Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Eckert & Ziegler MMI GmbH in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Super Arbeitsklima - hier wird noch Hand in Hand gearbeitet!
Work-Life-Balance
Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen den täglichen Ausgleich und steuern maßgeblich zu einer gesunden Work-Life-Balance bei.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dieser Arbeitgeber engagiert sich wirklich für die Umwelt und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter, insbesondere im Gesundheitsmanagement. Sehr familienorientiertes und auf Nachhaltigkeit bedachtes Unternehmen.
Kollegenzusammenhalt
Ein großartiges Team mit vielen netten Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten begegnen den Mitarbeitern mit Respekt und haben immer ein offenes Ohr für deren Anliegen.
Arbeitsbedingungen
Ich bin sehr glücklich hier und kann die EZAG als Arbeitgeber jedem weiterempfehlen.
Kommunikation
Flache Hierarchien und kurze Wege. Kommunikation funktioniert auf allen Ebenen hervorragend. Da können sich andere Unternehmen noch eine Scheibe abschneiden.
Interessante Aufgaben
Endlich die Möglichkeit sich mit eigenen Ideen und Projekten einzubringen um aktiv an der Umsetzung der Unternehmensziele beteiligt zu sein.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2008 bei Eckert & Ziegler MMI GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Erfolg der Firma trotz ihrer Arroganz. Arroganz ist übrigens die unhöflichste Form der Dummheit.
Die Weihnachtsfeiern waren (sind?) prima.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit den Mitarbeitern, die das ausbaden was nur 20% der Belegschaft anrichten.
Verbesserungsvorschläge
Überwindung der Unfähigkeit oder einfach der Wille operative Hektiker, blendende Abstauber, Alphatiere und böswillige Blutsauger zu erkennen. Das Entfernen dieser sogenannten Kollegen. Das Zahlen üblicher Gehälter. Die Auswahl bei der Einstellung neuer Mitarbeiter ist dann größer.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine Atmosphere der Angst. Es ist die Angst um den eigenen Arbeitsplatz.
Image
Man ist sehr vorsichtig damit, was man sagt und zu wem man es sagt. Es gibt etliche Zuträger. Mir gegenüber wurde auffällig neutral formuliert. Allerdings gab es auch Mitarbeiter, die das Ende ihres Beschäftigungsverhältnisses vor Augen hatten (bei positiven Aussichten). Deren Aussagen deckten sich mit meinen Erfahrungen. Die Firma eifert amerikanischen Vorbildern nach.
Work-Life-Balance
Mitarbeiter mit Kindern äußerten sich damals im allgemeinen positiv zum Umgang der Firma mit diesem Lebensumstand des Mitarbeiters. Das Arbeitszeitmodell ist praktikabel. Es werden jeweils ein voller Urlaubstag für Heiligabend und Silvester benötigt. Bis zum Zeitpunkt meines Ausscheidens gab es auch weniger als 30 Tage Urlaub.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird angeblich gefördert. Der Umfang ist mir unbekannt. Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung (wie ich sie verstehe) gibt es nicht. Es gibt aber die Möglichkeit Karriere zu machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehaltsniveau entspricht nicht der branchenüblichen Höhe. Allerdings wird jemand der im Handwerk gearbeitet hat zufrieden sein. Es gibt jedoch auch Mitarbeiter, die es geschafft haben, die anderen Mitarbeiter finanziell hinter sich zu lassen. Es handelt sich dabei aber nicht um die qualifizierten Mitarbeiter (Lokomotiven). Diese haben eher ein mittleres Gehalt. Gehaltserhöhungen müssen einzeln verhandelt werden. Windbeutel sind hier im Vorteil. Zusätzliche Sozialleistungen soll es geben. Die Gehälter werden bis zu 10. des Folgemonats gezahlt. Meistens waren sie aber eher auf dem Konto.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fair trade gibt es in dem Geschäftsbereich nicht. Es gibt Aussagen über das eigene Engagement für Umwelt und Soziales. Halt was man so schreibt.
Kollegenzusammenhalt
Der Großteil der Kollegen (ca. 80%) ist einfach prima. Der Rest nimmt jede Gelegenheit war, sich ins rechte Licht zu rücken.
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich ist das Alter für eine Einstellung nicht hinderlich. Der zukünftige Mitarbeiter sollte sich aber bewusst sein, dass aufgrund seines Alters sich keine seiner Qualifikation entsprechenden Gehaltsvorstellung durchsetzen lässt. Ältere Mitarbeiter können noch etwas erreichen. Mit einem angemessenen Gehalt sieht es aber schlecht aus. Bei der Bezahlung haben jüngere Mitarbeiter etwas bessere Karten, falls sie kein anderes Handicap haben.
Vorgesetztenverhalten
Als Mitarbeiter wird man von Vorgesetzten mit Aussagen von Kollegen über einen selbst konfrontiert. Anschließend wird man gefragt, ob man über die Kollegen etwas zu berichten hat. So gewinnt man Informationen.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind gut. Es kommt moderne Technik zum Einsatz.
Kommunikation
Per E-Mail gibt es Ad-hoc-Mitteilungen, wie sie die Aktionäre erhalten. Der geschäftliche Erfolg kann auf der Internetseite der Firma erforscht werden. Information, die für die Arbeit notwendig ist, soll in regelmäßigen Meetings den betreffenden Mitarbeitern bereitgestellt bzw. unter den Mitarbeitern ausgetauscht werden. Die Bereitstellung von Information ist ein Machtinstrument. Das Zurückhalten von Information und gezielte Desinformation wird gern von unfähigen Mitarbeiten genutzt, um sich Vorteile zu verschaffen. Die Vorgesetzten schreiten hier nicht ein. Anscheinend fehlt es diesen an Information.
Gleichberechtigung
Die Vorgesetzten sagten , Frauen haben dieselben Aufstiegschancen. Ich habe es aber erlebt, wie eine Wiedereinsteigerin und ihr Vertreter für die Elternzeit längere Zeit gegeneinander ausgespielt wurden. Sie bekam aber ihre alte Position zurück, denn sie war auch qualifizierter als ihr Vertreter.
Interessante Aufgaben
Wer dazu in der Lage ist (echte Qualifikation), kann sich hier voll einbringen. Die Produkte sind weitgehend anspruchsvoll.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Eckert & Ziegler MMI GmbH in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Solange man in der Arbeitsgruppe ist, ist es prima. Sobald die Geschäftsführung nach Terminen fragt, die sie ohne Sinn und Verstand angesetzt hat, wird es sehr unangenehm.
Image
Bastelbude
Work-Life-Balance
Das muß jeder mit sich selbst ausmachen. Die Kappungszeiten und -grenzen engen dabei ein.
Karriere/Weiterbildung
In den Mitarbeitergesprächen werden kontinuierlich die Verantwortlichkeiten erweitert, ohne daß das Gehalt erhöht wird. Für Weiterbildungen wird im Prinzip kaum Geld ausgegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist lächerlich. Es befindet sich deutlich unterhalb des unteren Mittelfeldes.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Arbeitsgruppe ist das Klima ausgezeichnet. Der Gruppenleiter schirmte die Bombardements von oben gut ab.
Umgang mit älteren Kollegen
Vom Produktmanagement werden selbst promovierte Fachleute, die man eigentlich bei der Stange halten sollte, wie gehirnamputierte Hilfsschüler behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Geschäftsführung interessiert sich nicht für die Belange der Angestellten. Die müssen froh sein, daß sie einen Arbeitsplatz haben
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind paßgenau! Der Neubau ist gut gefüllt. Konzentriertes Arbeiten ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Kommunikation
Innerhalb der Arbeitsgruppe gut. Von außen kommen (z.B. Porduktmanagement) kommen in erster Linie arrogante Anweisungen.
Interessante Aufgaben
Es handelte sich um ein Entwicklungsthema mit externer Unterstützung. Daher sehr interessant. Das ist aber dort eine sehr seltene Ausnahme
Wenn man miterleben möchte wie schlechte Unternehmenphilosphie aussieht dann hier unbedingt anfangen zu arbeiten
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eckert & Ziegler MMI GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gekündigt worden zu sein und in einem anderen Medzintechnikunternehmen zu arbeiten
Verbesserungsvorschläge
Schaut Euch in anderen Berliner Mittelständlern um wie man mit Arbeitnehmern umgeht... Ihr bewegt euch zurück ins Mittelalter Wenn solche Menschen mit so geldgeilen Charakterzügen an der Macht sind dann gute Nacht ...
Eckert und Ziegler " Wir helfen zu heilen"
Vorgesetztenverhalten
Einsparungen auf Kosten der Mitarbeiter Krankenrückkehrgespräch nach 7 Tagen fehlen Ältere Arbeitnehmer versucht man aus dem Unternehmen zu drängen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eckert & Ziegler MMI GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familienfreundlich, Gleitzeit, Möglichkeit zur Teilzeit, Kollegenkreis, abwechslungsreiche Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlechte Bezahlung und keine Gehaltsanpassungen, keine Kommunikation zw. den Abteilungen sehr schlecht, mangelnde Kommunikation zw. Vorgesetzte und betroffenen Kollegen bei neuen Arbeitsabläufen, unterbesetzte Abteilungen, kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld, Heiligabend und Silvester jeweils ein ganzer Urlaubstag
Verbesserungsvorschläge
endlich mal die Mitarbeiter respektvoll behandeln, Gehälter der Wirtschaft anpassen, Mitarbeiter konsultieren bei neuen oder veränderten Arbeiten bzw Arbeitsschritten
Karriere/Weiterbildung
keine Weiterbldg. im Angebot, oder sogar unerwünscht
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhung oder Inflationsausgleich = Fehlanzeige - es wird bei denen, die eh wenig haben versucht am meisten zu drücken!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eckert & Ziegler MMI GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Kollegiale Umgang ist gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeit bleibt oft liegen, da man dringendere Aufgaben bearbeiten muss. Das ist demotivierend, weil man nie etwas abschließen kann. Steigender Leistungsdruck.
Verbesserungsvorschläge
Deutlichere Strukturen in der Projektkoordination. Maßnahmen gegen Überlastung der Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist zufriedenstellend. Teilweise entstehen abteilungsübergreifende Spannungen. Die Firma trägt nicht zu einer Verbesserung dessen bei.
Work-Life-Balance
Die Bedürfnisse der Mitarbeiter werden meist berücksichtigt. Dennoch gibt es Ausnahmen. Längerer Urlaub am Stück ist möglich und abhängig vom Verhandlungsgeschick.
Karriere/Weiterbildung
Je nach Abteilung hat man Möglichkeit auf Schulungen. Länger andauernde private Weiterbildungen sind meist in Teilzeit möglich. Gute Aufstiegschancen für junge Arbeitnehmer.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist Verhandlungssache und meist zu niedrig. Am Besten hoch einsteigen. Gehaltserhöhungen gibt es kaum - abhängig vom Verhandlungsgeschick der Leiter. Prämien gibt es in den meisten Abteilungen, könnten aber gerechter aufgeteilt werden. Manchmal kommen Prämien verspätet.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersdurchschnitt ist Ende 30 bis Anfang 40. Ältere Kollegen sollten teilweise etwas mehr Respekt und Anerkennung verdienen.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten haben einen Manager-Charakter
Arbeitsbedingungen
Die Räume sind ausreichend gestaltet. Keine Klimatisierung.
Kommunikation
Infoveranstaltungen finden regelmäßig statt. Besprechungen finden statt. Informationen muss man sich oft selbst besorgen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist etwas ungleichmäßig. Es ist reichlich zu tun. Das eigene Aufgabengebiet kann man in einem abgesteckten Rahmen selbst gestalten und einteilen. Es gibt regelmäßig dringende Aufträge.