle Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, die Geschäftsführung hat immer eine offene Tür.
Externe Schulungen werden gefordert und gefördert. Auch ein internes Schulungsprogramm wird langsam etabliert.
Teilweise ein sehr Abteilungsbezogener Zusammenhalt, aber in welchem Unternehmen wäre dies nicht so. Individuell bekommt man immer alle Unterstützung, welche im Rahmen der Möglichkeiten liegt.
Teilweise werden Mitarbeiter 55+ noch eingestellt. Eine sehr familiäre Einstellung gegenüber älteren Kollegen.
Der Altbau könnte etwas verschönert werden. Er erinnert teilweise an ein altes Finanzamt. Aber auch hier gibt es bereits Pläne zur Verbesserung.
Es wird an neuen Methoden gearbeitet, um die interne Kommunikation langfristig weiter zu verbessern.
Bei zwei weiblichen Geschäftsführern kann man davon ausgehen.
Aber auch sonst wird kein Eindruck geliefert, dass (vor allem in dieser männerdominierten Branche) es eine Ungleichbehandlung gibt.
Die flexible und absolut unbürokratische Handhabung bei persönlichen Notfällen ist echt vorbildlich.
Schlecht ist sicher nicht der richtige Begriff! Manch Vorgesetzter könnte noch Unterstützung bei seinen Aufgaben gebrauchen.
Der bereits begonnene Weg zur gebäudetechnischen Modernisierung muss weiter beschritten werden. Dies ist kein Luxus.
Zudem sollten Soziale Medien weiter in den Fokus gerückt werden, um gerade auch jüngeren Bewerbern gerecht zu werden.
Es gibt eine meistens ausgeglichene Arbeitsumgebung. In stressigen Zeiten mag der Tonfall auch mal derb ausfallen, doch darf man dem nicht allzu viel Bedeutung schenken. Auf dem Bau herrscht ein anderer Wind.
Das Image könnte besser sein. Trotzdem das Unternehmen schon so lange existiert ist es allgemein eher unbekannt. In der Branche selbst kennt man sich hingegen. Hier wird seit einiger Zeit nachgebessert.
Selten habe ich eine so hohe Flexibilität in einer Firma erleben dürfen. Flexible Arbeitszeiten, Zeitausgleich auch tageweise, Teilzeitmodelle und immer auch spontane Möglichkeiten, wenn private Angelegenheiten es erfordern. Aus meiner Sicht: vorbildlich
Auch in diesem Bereich ist inzwischen viel verbessert: Interne Schulungen ergänzt durch externe Seminare bringen bzw. halten die Mitarbeiter auf Stand. Auch Fortbildungen wie Technikerausbildung oder Studium wird nach Kräften gefördert.
Naja – wer ist schon absolut zufrieden? Doch neben dem Gehalt gibt es weitere Vorteile und Leistungen, welche das Bild etwas abrunden. Zuschüsse zu VL oder Alterssicherung gibt es. Auch „lease a bike“ ist in diesem Unternehmen machbar.
Die Unternehmensführung hat eine persönliche und soziale Einstellung, auch für private Belange.
Der Zusammenhalt ist unterschiedlich, doch überwiegend gut. In einigen Bereichen besteht noch Potenzial. Es gibt inzwischen auch Aktionen, privat wie durch die GF, um das Miteinander weiter zu fördern.
Auch im etwas fortgeschrittenen Alter gehört man hier noch lange nicht zum alten Eisen. Dies spiegelt sich auch bei der Betriebszugehörigkeit wider. So manche(r) ist bereits einige Dekaden im Unternehmen. Dennoch ist das Durchschnittsalter nicht ungewöhnlich hoch, sondern sehr ausgeglichen.
Man merkt, dass dieses Inhabergeführte Unternehmen organisch gewachsen ist. Keine Rhetorik aus realitätsfernen Seminaren, sondern ehrliche, authentische Worte. Flache Hierarchien und immer noch ein Draht „nach oben“. Für die GF ist man mehr als eine Personal-Nr.
Das Umfeld ist klassisch bis modern. Je nachdem, ob man im Alt- oder Neubau arbeitet. Es gibt immer noch Bedarf an Modernisierung, aber das wird bereits aktiv angegangen. Die Technik ist modern, in Teilen auch top. Auch hier wird aktiv weiter investiert (BIM, Konferenzsystem, MS Teams, etc.)
Der zwischenmenschliche Austausch erfolgt auf Augenhöhe. Es kommt drauf an, was man daraus macht. Untereinander kann man sehr viel lösen und hat auch die entsprechenden Freiheiten dazu. Vorgesetzte und Geschäftsführung haben immer ein offenes Ohr für alle.
Ob Mann oder Frau, alt oder jung, technisch oder kaufmännisch – jeder kann sich hier einbringen.
Das Unternehmen ist sehr breit aufgestellt. Das Portfolio umfasst nahezu alles im Lifecycle der Immobilie. Von der grünen Wiese über Planung und Bauleitung hin zum Betrieb des Gebäudes. Dies immer mit Blick auf Nachhaltigkeit und ernergiewirtschaftlicher Optimierung.
Die flexiblen Arbeitszeiten, man kann alles ansprechen
Manche Entscheidungen fallen träge