101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das Klima im Unternehmen ist angenehm. Macht spaß dort zu sein.
Nichts wirklich .
Nichts. Alles war super.
Super!!!
Für die Karriere bei edding erhält man während dem Praktikum tolle Informationen.
Einfach nur großartig
Sehr gut. Alle sind super hilfsbereit.
Sehr nett und sympathisch.
Super nett.
Wirklich perfekt.
Wirklich sehr tolles Klima im Unternehmen
Wurde so wie die „normalen“ Mitarbeiter behandelt.
Viele interessante und spannende Aufgaben
Image, mein Team / Kollegen, Nachhaltigkeitsanspruch
Siehe Kommentare oben
Dialog mit den Mitarbeitern (wieder) aufnehmen. Veränderung braucht Vertrauen
Leider lässt die Armosphäre kontinuierlich nach. edding war mal ein Top-Arbeitgeber, den man bedingungslos empfehlen konnte. Jetzt transformiert sich das Unternehmen leider kaputt. Zahlreiche Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, darunter auch langjährige in Schlüsselpositionen.
Das Image ist nach wie gut. Man sollte sich nur nicht zu sehr darauf stürzen. Ohne qualifizierte und motivierte „eddings“ (die Mitarbeiter) im Hintergrund, hilft das beste Image nichts
Und: edding ist mehr als Fränzi
Dadurch, das jeder seinen Arbeitsort (im In- und Ausland) selbst bestimmen kann, und praktisch keine Präsenzpflicht für das Büro gilt, lassen sich Beruf und Familie / Freizeit perfekt zusammenbringen.
Vertrauenssrbeitszeit rundet das Ganze ab
Karrieremöglichkeiten durch Abbau von Hierarchien weniger vorhanden. Bedingt durch die Transformation wurden einige Mitarbeiter sogar degradiert. Stattdessen arbeiten wir jetzt ganz woke in Squads und Tribes.
Des Geldes wegen geht man nicht zu edding: Großhandelstarif mit entsprechend niedrigen Gehältern. Wenig transparente Eingruppierung, teilweise auch am Tarif vorbei.
Eine echte Herzensangelegenheit bei edding. Kein Greenwashing, sondern echtes Interesse an nachhaltigem Handeln. Photovoltaik, e-Fuhrpark, nachhaltige Produktionsprozesse
Nach wie vor Top und sicher ein Grund, warum nicht noch viel mehr Kollegen das Unternehmen verlassen. Man unterstützt sich und gibt gegenseitig halt.
Vielversprechende Projekte in diesem Bereich werden wurden gestartet. Zu Ende gebracht bisher jedoch nicht. Kommuniziert wird darüber auch nicht mehr. Agilität geht anders
Grundsätzlich stark vom Vorgesetzten abhängig, insgesamt jedoch deutlich schlechter als vor Start des „Umbaus“
Hierarchie-Ebenen wurden und werden beseitigt. Nur noch eine Berichtslinie zum VP - der ist mit 20 und mehr Direct Reports überfordert
Grundsätzlich Ok. Aktuell müssen alle Kollegen in einem Gebäudeteil zusammenrücken, da der Rest weniger beheizt wird, um so einen Beitrag zur Energiekrise zu leisten. Dadurch teilweise laut und wuselig
Offene Komminikation war mal. Jetzt läuft vieles nur noch auf höherer Management-Ebene. Selbst mit Mitarbeitern, die im Rahmen der andauernden Transformation ganz direkt von Veränderungen betroffen sind, wird nicht gesprochen. Einfachste Grundlagen des Change Managements werden ignoriert.
Deutliche Hinweise der Mitarbeiter, zum Beispiel im Rahmen der jährlichen Befragung, werden schön geredet
Grundsätzlich ok. Nach Außen hin wird jedoch durch das neue Vorstandstandem viel mehr Schein kommuniziert, als es im Unternehmen selbst stattfindet
Stark abhängig vom Bereich.
Teamgeist, Konditionen, Offenheit
Ich denke, dass die negativen Eindrücken nicht edding als Konzern widerspiegeln und eher der Vergangenheit geschuldet sind.
edding versteht sich als kleine Familie. Deswegen sollten sich einheitliche Strukturen existieren. Eines der jüngeren Projekte (EES) sollte stärker einbezogen werden (u.a. Vertragsstrukturen), damit die Zugehörigkeit zum Unternehmen auch wahrgenommen wird.
Vermute, dass es bisher auch ein Kommumikationsproblem seitens der EES war. Bestehende Strukturen/Prozesse des Konzerns sollten in einem realistischen Maß auf die EES übertragen werden, damit das Ganze auch praktikabel bleibt
Unterschiedliche Meinungen gibt es schon. Das hat aber sicher eher mit den internen Umstrukturierungen zu tun. Gefällt nicht jedem, sich wieder neu einzugewöhnen und seinen Arbeitsalltag & Verantwortungsbereiche umgestalten zu müssen.
Es gibt Vertrauensarbeitzeiten und je nach Position kann auch der Ort, von dem aus man arbeitet, frei gewählt werden. In meinem Fall ist es durch die technische Ausstattung zB. von überall aus möglich. Super Sache!
Es gibt Möglichkeiten zur Schulung/Weiterbildung, interner Berufswechsel und Mitgestaltung von eigenen Aufgaben
Der derzeitigen Verantwortung noch nicht gerecht, aber als Einstiegsgehalt sicher angemessen. Leistungsbonus, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld gibt es auch.
Ich kann zumindest sagen, dass edding viel für Mitarbeiter tut. Das steht für Wertschätzung und Respekt
Gegenüber Vorgesetzten nahezu gleich gestellt. Man kann alles offen kommunizieren.
Leider habe ich ebenso Fehlverhalten im Vorgesetztenverhältnis erlebt und weiß noch nicht, wie sich das intern weiter entwickeln wird.
Es wird viel dafür getan, den Arbeitsplatz zu gestalten und Bedarf/Wünsche werden auch berücksichtigt.
Mein Eindruck ist, dass primär Leistung zählt.
Fluch und Segen zugleich, wenn man aufräumt und aufbaut. Insgesamt gibt es viele Herausforderungen und viel Potenzial, aber man kann seine Ziele und Prioritäten mitgestalten und sich damit auch etwas Druck nehmen.
Wir versuchen uns ständig zu verbessern in Sachen Nachhaltigkeit
Komplett alle Produkte umstellen auf Nachhaltigkeit
Die Kollegen leben die Werte, die der Vorstand leider immer weniger verkörpert.
Die internationale Zusammenarbeit funktioniert gut.
Richtig schlecht ist Nichts.
Mitarbeiter wieder selber Entscheidungen fällen lassen
Es wird fast komplett auf Home Office gesetzt. Man fühlt sich leicht verloren.
Überstunden kann man abbauen
Undurchsichtig. Die Fluktuation ist etwas höher als früher aber die meisten Stellen werden von außen nachbesetzt.
Im guten Mittelfeld
Wird Ernst genommen
Unschlagbar - es gibt sehr viel Hilfsbereitschaft und Zielstrebigkeit um trotz der widrigen Umstände erfolgreich zu sein.
Man möchte gerne Start Up sein. Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist aber fair - manchmal dennoch nicht richtig wertschätzend.
Undurchsichtig - es gibt People Coaches, die einen persönlich begleiten, aber das Konzept ist nicht stimmig. Viele Fachvorgesetzte agieren nach Nasenfaktor.
Die Heizung wird im Winter in großen Teilen der Büros abgestellt, seit Corona wird auf Home Office gesetzt.
Es gibt regelmäßig Updates wo man die Entscheidung der Geschäftsführung erfährt.
1/2 weiblicher Vorstand wird in den Medien gehiped. Die Entscheidungen werden durchweg von Männern getroffen. Es gibt Ausnahmen und auch einige weibliche VPS, aber von denen kriegt man wenig mit.
Edding hat viel vor, aber man verliert als Mitarbeiter den Überblick trotz dessen dass wir so eine kleine Firma sind. Die Projekt Pipeline für völlig neue Themen ist unfassbar groß.
Zum Teil scheinen sich Aufgaben aber zu überschneiden. Was macht zum Beispiel das Team, dass sich um Marke und Mitarbeiter Kultur kümmert? Und was macht das Consumer Centricity Team?
Man muss sich sehr gut selber vernetzen um an spannende Jobs zu kommen.
Kollegen sind immer sehr hilfsbereit und denken nicht nur an sich selbst, sondern versuchen wirklich weiterzuhelfen.
Es wird viel ermöglicht, wenn man nachfragt und sich kümmert
Es wird viel gewollt, aber manche Entscheidungen passen im Detail dann leider doch nicht
Gerade wird verstärkt auf den Aufbau eines Konzepts für nachhaltiges Generationenmanagement gearbeitet, jedoch gibt es derzeit keine allgemeingültigen Regeln für Altersteilszeit etc
Kommt manchmal auf die Person drauf an.
Präsenz-Kommunikation findet aufgrund von großzügiger Home-Office Regelung erschwert statt. Digitale Möglichkeiten funktionieren aber dafür technisch sehr gut, obwohl unser Intranet nicht ganz so komfortabel zu nutzen ist.
Atmosphäre
Gehalt der Region anpassen wo man wohnt
Gehalt ist deutlich zu wenig, im Vergleich zu vielen Mitbewerbern.
Zweimal die Woche gibt es einen Info Stream, wo alle relevanten News geteilt werden.
Freundliche Arbeitsatmosphäre
Gehalt könnte besser sein.
Keine, alles super!
Alles nett dort. Man kann sich sehr wohlfühlen.
Vertrauensarbeitszeit. Aufmerksamer Betriebsrat. Dort wird für Ausgleichszeiten gesorgt, wenn es mal stressigere Zeiten gibt.
Meist gut. Gibt immer mal den einen oder anderen, in allen Ebenen, wo es nur so mittel ist. Aber meistenteils top.
Die meisten Führungskräfte sind nett und fair. Manchmal bzw selten auch mal nicht. Aber man kann sich drauf einstellen. Alles in allem gut.
Immer transparente Kommunikation. Man versteht die Strategie der Geschäftsführung und es fällt einem leicht dahinterzustehen.
Hochprofessionelles Arbeiten. Große Fortschrittlichkeit. Tolle Produkte. Mutig und innovativ.
Das Produkt und die Sozialleistungen!
Die Unehrlichkeit!
Stellen sich nach außen als sozialer Arbeitgeber da, leider wird es nicht von allen Führungskräften gelebt, was ich sehr schade finde, denn ich denke es ist nicht im Sinne des Inhabers!
In einigen Abteilungen sehr gut in anderen sehr schlecht!
Arbeitszeiten sind sehr gut, nur leider sperren sich viele Vorgesetzte gegen Homeoffice außerhalb Coronas,
Probleme werden nicht offen auf Augenhöhe gelöst! Sehr unehrliches Verhalten. Kommuniziert wird eine flache Hierachie, gelebt leider nicht!
Positive Kommunikation sehr ausgeprägt! Probleme werden leider nicht offen gelöst!