Tolle Teamkollegen, schlechte Schnittstellen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexible Arbeitszeit, die Kollegen, die Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld, die Arbeitsmittel
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Schnittstellenprobleme, die Gleichgültigkeit mancher Kollegen/Geschäftsstellen
Arbeitsatmosphäre
Es wurde kaum Druck ausgeübt. Die Atmosphäre war gut.
Kommunikation
Siehe Kategorie Kollegen. Die Schnittstelleprobleme unter den Geschäftsstellen sind teilweise drastisch.
Kollegenzusammenhalt
Die näheren Kollegen sind stets hilfsbereit, freundlich und engagiert gewesen. Es war ein Miteinander. Brauchte man Hilfe oder Informationen aus einem anderen Geschäftsbereich außerhalb der Immobilienverwaltung (Bau-, Vertriebs-, Buchhaltungsabtl.) sah das leider nicht immer so aus. Hier wurden Aufgaben/Fragestellungen gerne nur mit dem Satz "ich bin nicht zuständig" abgetan und man musste teilweise lange suchen, um Antworten/Infos zu erhalten.
Work-Life-Balance
38,5 Wochenstunden, Zeiterfassung, Gleitzeit. Man konnte sich den Arbeitstag quasi so gestalten, wie man wollte.
Vorgesetztenverhalten
Ein halbes Jahr bevor ich ging, begann man die Struktur zu verändern und den einzelnen Teams fähige Teamleiter zuzuordnen, wodurch somit die Kluft zwischen GF/Prokuristen geschlossen wurde. Ein guter Schritt.
Interessante Aufgaben
Leider aufgrund der "Spezialisten-Struktur" teilweise eintönig. Da man die Objekte nur aufgabenorientiert betreut hat, fehlten einem ebenfalls teilweise wichtige Informationen.
Gleichberechtigung
Keine Beschwerden
Arbeitsbedingungen
Modern ausgestattete Büros. 2 Bildschirme, Moderne Programme, Headsets etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei Verhandlungsgeschick übertarifliches Gehalt, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Gewinnausschüttung
Karriere/Weiterbildung
Eine Weiterbildung wird gefördert und beinahe schon "aufgedrängt". Coachings gab es ca. alle 3 Monate. Fast schon zu viel