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17 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 59%
Score-Details

17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Edeka als Arbeitgeber

4,1
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Nette Kollegen

Arbeitszeiten

Unter der Woche könnte bisschen kürzer sein, dafür aber Freitags nur bis 12 Uhr

Die Ausbilder

Nette und Hilfsbereite Ausbilder

Spaßfaktor

Ist immer dabei

Aufgaben/Tätigkeiten

Abwechslung


Karrierechancen

Ausbildungsvergütung

Variation

Respekt

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Manches hat sich verbessert, aber es bleibt noch viel ungenutzt Potential liegen

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Krisensicherer Arbeitsplatz und interessante Projekte. Pünktliche Gehaltszahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel zu viel Arbeit für die Dank der selbst-ausgelösten Fluktuation verbleibenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Projekte werden mit Nachdruck vorangetrieben, auch wenn das Projektteam auf nur eine einzige Person schrumpft. Egal, muss irgendwie gehen.
Kaum ist ein Projekt fertig, steckt man im nächsten Projekt drin. Es bleibt keine / zu wenig Zeit zum Nacharbeiten, zum Pflegen der Systeme, zum Aufräumen von Unstimmigkeiten. Wer das trotzdem machen möchte, dessen Work-Life-Balance leidet entschieden unter den (unbezahlten) Überstunden.

Verbesserungsvorschläge

Will man wirklich als IT-Dienstleister bestehen, muss nicht nur auf Kundenseite das Portfolio an Services angeboten werden. Auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollten marktüblich (marktüblich für IT-Dienstleister!) bezahlt werden.

Arbeitsatmosphäre

Das Team ist toll, die Abteilung hält zusammen. Arbeiten macht Spaß und Leistung wird gedankt (in Worten).

Image

Das Image von EDEKA insgesamt ist gut. Wer aber genau hinter die Kulissen schaut, muss für sich selbst bestimmen, ob er/sie damit zurecht dauerhaft kommt. Es gibt bessere Arbeitgeber, aber es gibt auch viele viel schlechtere Arbeitgeber. In der IT bei EDEKA hat man einen (krisen-)sicheren Arbeitsplatz.

Work-Life-Balance

2 Tage mobiles Arbeiten (ugs. "Homeoffice") sind möglich. Urlaubsplanung wird im Team abgesprochen und zeitnah genehmigt.
Die Anzahl Überstunden, die dank Vertrauensarbeitszeit sofort verfallen, stehen in keinem Verhältnis zur Freizeit. Es gibt in manchen Abteilungen und Teams so viel Arbeit, dass es ohne Überstunden einfach nicht geht. Einerseits ist das "Betriebsinteresse", andererseits

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist nur für junge Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen möglich, das Führungskräfteprogramm der Muttergesellschaft richtet sich nur an junge, aufstrebende Arbeitskräfte. Da ist für ältere wenig dabei.

Die hausinternen Schulungen beschränken sich auf das, was rechtlich gefordert wird (Brandschutz, Erste Hilfe, ...).

Schulungen für IT-Themen werden ansonsten über ein Schulungsbudget pro Abteilung geregelt. Junge Kollegen und Kolleginnen benötigen und bekommen mehr Schulungen, ältere Kollegen und Kolleginnen etwas weniger. Aber die haben meist schon das Wissen, das sich die Jüngeren erst aneignen müssen. Schulungen bei Fremdfirmen können remote oder an dem Schulungsort der Fremdfirma in Anspruch genommen werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertrag Großhandel. Ohne außertarifliche Leistungen würde ich da nicht arbeiten. Man muss in den Gehaltsverhandlungen vor der Einstellung hart bleiben, sonst hat man auf Jahre hinaus verloren. Die Firma möchte sich als IT-Dienstleister sehen, klebt aber gehaltstechnisch am Tarifvertrag des Handels und das ist suboptimal. Als IT-Dienstleister steht das Unternehmen in Konkurrenz mit anderen IT-Dienstleistern, die wesentlich besser bezahlen und viele gut ausgebildete Kollegen und Kolleginnen abwerben.
Spricht man das mal offen an, will das keiner hören. Gehaltsvergleiche werden nur hausintern gezogen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird viel mit sozialen Projekten und Umweltprojekten geworben, gefühlt wird gerade immer irgendwo ein Baum gepflanzt. Die Umweltsünden verbergen sich dann aber im Kleinen.
So braucht die Muttergesellschaft gefühlte Ewigkeiten, um an den Lagerstandorten Ladesäulen für die Mitarbeiter mit Elektrofahrzeugen anzubieten. Zwischen den Anfragen und der Umsetzung liegen dann schon mal mehrere Jahre. Photovoltaik auf den Dächern? Fehlanzeige, das gibt es maximal bei Neubauten.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen und Kolleginnen ist gut, zumindest was die eigene Abteilung betrifft.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Wissen wird geschätzt, es wird auch mal Rücksicht genommen. Nach Renteneintritt kann man in Teilzeit noch zur Rente hinzuverdienen, allerdings ist das mit der (bestehenden) HR-Abteilung ein langwieriger Weg, bei dem man hartnäckig sein muss.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt gute, bemühte Vorgesetzte, die versuchen alles richtig zu machen. Je weiter man in der Hierarchie jedoch nach oben kommt, desto mehr Fragezeichen verbleiben. Niemand wird zur Führungskraft geboren, es gibt Schulungen und Kurse. Manchmal merkt man, wer welchen Kurs besucht hat, zumindest vorübergehend.
Aber es gibt auch die Bremsen, die aus welchen Gründen auch immer, ihren Einsatzzweck als lebendes Hindernis gefunden haben. Das sind manchmal echte Herausforderungen als Vorgesetzte.

Arbeitsbedingungen

Positiv: Höhenverstellbarer Schreibtisch, ergonomischer Bürostuhl, Notebook, Handy, gutes Headset für Telefonie (Teams, Jabber), Kaffee & Wasser kostenlos, Obstschale im kleinen Pausenraum. Mit 2 Tagen mobiles Arbeiten kommt man gut durch die Woche. Klimaanlage und Fußbodenheizung. Parkplatz vor dem Gebäude oder in der Tiefgarage.

Negativ: Arbeit an einem Großhandelsstandort, vor dem Gebäude ständig LKW-Verkehr, Lärm von Kühlaggregaten, laute Kollegen aus dem Lager mit dem Wunsch die LKWs zu übertönen. Da freut man sich auf die Ruhe zuhause. Und zuhause regnet es auch nicht von der Decke. Arbeitsplatz im Großraumbüro mit bis zu 6, 8 oder bis zu 14 Personen, Führungskräfte bekommen Einzelbüros, der Rest wird eingepfercht.

Kommunikation

Wichtige Themen werden in Meetings (nur Titel, keine Agenda) auf der Tonspur kommuniziert, da geht extrem viel verloren. Und wer an dem Meeting nicht teilnehmen kann, erfährt nichts. Hier gilt es für ein Unternehmen in der aktuellen Findungsphase (seit 3++ Jahren) eine bessere Kommunikationsweise zu finden, so dass Themen auch nachgelesen werden können.

Gleichberechtigung

Die früheren Einstellungsbedenken, dass Frauen wegen Schwangerschaft und Erziehungsurlaub ausfallen könnten, hat man endlich ausgeräumt. Das spielt keine Rolle mehr, zumal die vorhandenen Kolleginnen zeigen, dass trotz Teilzeitarbeit, Kindererziehung etc. die Arbeit nicht liegen bleibt.
Auch ausländisch-stämmige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden gleich behandelt wie alle anderen, da habe ich keinerlei Einschränkungen mitbekommen.

Interessante Aufgaben

Wir arbeiten mit führenden Technologien und lernen stetig dazu. Wo möglich, werden Abläufe automatisiert. Es gibt viele interessante Projekte und auch Schulungen zu vielen Themen bei externen Firmen.

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IT-Dienstleister oder doch nur Kostenstelle?

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehälter, vergünstigte Verpflegung in den Pausen. Ich finde es auch gut, dass man sich für die Ausrichtung zum IT-Dienstleister einen „richtigen“ IT-Dienstleister (als Berater) hinzugezogen hat.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Diverse genannte Punkte, keine Kantine.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt weder Einsatzsteuerung noch eine abteilungsübergreifende Ressourcenplanung. Folglich gibt es keine Priorisierung von wirklich wichtigen Projekten (Großprojekten, Neubauten etc.) gegenüber Schnickschnack-Projekten.

Man landet in Projekten, auch wenn man dafür überhaupt keine Zeit hat. Das Projektbüro versucht, den Überblick über die Projekte zu behalten, ist jedoch mit 2 Mitarbeitern zu schwach besetzt. Es gibt kaum abteilungsübergreifende Lösungen, Unternehmensziele oder Strategien.

Arbeitsatmosphäre

Man versucht derzeit den Spagat zwischen „IT-Dienstleister“ (neuer Ansatz) und Kostenstelle (historisch), ohne jedoch die Hierarchie oder bisherigen Konzernstrukturen ändern zu wollen. Die „Kunden“ sind die früheren Kollegen aus den Geschäftsbereichen der Edeka Regionalgesellschaften Südwest und Nordbayern-Sachsen-Thüringen. Das Kunden-Dienstleister-Verhältnis wird ad absurdum geführt, da Projekte nicht nach Aufwand/Arbeitstagen abgerechnet werden. Derjenige, der sich am lautesten beschwert, oder am meisten Druck aufbauen kann, bekommt die Manpower für seine Projekte.

Die Geschäftsführer der RZS stammen aus den Regionalgesellschaften. Der Geschäftsbereichsleiter der Edeka RZ-Süd ist zwar Prokurist der RZ-Süd, folgt jedoch den Vorgaben der IT-Leiter der Regionalgesellschaften, und kann eigenständig nicht viel bewegen.

Arbeitsatmosphäre: Man versucht strukturiert zu arbeiten, doch wenn der Tag mit Eskalationen, Querschlägern, unvorhergesehenen Projekteinladungen oder Störungen beginnt, ist die Struktur dahin…

Image

Das Ansehen der Rechenzentrum Süd bei den „Kunden“ und die Zufriedenheit der Mitarbeiter der RZ-Süd ist unterschiedlich gut.

Work-Life-Balance

Die meisten Mitarbeiter an den Standorten Offenburg und Balingen haben „Vertrauensarbeitszeit“, sprich sie arbeiten zu viel und zu Gunsten des Arbeitgebers.
Gleittage werden nach Wohlwollen des Abteilungsleiters auf Anfrage erlaubt. Am Standort Rottendorf haben die meisten Mitarbeiter ein Gleitzeitkonto und können Überstunden abbauen. 2 Tage Home-Office pro Woche sind möglich.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt einen fixen Betrag pro Abteilung für Schulungen, dieser reicht ca. für eine Schulung pro Mitarbeiter per annum.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifgehalt + Zulage + evtl. Bereitschaftsentgelt, wenn man seine Freizeit ebenfalls noch für die Firma opfern möchte bzw. muss.

Keine weiteren Anreize (Bonus, Erfolgsprämie), egal wie viel oder wie gut man arbeitet, egal ob man Projekte erfolgreich abschließt oder in den Sand setzt.
Abhängig vom Beschäftigungsort können #edekaner Benefits der jeweiligen Regionalgesellschaft genutzt werden, z.b. Jobrad, ermäßigter Fitness-Studio-Beitrag etc.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine PV, Keine Wallboxen, Green-IT ist kein Fokusthema.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter Kollegen in der selben Abteilung ist gut. Jedoch kocht jede Abteilung ihre eigene „Suppe“.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind gut integriert, werden jedoch nicht immer geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Siehe auch Arbeitsatmosphäre und Work-Life Balance. Teilweise wird man vom eigenen oder anderen Abteilungsleitern unter Druck gesetzt, direkt oder indirekt (indem Kunden Zieltermine versprochen werden, oder indem der Kunde Zieltermine vorgibt, die unter allen Umständen zu halten sind).

Arbeitsbedingungen

In Offenburg: Großraumbüros, in Balingen und Rottendorf: Abteilungsbüros. Die Abteilungsleiter sitzen in separaten Büros und bekommen die Stimmung der Abteilung daher nicht immer mit. Der Geschäftsbereichsleiter hat ebenfalls ein separates Büro. Die Glastüren am Standort Rottendorf wurden matt foliert, so dass man vom Flur aus nicht in die Büros schauen kann. Folglich bekommt man nicht mit, wie die anderen Büros besetzt sind. Daher auch wenig abteilungsübergreifende Kontakte.

Kommunikation

Hierarchische Kommunikationswege, vergleichbar mit der Bundeswehr. Die Abteilungsleiter treffen sich regelmäßig, auch mit dem Geschäftsbereichsleiter und tragen die Informationen in den Abteilungen teils über Teamleiter weiter. Eine direkte Kommunikation, abteilungsübergreifend, auf dem Flur oder die Hierarchie-überschreitend ist nicht erwünscht, wird in den Mittagspausen jedoch geduldet.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer sind meinem Eindruck nach gleichberechtigt. Die meisten Abteilungsleiter sind jedoch Männer (bis auf eine ABL*in und eine stellvertretende ABL*in)

Interessante Aufgaben

Die technischen Aufgaben sind interessant, es gibt meist Budget für die neueste Technik, jedoch zu wenig Zeit um das „richtig“ umzusetzen.

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Guter Arbeitgeber!

4,5
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich sehr gut in der RZ Süd, Richtung Kunde EDEKA SW und EDEKA NST nicht immer optimal, da es teilweise Interessenskonflikte gibt.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich sehr gut, natürlich gibt es auch arbeitsreiche Tage / Wochen.
Homeofficetage sind flexibel. Wichtige private Termine können in der Arbeitszeit wahrgenommen werden.

Karriere/Weiterbildung

Budget für Schulungen / Kurse ist jährlich vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilung und in der RZ Süd war der Kollegenzusammenhalt einwandfrei. Man hilft sich gegenseitig.

Umgang mit älteren Kollegen

Umgang ist gut, es gibt viele Kollegen, die schon lange dabei sind und respektiert werden.

Vorgesetztenverhalten

Immer gesprächsbereit und konstruktiv, für die Abteilung wichtige Themen müssen aber schneller angesprochen / geklärt werden.

Arbeitsbedingungen

IT-Ausstattung ist zeitgemäß, Büros nicht an allen Standorten.

Kommunikation

Innerhalb der Führungskräfte wird gut kommuniziert. Richtung Mitarbeiter ist noch zu viel Top-Down von oben über viele Ebenen, dadurch wird vieles nicht richtig transportiert. Führungsebene ist häufig Proxyserver für zu viele unnötige Themen.

Gehalt/Sozialleistungen

Marktüblich

Interessante Aufgaben

Durch die Betreuung der beinen Kunden EDEKA Nordbayern und Südwest gibt es eine Vielzahl an interessanten technischen Aufgaben.
Wer hier Eggs schaukelt ist selbst Schuld.


Gleichberechtigung

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Die RZ Süd ist ein Chance für Edeka. Viele gute Projekte am Start und große Ziele vor Augen.

3,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Dynamischere Gehaltsstruktur - vor allem bessere Gehälter um gute MitarbeiterInnen langfristig zu motivieren.
Mehr abteilungsübergreifendes Projektmanagement, statt Projekte im Abteilung-Silo und neben dem "Tagesgeschäft"
Gleichstellung der Rechte/Pflichten der RZ Süd Mitarbeiter in Südwest und Nordbayern-Sachsen-Thüringen.

Mehr Umweltschutzinititiativen: (weniger Dienstwägen für die breite Führungsmannschaft, BusinessBikes (vor 2 Jahren) + Zuzahlung, mehr Solar auf die Liegenschaften, mehr Bio bei den Snacks, Jobtickets für den ÖPNV.

Arbeitsatmosphäre

Ich erlebe, dass die Stimmung oft schlecht geredet wird.
Bei größeren Konflikten wird der Betriebsrat hinzugezogen oder Mentoring/Mediation finanziert.
Aber eigentlich verstehen sich alle gut und die Interessen der Mitarbeiter sind stets im Fokus des Handelns der Führungskräfte.
So gibt es Abteilungsevents (1x im Jahr Ausflug + Events +Übernachtung) und man trifft sich häufig auch mal Abends im Kollegenkreis ohne dass die Firma zahlt.

Image

Man hört eigentlich meißtens nur Gemecker. Vor allem Altgediente sind häufig schlecht auf ihre Mutterfirma zu sprechen. Ob man da als langjährige MitarbeiterInn der Firma, vielleicht auch eigene Verantwortung trägt, wird nicht reflektiert.
Die Jüngeren erlebe ich oft zufriedener mit der Edeka-Tochter (RZ Süd), trauen aber ihrer Wahrnehmung vielleicht nicht oder sind weniger laut.

Work-Life-Balance

38.5h + bezahlte Überstunden (in BY) Vertrauensarbeitszei (in SW).
Freitags fällt Mittags der Hammer. Rufbereitschaft gibt es und wird dank guter Vergütung gern gemacht.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann man eigentlich nur über personelle Führung machen. Technisches Leadership gibt es noch nicht. Das ist Schade, da gibt es schon modernere Ansätze.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter scheinen mir eher niedrig und laut anderen Kununu-Kommentaren auch recht statisch. Man kann aber durch Rufbereitschaft oder Überstunden aufstocken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zeitschaltuhr am Drucker ist ein guter Anfang. Sonst aber eigentlich kein besonderes Umweltbewusstsein erkennbar. Sozial hat man einen aktiven Betriebsrat auf seiner Seite, der auch bei Problemen mit Vorgesetzten oder im privaten Bereich weiterhilft.

Kollegenzusammenhalt

Besser als meißt darüber gesprochen wird. Siehe vorherige Kommentare.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird viel Rücksicht auf die Art und Weise und manchmal sogar "Schrullen" der Älteren genommen und auf die gesammelte Erfahrung gehört.

Vorgesetztenverhalten

Die MitarbeiterInnen stehen im Fokus. Regelmäßige Feedbackgespräche und offene Kommunikation.

Arbeitsbedingungen

Durchschnittliche Arbeitsplatzausstattung + ein Set fürs Homeoffice.
Am Standort in Rottendorf auch ein schönes Büro + Sozialbereich und höhenverstellbare Tische. In Südwest (OG) eher unmodernes GroßraumBüro.

Kommunikation

Es wird viel über Vorgesetzte kommuniziert, das wird häufig auch kritisiert.
Andererseits wünschen sich die MitarbeiterInnen oft, in Ruhe an ihren Themen zu arbeiten und die Vorgesetzten sollen bitte die Kommunikation nach und von "außen" übernehmen. Das beißt sich. Auch gibt es eine hohe Führungskraft-Dichte, da nutzt man Abteilungsünergreifend lieber den Weg über die Vorgesetzten.
Tools wie Teams werden schon über die Basics hinaus genutzt und in manchen Bereichen kollaboriert man sogar über Confluence oder Gitlab.

Gleichberechtigung

Sehr männerlastig, liegt aber auch am Bereich. Benachteiligungen kann ich nicht erkennen. Aber auch keine Förderung für mehr Frauen.

Interessante Aufgaben

Solide Enterprise IT. Dank eigener moderner Rechenzentren, aber wenig Cloud TECHNOLOGIE. Leider auch noch viel Tagesgeschäft und zu wenig Zeit für wichtige Projekte. Die laufen so nebenbei mit und sind immer ein Spagat.

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sie waren stets bemüht...

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Zahlung des Gehalts.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte sollten aktiv zuhören, sich nicht zu wichtig nehmen. Mitarbeiter in Entscheidungsfindungen einzubeziehen und das meine ich nicht nur in fachlichen Dingen, sondern auch in Themen die Auswirkungen auf das Betriebsklima haben. Viele Führungskräfte und Entscheider verwechseln eine eigene Meinung anscheinend mit einem automatischen Angriff auf ihre Autorität. Die besten Mitarbeiter sind keine Ja-Sager, sondern vertreten ihre eigene Meinung. Was bist du für eine Führungskraft, wenn du immer das Gefühl hast, dass deine Mitarbeiter deine Entscheidungen anzweifeln?

Image

Reden die Mitarbeiter gut über ihre Firma? Nein - dann ist auch das Image nicht gut.

Work-Life-Balance

Zu viele Wochenend-Arbeiten und teils zu unmöglichen Zeiten. Da bietet es sich an in der Hierarchie weiter oben angesiedelt zu sein, dann bist du davon nicht betroffen. Die Balance könnte besser sein!

Karriere/Weiterbildung

Die Weiterbildung war bisher immer top, es wird sich zeigen, ob es in diesen wirtschaftlichen schweren Zeiten auch weiterhin top sein wird. Karriere machst du, wenn du zu Allem Ja und Amen sagst und zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist - sonst nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Um in der Sprache einer Stellenanzeige zu sprechen. "Dein Gehalt wird in tariflichen Gruppen eingeordnet." "Bei uns erhältst du Urlaubs- und Weihnachtsgeld." Kurzum, sei dir bewusst, dass du gut verhandeln musst um mehr als nur Tarif zu bekommen. In späteren Verhandlungen stellen 200-300€ zusätzlich große Hürden im Handlungsspielraum von Vorgesetzten dar.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte hören nicht aktiv zu. Als Mitarbeiter hast du oft das Gefühl falsch verstanden zu werden oder gar nicht verstanden werden zu wollen. Durch solch ein Verhalten ist es wirklich traurig zu sehen wie Vieles den Bach runtergeht.

Kommunikation

Die Kommunikation im Kollegenkreis ist einwandfrei. Ansonsten ist die Kommunikation von oben nach unten strikt hierarchisch, muss man mögen so etwas.


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Führung unstrukturiert. hohe Fluchtuation.

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nach 25 Jahren nicht mehr viel!!!!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gar keine weitere Lohnentwicklung für langjährige Mitarbeiter die in Ihrer Lohnstuffe oben angekommen sind (höchste Stufe vor 12 Jahren schon erreicht)

Verbesserungsvorschläge

Überarbeiten der Beziehung zu den Angestellten bezüglich Lohn, Arbeitszeiten,
Homeoffice etc.
Betreibsrat für die Edeka Rechenzentrum Süd Betriebs GmgH.

Arbeitsatmosphäre

angespannt

Kommunikation

Zuviel unnötige Informationsteilung


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Die Mühlen mahlen langsam

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten. Guter ABL - Endlich. Pünktliches Gehalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es dauert alles so lange bis Entscheidungen herbeigeführt werden.

Verbesserungsvorschläge

Sich der Kritik der eigenen Mitarbeiter stellen und nicht immer diese Ignoranz. Alte Zöpfe abschneiden.

Arbeitsatmosphäre

Im richtigen Team kann man sich wohlfühlen.

Image

Probleme gibt es in jedem Unternehmen.

Work-Life-Balance

Wenn die Bereitschaft ruhig ist, gibt es hier keine Probleme. Das ist aber nicht in jedem Team so.

Karriere/Weiterbildung

Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, oder auch mit den richtigen Leuten gut können.

Gehalt/Sozialleistungen

Für eine Arbeit in der IT sollte man auch so bezahlt werden. Gehaltserhöhungen werden gerne mit Tariflicher Erhöhung kombiniert. Das schönt zwar die Zahlen sagt aber auch viel über die Wertschätzung des Mitarbeiters aus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Luft nach oben. Müll trennung nicht immer.

Kollegenzusammenhalt

Sehr positiv. Wer kein dödel ist kommt mit den anderen Kollegen gut klar.

Umgang mit älteren Kollegen

Passt soweit.

Vorgesetztenverhalten

Die ABLs sind durchweg fähig. Darüber wird es schwierig. Es wird sich lieber mit Nichtigkeiten beschäftigt. Statt den direkten Weg zu gehen, wird immer der Weg über den direkten Vorgesetzten gewählt. Das ist altbacken und das wollte man eigentlich anders machen.

Arbeitsbedingungen

Neues Gebäude seit ein paar Monaten. Es wird langsam.

Kommunikation

Über 7 Kanäle musst du gehen. Kommunikation sollte durch die Ausgliederung verbessert werden. Das war wohl nur heiße Luft. Es muss die Hierarchie eingehalten werden dass ist das Credo.

Gleichberechtigung

Schwer zusagen. Ich würde sagen Frauen haben es grundsätzlich schwerer.

Interessante Aufgaben

Bei Eigeninteresse kann man sich hier seine eigenen Systeme aufbauen oder auch einfach nur die Eggs schaukeln.

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Sehr viel potential, Sehr viele Möglichkeiten

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sozialleistungen. Zusammenhalt im Team. Sehr viel Know How. Gutes Gemeinsschaftsgefühl

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Budgetvergabe fragwürdig.
Verantwortungen nicht immer ganz klar.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Schulungen und flexible Arbeitszeiten. Inflationsausgleich.

Arbeitsatmosphäre

Hin und wieder sehr stressig. Viel zu tun. Manchmal falsche Priorisierung.

Image

Das Image ist viel schlechter als die Realität. Man muss auch lernen zufrieden zu sein und seine Prioritäten richtig zu setzen. Sicherer Arbeitsplatz, Sozialleistungen, Corporate Benefits.

Work-Life-Balance

Man ist bemüht, moderne Strukturen umzusetzen. Mittlerweile Homeofficeanteile. Leider häufige länger oder Mehrarbeit die Dokumentiert werden muss, aber nicht abgegolten werden kann und am Ende des Monats wieder verfällt.

Karriere/Weiterbildung

Die Edeka Regionalgesellschaften haben immer gut in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert. Dies scheint in der Rechenzentrum Süd nun weniger zu sein. Möglicherweise trügt hier aber auch der Schein. Trotzdem wird mehr in die Weiterbildung informiert als in vergleichbaren Unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Viele Gute Sozialleistungen heben den unter dem aktuellen IT Spiegel liegenden Gehälter etwas auf. Besser geht zwar immer, aber Gier ist ja auch schlecht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Edeka und damit auch die Rechenzentrum Süd ist sehr um Nachhaltigkeit und soziale Gleichberechtigung bemüht.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen springen sich gegenseitig Regelmäßig zur Seite. Keiner ist mit den Herausforderungen oder Problemen alleine.

Umgang mit älteren Kollegen

Älteren Kollegen begegnet man mit Respekt und nimmt auch Rücksicht. Bei vielem gilt einfach: Wie es in den Wald ruft, so schallt es auch wieder hinaus.

Vorgesetztenverhalten

In den meisten Fällen sind die Vorgesetzten für die Mitarbeiter da.

Arbeitsbedingungen

Moderne und interessante Arbeitsumgebung. Corporate Benefits.

Kommunikation

Lösungen werden nicht immer zeitnah Kommuniziert. Beschlüsse sind nicht wirklich nachhaltig.

Gleichberechtigung

Die IT ist zwar immer noch männlich dominiert, aber hier ist man um Gleichberechtigung bemüht.

Interessante Aufgaben

Sehr anspruchsvolle und vielseitige Aufgaben

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Wasser predigen, Wein...

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Auszahlung des Gehalts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eitelkeiten / Allüren von Vorgesetzten, die sich früher oder später als Märchenonkel präsentieren. (nicht alle, es gibt Ausnahmen) Teils schlechte Kommunikation.

Image

Das Image hat seit dem Zusammenschluss zur Rechenzentrum Süd Betriebs GmbH deutlich verloren. Man kann festhalten, wenn man einen IT-Job in der Muttergesellschaft bekommt, dass dieser deutlich mit Vorteilen gegenüber einem Job in der Tochter versehen ist. (vermutlich ist der Sparzwang in der Tochter-GmbH der Grund dafür, wozu gründet man sonst Töchter)

Work-Life-Balance

Neben der normalen Rufbereitschaft, die einen auch fordern kann, gibt es sehr, sehr viele Wochenenden an denen gearbeitet werden muss und das teils zu sehr chaotischen Zeiten, sodass das restliche Wochenende gleich mal voll im Eimer ist.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist top, man bekommt meist die Seminare, die man haben möchte. Karriere ist nur zu machen, wenn man ein Ja-Sager ist und irgendwo gerade einer vom Stuhl gefallen ist.

Gehalt/Sozialleistungen

ver.di (noch Fragen...) plus evtl. außertarifliches Entgelt

Kollegenzusammenhalt

Bestens.

Umgang mit älteren Kollegen

Für den ein oder anderen älteren Mitarbeiter ist es ein Paradies aus dem man nicht mehr raus möchte, sprich es ist eine Wohlfühl-Oase. Kurzum der Umgang mit Älteren Mitarbeitern ist sehr gut!

Vorgesetztenverhalten

Am liebsten geht man Problemen aus dem Weg, frei nach dem Motto nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Umso höher die Position, desto auffälliger ist es, dass man immer gut vor seinen eigenen Vorgesetzten da steht und den Mitarbeitern werden zur Not Märchen erzählt.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten könnten besser sein, gerade auch hinsichtlich Corona.

Kommunikation

Größenteils top down, die Hierarchie sollte schon eingehalten, sprich eine allgemeine Information zum Beispiel muss, wenn sie von oben runter kommt erst zur Bereichsleitung, dann zur Abteilungsleitung, dann zur Teamleitung und ganz zum Schluss zum Mitarbeiter. Effektiv / effizient ist wohl anders.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind vielfältig und interessant.


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird EDEKA Rechenzentrum Süd Betriebs durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 55% der Bewertenden würden EDEKA Rechenzentrum Süd Betriebs als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich EDEKA Rechenzentrum Süd Betriebs als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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