Früher war alles besser! Kaum Rückzugsräume, laute Atmosphäre und wenig Flexibilität! So schlecht geworden!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht mehr viel, vielleicht den Sportplatz und einige Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bereits geschrieben
Verbesserungsvorschläge
Keine dünnen Pappwände, größere Büros, mehr Einzelplätze, keine überfüllten lauten Büros und bessere Akustik, um konzentriertes Arbeiten zu ermöglichen.
• Flexiblere Mobile Arbeiten-Regelung
• Arbeitsplatzkonzepte überarbeiten,
• Einzelbüros besser schalldämmen.
• Führungskräfte stärker auf moderne, ergebnisorientierte Arbeitsweisen ausrichten.
Arbeitsatmosphäre
Früher bestand ein Großteil der Arbeitsplätze aus Einzelbüros, in denen konzentriertes Arbeiten problemlos möglich war.
Heute dominieren Großraumbüros – laut, eng und dauerhaft unruhig. Ständig laufen Gespräche, Telefonate oder Meetings in Hörweite (man spricht direkt durch dünne Pappwände, falls es denn welche gibt). Wer analytisch oder konzeptionell arbeitet, kämpft permanent gegen den Geräuschpegel. Rückzugsräume oder Ruhezonen sind kaum vorhanden.
Selbst wenn man Glück hat und eines der kleinen Einzelbüros bekommt, ist das keine wirkliche Verbesserung. Die Wände sind so dünn, dass man jedes Gespräch der Nachbarbüros mithört. Ein konzentriertes Arbeiten ist dadurch kaum möglich.
Hinzu kommt, dass mobiles Arbeiten stark eingeschränkt ist. Obwohl viele Tätigkeiten problemlos von zu Hause aus erledigt werden könnten, wird die beengte laute Präsenzarbeit bevorzugt.
Das tägliche Pendeln wird so zur Pflicht, auch ohne erkennbaren Mehrwert für die Arbeit. Diese starre Haltung steht modernen, flexiblen Arbeitsmodellen im Weg und erschwert die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben deutlich.


