97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 45 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Warum meine Zukunft woanders liegt
2,2
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 bei Ebner Media Group GmbH & Co.KG in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz der Herausforderungen wusste ich bei Ebner auch positive Aspekte zu schätzen. Ich habe die flexible Arbeitszeitgestaltung und die Möglichkeit zum Homeoffice intensiv genutzt. Meine Vorgesetzte war stets um Erreichbarkeit und Lösungsorientierung bemüht. Größtenteils war ich mit meinen Aufgaben und Projekten zufrieden, obwohl diese gelegentlich und dabei oft ohne Nachfrage meiner Wünsche an den Bedarf angepasst wurden und schon nach den ersten Wochen nach Anstellung in einigen Punkten nicht mit der ursprünglich vereinbarten Tätigkeitsbeschreibung übereinstimmten. Das gab mir zuweilen das Gefühl, dass die Abstimmung zwischen den verschiedenen Führungsebenen nicht immer ganz nahtlos verlief. Das Büro in Köln ist gut erreichbar und modern eingerichtet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmosphäre bei Ebner empfand ich oft als demotivierend, unter anderem wegen der mangelnden Kommunikation über notwendige Anpassungen und einer hohen Arbeitsbelastung, die wenig Spielraum für Kreativität und neue Ideen ließ. Das Angebot einer Vier-Tage-Woche schien zunächst ein Lichtblick, erwies sich aber bei unverändertem Arbeitsvolumen als unrealistisch für mich. Manchmal fühlte es sich an, als ob der Teamzusammenhalt eher ein Wunschtraum als gelebte Wirklichkeit war. Langjährige Mitarbeiter verließen das Unternehmen freiwillig. Dazu kamen mehrere Entlassungswellen, von denen ich zuletzt selbst betroffen war. Die Entscheidung erfolgte am Vortag, ohne meine direkte Vorgesetzte einzubeziehen oder meine Leistung. Feedback- oder andere Gespräche hatte es im gesamten Jahr davor nicht gegeben. Dieses Vorgehen und die plötzliche Entscheidung hinterließen bei mir das Gefühl, als ob meine langjährige Arbeit und mein Engagement für das Unternehmen keine Wertschätzung fanden. Eine derartige Handhabung von Personalentscheidungen untergräbt nicht nur das Vertrauen in die Unternehmensleitung, sondern kann auch die Motivation und das Engagement der verbleibenden Belegschaft beeinträchtigen.
Verbesserungsvorschläge
Um den Mitarbeitern eine klare Perspektive für die Zukunft zu bieten, ist eine dringende Verbesserung der Kommunikation über strukturelle Anpassungen notwendig. Die während meiner Anstellung ausgeübte Praxis der Vertrauensarbeitszeit resultierte oft in Überstunden. Ein Freizeitausgleich wurde am Kölner Standort auf Nachfrage gewährt. Während meiner Zeit am Münchner Standort das Jahr zuvor verfielen jedoch viele meiner Überstunden mit der Begründung, dass ansonsten das gesamte Team ähnliche Ansprüche stellen könnte und so in den nächsten Wochen niemand mehr arbeiten würde. Eine Überarbeitung dieses Systems könnte wesentlich zur Verbesserung der Work-Life-Balance beitragen. Zudem wäre es förderlich, Entscheidungen transparenter zu treffen und Mitarbeiter stärker in Prozesse einzubeziehen, die mit ihrem Arbeitsbereich verknüpft sind. Dies würde nicht nur die Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter erhöhen, sondern auch das Arbeitsumfeld motivierender gestalten. Dem Unternehmen fehlt eine klare und zielgerichtete Führungs- und Kommunikationsstrategie.
Vorgesetztenverhalten
Wenig Struktur in der Mitarbeiterführung und mangelnde Kommunikation zwischen Führungsinstanzen
Gehalt/Sozialleistungen
Vergütung unter Branchendurchschnitt, Gehaltsanpassungen wurden abgelehnt.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ebner Media Group GmbH & Co.KG in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Viele nennen hier die 4-Tage Woche, die kann aber aufgrund der hohen Arbeitsbelastung von den Mitarbeitern nicht genutzt werden. Es werden Mitarbeiter gekündigt ohne dass die Arbeit wegfällt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine funktionierenden Prozesse. Geschäftsführer verhält sich allwissend. Angstkultur, da Hire & Fire.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter hören. Geschäftsleitung auswechseln.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Angst und weggucken oder auch wegducken, da Mitarbeiter willkürlich gekündigt werden.
Image
Angekratzt
Work-Life-Balance
War bisher ok, da flexible Regelungen zu Arbeitsplatz und Arbeitszeit. Ab dem 01.03.2024 besteht aber eine Präsenzpflicht an 3 festen Tagen. Hinzu kommt die immer weiter steigende Arbeitsbelastung, da Mitarbeiter gekündigt werden ohne dass die Arbeit von ihnen wegfällt. Die Arbeit wird einfach auf die verbleibenden Mitarbeiter umverteilt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Social Washing: Es wird viel gelabert und Werte an die Wand gehangen, die aber nicht gelebt werden.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Team noch gut. Darüberhinaus ist jeder sich selbst am nächsten.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn es nicht so schwierig wäre ältere Mitarbeiter mit einer langen Betriebszugehörigkeit zu kündigen, hätten sie die meisten gekündigt, weil „zu teuer“ und zu alt.
Vorgesetztenverhalten
Top-Down Management: Was der Geschäftsführer entscheidet ist Gesetz. Widerspruch und Gegenargumente sind unerwünscht.
Arbeitsbedingungen
Präsenzpflicht an 3 Tagen wird wieder eingeführt in Großraumbüros ohne Schallschutz und ohne feste Arbeitsplätze.
Kommunikation
Unterirdisch, da entweder nicht vorhanden oder nicht wertschätzend.
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
HR TeamManager HR Strategy
Danke für das Feedback. Maus und Tastatur müssen nicht privat gezahlt werden, gerne einfach melden. Auch die anderen Feedbackpunkte lassen sich klären oder verbessern, wenn man offen darüber spricht. Die Geschäftsführung entscheidet in letzter Instanz, das ist in Unternehmen so üblich. Dass nun an 3 von 5 Tagen Office-Präsenz wiedereingeführt wird (und zwar für diejenigen, die in der Nähe wohnen), wird kontrovers diskutiert, dient aber dem Zweck der Gemeinschaftsbildung. Vor allem in einem hochmodernen Office, wie am Kölner Standort, könnten die Voraussetzungen für Office-Arbeit nicht besser sein.
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Ein Unternehmen, dem nicht nur die Vision, sondern auch die Leidenschaft am eigenen Kernprodukt verloren gegangen ist.
1,7
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ebner Media Group GmbH & Co.KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die 4-Tage-Woche stammt aus einer Zeit, als man sich als Team von Gleichgesinnten gefühlt hat, das mit dem Arbeitgeber am selben Strang zieht. Wäre schön, wenn mann dort wieder hinfinden täte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider fast alles.
Verbesserungsvorschläge
Jeder Mitarbeiter weiß heute, dass sich der Business Case eines Verlages gewandelt hat. Kündigungen sind unvermeidlich, sollten aber dennoch nachvollziehbar sein, und vor allem zur Sicherung des Unternehmens dienen und nicht entgegen anderweitiger Abmachungen erfolgen. Der CEO ist tough, aber sehr offen und nahbar. Die nächste Führungsstufe indes das pure Gegenteil und kann in den seltensten Fällen führen. Hier müßte m.M. rasch eine Veränderung stattfinden. Und vielleicht müßte man sich selber auch einfach wieder mal daran erinnern, dass herausragender Content immer noch der Schlüssel ist. Und nicht, wie Mitarbeiter eine Bahncard kriegen. Und hier mitlesen, es ist tragisch, wie schnell die Bewertungen hier in den Keller gehen.
Arbeitsatmosphäre
Ein absolut schonungsloses Kündigungs-Verhalten auf der einen Seite, ein fast schon grenzwertig inkompetentes Führungsteam auf der anderen führen zu einer aktuell herzlich wenig guten Atmosphäre.
Image
Ein Familien-Betrieb, der zum Haifisch-Becken mutiert ist und dafür eigentlich nicht groß genug ist, aber vielleicht sieht man sich ja auf Augenhöhe mit Großverlagen.
Work-Life-Balance
Sehr positiv ist sicher die 4-Tages-Woche, gibt man dem MA dadurch doch einiges an Autonomie. Umgekehrt ist der Workload dermaẞen hoch, dass man mit dem Thema Überstunden alleine gelassen wird.
Karriere/Weiterbildung
Keine aktive Förderung.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterer Durchschnitt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Thema Sustainability ist nicht auf dem Tisch.
Kollegenzusammenhalt
War einmal ein sehr familiäres Unternehmen, die Verunsicherung ist groẞ und spürbar, der Kollegenzusammenhalt entsprechend schwierig. Werden ja immer weniger.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Loyalität eines Mitarbeiters hat keinen Stellenwert.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Der CEO hat es nicht geschafft, ein kompetentes Führungsteam aufzubauen.
Arbeitsbedingungen
Verabredungen werden nicht eingehalten.
Kommunikation
Relativ offene Kommunikation, groẞe Bereitschaft des CEOs, den Fragen der Mitarbeiter zu begegnen. In der Umsetzung auf der nächsten Stufe bleibt dann aber meist wenig haften.
Gleichberechtigung
Zwiespältiges Bild. Auf der einen Seite ein recht harter Männerclub, auf der anderen Seite werden aber auch junge Kolleginnen gefördert.
Interessante Aufgaben
Es gäbe wirklich spannende Aufgaben und Tasks, aber das Unternehmen ist praktisch nur mit sich selbst und neuen Prozeßen beschäftig. Besonders bedauerlich: das Kernprodukt, Inhalte, Storytelling, Content Creation, Leser-/Community-Management sind praktisch vollständig in den Hintergrund getreten.
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Ebner Media Group GmbH & Co.KG in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm, jeder MA wird gehört, kann sich einbringen, wird gesehen!
Work-Life-Balance
4-Tage-Woche, Arbeitszeiten mehr oder weniger frei einteilbar, private Termine problemlos in den Arbeitsalltag integrierbar.
Karriere/Weiterbildung
Jeder hat die Chance weiter zu kommen. Anstrengen lohnt sich.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe in vielen Jahren nur eine Kollegin erlebt, die einen Kollegen demontieren wollte, ohne Erfolg, GF hat dies erkannt und unterbunden. Das ist sicher ein besonders guter Wert. Alle ziehen an einem Strang.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder ist gleich viel Wert, egal ob Anfänger oder Experte, jung oder alt.
Vorgesetztenverhalten
Ich hab es immer als fair, transparent, nachvollziehbar und berechenbar erlebt.
Arbeitsbedingungen
Standorte sind super! Liegen alle in der Innenstadt. Räume haben teilweiße ihre besten Zeiten hinter sicher, stört die meisten aber nicht.
Kommunikation
Jährlich 2 x pro Standort eine große MA-Versammlung. GF berichtet aus der Vergangenheit und zur Zukunft. Jede Frage ist erlaubt und wird klar beantwortet. Dazu unregelmäßige schriftliche Kommunikation.
Gleichberechtigung
Jeder ist absolut gleich.
Interessante Aufgaben
Das Haus ist im Umbruch, es gibt viel zu tun, jeder kann sich einbringen und die unterschiedlichsten Aufgaben übernehmen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ebner Media Group GmbH & Co.KG in Ulm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vertrauensarbeitszeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Mensch spielt keine Rolle und ist lediglich ein abzuwickelnder Kostenpunkt
Verbesserungsvorschläge
Erkennen, dass Mitarbeiter wertbringendes Kapital sind!
Arbeitsatmosphäre
Angst. Sorge. Fassungslosigkeit. Entlassungen. Viele Kündigungen durch Frust!
Image
Ich glaube, gefühlt niemand kennt die Ebner Mediengruppe
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit und Viertage-Wochen sind in der Theorie nette Einrichtungen. Gleichzeitig sind aber Überstunden in Massen nötig, um alle Aufgaben zu schaffen. Auch weil immer mehr Personal entlassen wird. Überstunden gibt es aber offiziell laut Führung nicht. Es gibt auch keine Arbeitszeiterfassung. Die Viertage-Woche funktioniert funktioniert ausgleichend aber auch nicht, denn die Arbeit ist trotzdem da
Karriere/Weiterbildung
Keine Angebote
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt keine Gehaltsanpassungen. Kein Tarifvertrag. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Kollegenzusammenhalt
Durch gezielte strategische Manöver von oben bröckelt der Zusammenhalt. Ein Wohlfühlen unter Kollegen gibt es in meinem Empfinden nicht mehr
Vorgesetztenverhalten
Katastrophales Führungsverhalten. Nur Taktik, hinterhältige Manöver, Lästereien. Keine echte Gesprächsbereitschaft mit der Führung - das wird immer nur behauptet, ist aber nicht belastbar
Kommunikation
Die Kommunikation, auf die es wirklich ankommt, findet nicht statt. Ich schmunzele über manch ältere, auffällig positive Bewertung hier
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Ebner Media Group GmbH & Co.KG in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Man versucht, sich den Anschein zu geben, mitarbeiterfreundlich zu sein (Bierchen auf der Dachterrasse), aber tatsächlich wird enormer Druck aufgebaut.
Work-Life-Balance
Das kommt darauf an, wie man seinen Job macht. Leute, die keinen Wert auf die Qualität ihrer Arbeit und die Leistung ihrer Abteilung legen, können hier auch gut ne ruhige Kugel schieben. Andere, die gute Leistung zeigen und ihre Abteilung voranbringen wollen, werden dafür gnadenlos ausgenutzt (70 Stunden Woche)
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden versprochen, aber man bekommt sie so gut wie nie
Kollegenzusammenhalt
Sehr unterschiedlich. Teilweise wird großes Konkurrenzdenken von der Geschäftsleitung angestachelt, was unter den Kollegen bis hin zu Mobbing führt. es gibt aber auch Abteilungen, in denen die Zusammenarbeit funktioniert.
Umgang mit älteren Kollegen
Welche älteren Kollegen? es wird dafür gesorgt, dass das Team in großen Teilen sehr jung bleibt.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeitergespräche sind nichts als eine Ansammlung nutzloser Worthülsen. Widerspruch wird ungern gesehen, auch wenn sich im nachhinein rausstellt, dass man damit Recht gehabt hat
Kommunikation
Es gibt immer wieder Runden mit der Geschäftsleitung, aber kritische Fragen darf man nicht stellen und statt tiefer gehender Antworten bekommt man nur oberflächliches Blabla
Interessante Aufgaben
Bei Eigeninitiative kann man viel ausprobieren und lernen
Image
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
2Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Ebner Media Group GmbH & Co.KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit. Bemühung von der IT-Abteilung. Zentral am Hauptbahnhof.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation. Sie sind nicht fähig etwas umzusetzen. Sie können Verantwortung nicht übernehmen. alt-modisch.
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitnehmer besser wertschätzen. Besser kommunizieren. Umsetzten: Wenn du etwas sagst, dann tue es halt.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma hört nicht zu ihre Arbeitskräfte. Warum kriegen manche Abteilungen einen kleinen Büro, und anderen in einen Großraumbüro? Wie wird das entschieden? Besonders nervig sind die Abteilungen, die nicht oft da sind, kriegen ihre eigene Büro mit Tür, und andere Abteilungen, die jeden Tag da sind, müssen in einem Großraumbüro sitzen. Sie machen ausnahmen für anderen aber nicht für dich.
Image
Sie verklagen oft die Mitarbeiter, den sie nicht haben wollen und die Firma nicht freiwillig verlassen. Ich habe Gerüchte von 3 solche Fälle, und 1 habe ich in meiner Abteilung gesehen.
Work-Life-Balance
Ich hatte Gleitzeit und wurde nie gefragt, überstunden zu machen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Perspektive. Keine Möglichkeiten für eine Weiterbildung. Es ist nicht leicht innerhalb der Firma die Arbeit wechseln.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt bleibt wo es ist. Man kann das später nicht verhandeln.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vieles wird immer noch ausgedrückt. Es gibt keine Möglichkeit den Müll zu trennen, alles wird zusammen weggeschmissen.
Kollegenzusammenhalt
Wir leiden alle zusammen. Die Kollegen sind alle nett. Viele machen Raucherpause zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Wenn du zum inneren Kreis des Vorgesetzten nicht gehörst, dann bist du niemanden. Entscheidungen werden getroffen, ohne Rücksicht auf Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitstische sind aus den 80er. Die Höhe kann überhaupt nicht verstellt werden. Ich hatte einen ärztliches Attest für einen höhenverstellbaren Tisch. Ich habe 1 1/2 Jahre darauf gewartet, den Tisch zu bekommen. Ich habe die Firma verlassen bevor ich den Tisch gesehen habe.
Ich habe einen Laptop bekommen und 3 Bildschirme hatte ich auch. Der IT-Abteilung gibt sich viele Mühe die technische Sachen in hohe Standard zu halten.
Kommunikation
Hier könnten sie eigentlich 0-Sterne bekommen. Nichts wird kommuniziert. Man hört viele Gerüchte, aber es wird nie umgesetzt. Und falls etwas tatsächlich umgesetzt wird, wird es nichts kommuniziert wann das passiern wird. Man kommt zur Arbeit und deine Arbeitstisch ist plötzlich in einem anderen Büro.
Interessante Aufgaben
Alle Entscheidung gehen nur um Geld. Meine Abteilung war 3 Leute und monatelang wollten wir 1 Person noch einstellen, aber es wurde nie vom Vorgesetzten wegen Budgets genehmigt. Meine Abteilungsleiter verlass irgendwann die Firma, und dann waren wir nur 2 in der Abteilung. Sie hatten nie die Absicht einen 3. Person einzustellen. Sie fanden es in Ordnung, dass 2 Leute die Arbeit für 4 Leute machen. Hauptsache Geld gespart.
Basierend auf 99 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ebner Media Group durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 36% der Bewertenden würden Ebner Media Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 99 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 99 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ebner Media Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.