Menschlichkeit war einmal
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die frühere Geschäftsführung mit Führungskompetenz, Sachverstand, Expertise und moralischen Werten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Un-Kultur und Arroganz, besser Ignoranz des Managements.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeiter wertschätzen und nicht aus subjektiven, politischen Motiven entsorgen; datengetrieben Arbeiten, Dinge zu Ende denken.
Arbeitsatmosphäre
Die Angst, den Job sach- und rechtsgrundloszu verlieren, belastet den Arbeitsalltag sekündlich.
Kommunikation
Kommunikation, was ist das. Von seiner Kündigung erfährt man quasi zeitgleich mit der Arge.
Kollegenzusammenhalt
Wir tauschen uns hinsichtlich guter Rechtsanwälte für Arbeitsrecht aus. Rechtschutzversicherung bitte unbedingt VOR Beschäftigung bei der Ebner Media Group abschließen.
Work-Life-Balance
Es wird von einer 4-Tage-Woche bei gleichem Gehalt erzählt, Ebner möchte hipp Arbeitgebermarke sein.
Dabei kann nicht einmal noch der Jahresurlaub genommen werden, Überstunden sind Standard.
Vorgesetztenverhalten
Seit die fachkompetenten Vorgesetzten mit Moral selber gekündigt wurden, blieb nur noch ein Ein-Mann-Management, das glaubt, mit einer aufgezwungen Dutz-Kultur Mitarbeiterbindung zu schaffen.
Interessante Aufgaben
Nicht mehr, nach einer Vorreiterstellung in digitaler Transformation drehen wir uns nur noch um uns selber.
Gleichberechtigung
Nur ein Stichwort:Ein-Mann-Geschäftsführung.
Umgang mit älteren Kollegen
Über 50, da wird gleich mal geprüft, ob eine Kündigung im Rahmen der Sozialauswahl möglich ist.
Arbeitsbedingungen
Teils, teils.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt keine Mülltrennung. Nur alles weg.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnitt bis unterer Durchschnitt.
Image
Noch mittelmäßig, schauen wir mal in einem Jahr
Karriere/Weiterbildung
Nix, die Ebner Academy ist tot, seit der Massenkündigung der kompletten Abteilung Audience Development. Digitalisierung und Data Management ist nicht mehr gefragt.