14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann offen reden
Keine
war ab und zu ganz nett
aggressive art und weise sich auszudrücken, kein respekt
strukturierter, höflicher, besser mit seinen mitarbeitern umgehen
Sehr freundlich
Nix
Mehr Gehalt
Schnelle Lösung für Probleme
Klima hat sich sehr verbessert.
Das Familie sich nicht einig ist. Entscheidungen Dauern lange. Nervt Mitarbeiter
Mitarbeitergespräche finden oft mit dem Vorgesetzten statt. Die Familie Pfeilstetter vergisst es leider sehr oft und verliert dadurch gutes Personal
Hat sich stark verbessert
Wird meistens durch Mitarbeiter, die sich ungerecht behandelt fühlen, oft in den Dr... gezogen. Obwohl die Vorgesetzten und Familie Recht haben. (Meistens der Vorgesetzte, Familie geht den Problemen aus dem Weg)
Relativ ausgeglichen.
Wenn es die richtigen trifft passt es. Leider oft sinnlos
Wenn ich manche Mitarbeiter in einer Führungspositionen, Stellvertreter, mit ihren Leistungen und Launen sehe, verdiene ich zu wenig als normaler Mitarbeiter der fast alles macht.
Fast jeder Verein wird unterstützt. Meiner Meinung nach manche zuviel
Im Gegensatz zu Früher deutlich verbessert
Hat sich sehr verbessert. Könnte aber noch verbessert werden.
Verbesserungswürdig. Aber hat sich total verbessert.
Vorgesetzter setzt sich für jeden Mitarbeiter ein
Die Familie Pfeilstetter + Kurz ALLEINE.
Und eine Personalrabattkarte gibt es.
Unbedingt mehr auf Anliegen, Wünsche und Kritik der Mitarbeiter eingehen. Außerdem sollte man aufpassen, wem man was anvertraut.
Die Arbeitsatmosphäre war mal super, bis der neue BigBoss dazugestoßen ist.
Mitarbeiter gegeneinander aufzuhetzen steht an Platz 1 seiner Tagesordnung.
Lästereien ohne Ende. Ist ihm jemand nicht sympathisch, lässt er es denjenigen durch fiese Sticheleien spüren.
Keiner hat mehr Lust, geschweige denn Motivation. Man hat absolut keinen Spaß mehr und die Unzufriedenheit der Mitarbeiter sinkt stetig.
Auch das Image leidet unter diesen ganzen Punkten. Selbst die Kunden merken, dass es nicht mehr so gut läuft, wie früher.
Den Dienstplan erhält man erst einen Tag vor neuem Wochenbeginn, also kann man seine Woche gar nicht planen. Mal Frühschicht, mal Spätschicht, mal Mittelschicht. Hier hat man auch öfter mal ein paar Wochen am Stück Spätschicht (trotz eigentlicher Wechselschicht jede Woche). Also kann man NICHTS unternehmen. Die Arbeitszeiten sind unberechenbar.
Zudem wird man zu jeder Tages- und Nachtzeit von WhatsApp Nachrichten bombardiert.
Auszubildende werden nicht wirklich geschult und werden wie normale Mitarbeiter behandelt.
Schulungen gibt es nur extrem selten, wenn, dann nur für "wichtige" Leute.
Der gemeinsame Feind schweißt zusammen ;)
Langjährige, ältere Kollegen werden mittlerweile auch nicht mehr wertgeschätzt. Deren körperliche Beschwerden werden teilweise nicht beachtet.
Vorgesetzterr lästert mit jedem über jeden. Auch Strafversetzungen sind nicht unüblich. Man fühlt sich mittlerweile nicht mehr wertgeschätzt. Verhalten: Unter der Gürtellinie.
Hier erfährt man extrem kurz vor Arbeitsbeginn, wann und wo man arbeitet, obwohl dies der Leitung schon länger bekannt war. Der Chefe umgeht Konfrontationen, indem er seinen Untergeordneten einfach das Überbringen der schlechten Nachrichten aufdrückt. (Sorgt wieder für schlechte Stimmung untereinander)
Allgemein ist die Kommunikation nicht gut.
Gehalt ist okay, nicht gut, aber auch nicht sehr schlecht.
Sehr eintönig, man wird überhaupt nicht gefördert.
Nach einigen Jahren im Unternehmen, kann man sagen, das die Arbeitsatmosphäre immer schlechter geworden ist, das was am Anfang wirklich toll war, das familiäre, ist total verloren gegangen, nachdem ein neuer "Bereichleiter" eingestellt wurde, der Mitarbeiter willkürlich mobbt.
Lehrlinge werden wir normale Angestellte behandelt und vollwertig in die Dienstpläne verankert, um dadurch Lücken im Dienstplan zu füllen.
Work-Life-Balance nicht vorhanden.
Führungskräfte müssen am besten 365 Tage rund um die Uhr verfügbar sein, nicht mal im Urlaub hat man seine Ruhe und wird vom Arbeitgeber belästigt.
Kurze Schichtwechsel ohne Einhaltung der Mindestruhezeit, gehören zur Tagesordnung.
Es wird nur geredet, passieren tut nicht wirklich etwas.
Es wird zwar immer von Kommunikation gesprochen, aber wenn es einseitig ist und nicht von der Führung praktiziert wird, kann man es sich auch sparen.
24/7 Erreichbarkeit der Arbeitnehmer und das Verhalten der oberen
Man sollte schauen wie man mit seinen Angestellten und auch Kunden umgeht
Unter aller Sau!!!
Grauenvoll, man soll am besten 24/7 bereit stehen
Für das was verlangt wird Frechheit nicht mal Spritgeld wenn man dauerhaft rum geschickt wird
Man fühlt sich gebraucht, anerkannt. Gute Bezahlung. Wenn seine tatkräftige Arbeit gesehen wird! Freundlicher, respektvoller Umgang.
Keine gute, ausgeglichene, routierende Dienstplanung! Familienunfreundliche Vollzeit Umgebung, dem seine Arbeit auch Freude machen soll. Eigenverantwortliches, selbstmotiviertes Arbeiten ist Vorraussetzung, wenn man nicht demotiviert arbeiten will.
Nicht nur freundliche Kundenwerbung wünschen, auch für ein guten Personalschlüssel sorgen. Nicht nur nehmen was daher kommt und grad mal Geld und Wunscharbeitszeit braucht! Das bestehende, fleissige Team motivierend, tatkräftig und sinnvoll führen , nicht nur mit Mehrarbeit abrufen. Wenn schon so wenige Menschen in ein Dienstleistungsunternehmen arbeiten wollen, sollte man das noch motivierte, bestehende Personal hegen und pflegen! Dadurch lassen sich auch Arbeitszeitgesetze sowie Arbeitnehmerwünsche flexibel einhalten! Vorstellungsgespräche beidseitig bewerben und einhalten, sowie den Personalschlüssel in Dienstzeiten besser abschätzen! Auch für das loyale Team flexible Arbeitszeiten einräumen! Nicht länger Dauer-/Wiederkrankmelder oder Drückeberger wegen Personalmangel unterhalten! Aufräumen in Personalstruktur und Work-Life-Balance. Nicht nur mit guten Gehälter und Aufstiegschancen locken. Arbeitskleidung sollte wie auch Bluse und Arbeitschuhe gestellt werden. Zuschuss Wäschegeld wäre erwünscht. Allemal besser als Steuerausgleich!
Personalmanagment chaotisch, Kollegen teilweise gute Zusammenarbeit. Team muss bestmöglichst selbstständig funktionieren.
Als Arbeitgeber weniger. Kompromissbereitschaft ist vom Vorteil.
In Vollzeit ist kein Familienleben ohne Kompromisse möglich! Samstag ist Pflicht!
Mehr blabla als Tatsache! Mit viel Gedult und hartnäckige Eigeninitiative ist es hier Vorraussetzung um sein Karriereweg gehen zu können. Viele Möglichkeiten gibt es.
Man muss sich gut verkaufen können bei der Gehaltsverhandlung! Weihnachts-/Urlaubsgeld auf auf freiwillige, willkürliche Mindestbezahlung! Wer nach der Vorstellung des Arbeitgebers mehr leistet, bekommt auch den Mindestsatz!
Team-Motivation von einzelnen Personen innerhalb des Teams tagesformabhängig.
Als 50-60 jährige sollte man noch fit sein. Sind aber in Kompetenz erwünscht.
Ist Ok, man wird erhört. Umgang ist sehr freundlich!
Wer seine persönliche Arbeit ernst nimmt, ist mit Überstunden gut unterwegs. Gutmütigkeit wird stets abgerufen. Ich empfinde technische Arbeitsgeräte/ Umgebung dauerhaft körperlich und unbedacht Arbeitnehmerunfreundlich.
Wenig Feedback und positive Motivation von der Führungskraft.
Geht so! Gehälter werden hier in Schweigepflicht verteilt! Flexible Freizeit auch hier verbesserungswürdig.
Wer will, findet seine persönliche Tätigkeit in Verantwortung!
Gutes Arbeitsklima und nette Kollegen
Bezahlung ist zuwenig, könnte höher sein
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