Wasser predigen, Wein...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Auszahlung des Gehalts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eitelkeiten / Allüren von Vorgesetzten, die sich früher oder später als Märchenonkel präsentieren. (nicht alle, es gibt Ausnahmen) Teils schlechte Kommunikation.
Kommunikation
Größenteils top down, die Hierarchie sollte schon eingehalten, sprich eine allgemeine Information zum Beispiel muss, wenn sie von oben runter kommt erst zur Bereichsleitung, dann zur Abteilungsleitung, dann zur Teamleitung und ganz zum Schluss zum Mitarbeiter. Effektiv / effizient ist wohl anders.
Kollegenzusammenhalt
Bestens.
Work-Life-Balance
Neben der normalen Rufbereitschaft, die einen auch fordern kann, gibt es sehr, sehr viele Wochenenden an denen gearbeitet werden muss und das teils zu sehr chaotischen Zeiten, sodass das restliche Wochenende gleich mal voll im Eimer ist.
Vorgesetztenverhalten
Am liebsten geht man Problemen aus dem Weg, frei nach dem Motto nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Umso höher die Position, desto auffälliger ist es, dass man immer gut vor seinen eigenen Vorgesetzten da steht und den Mitarbeitern werden zur Not Märchen erzählt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant.
Umgang mit älteren Kollegen
Für den ein oder anderen älteren Mitarbeiter ist es ein Paradies aus dem man nicht mehr raus möchte, sprich es ist eine Wohlfühl-Oase. Kurzum der Umgang mit Älteren Mitarbeitern ist sehr gut!
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten könnten besser sein, gerade auch hinsichtlich Corona.
Gehalt/Sozialleistungen
ver.di (noch Fragen...) plus evtl. außertarifliches Entgelt
Image
Das Image hat seit dem Zusammenschluss zur Rechenzentrum Süd Betriebs GmbH deutlich verloren. Man kann festhalten, wenn man einen IT-Job in der Muttergesellschaft bekommt, dass dieser deutlich mit Vorteilen gegenüber einem Job in der Tochter versehen ist. (vermutlich ist der Sparzwang in der Tochter-GmbH der Grund dafür, wozu gründet man sonst Töchter)
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist top, man bekommt meist die Seminare, die man haben möchte. Karriere ist nur zu machen, wenn man ein Ja-Sager ist und irgendwo gerade einer vom Stuhl gefallen ist.