268 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
207 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 47 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt wird nach Tarif gezahlt
Weniger von Köln aus agieren und das Regionalmanagement auch regelmäßig in die bayrischen Einrichtungen schicken!
Nach außen hin wird es als Friede, Freude und Leichtigkeit verkauft. Hinter den Kulissen sind Zicketeien an der Tagesordnung. Die Leitung und die Regionalmanagerin versuchen es zu ignorieren
Gibt es nur bei der Hausleitung
Eigene Weiterbildungsideen werden entweder ignoriert oder ohne Begründung abgelehnt
Nicht vorhanden! Müll wird für die Kinder getrennt und dann am Abend alles in einer Tonne entsorgt
In den einzelnen Gruppen schon, aber das ist es dann auch schon gewesen
Gibt es nicht, niemand hält es lange aus
Wenn du nicht der aktuelle Favorit bist, hast du wenig positives
Es gibt weder eine offene noch konstruktive Kultur von Kommunikation
Ich werde gut von meiner Anleitung und den Kollegen in der Ausbildung unterstützt
Mir gefällt es sehr gut, alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Kinderschutzkonzept
Nichts
Verkürzte Arbeitszeiten
Die Kinder sind wunderbar, aber es ist so unterbesetzt, dass man sich keine Zeit nehmen kann, interessante Projekte mit ihnen zu machen. Alles hängt vom Chaosmanagement ab.
Die Kollegen sind überwiegend freundlich, der Stresspegel ist jedoch so hoch, dass es oft zu Spannungen kommt.
Vorgesetzte haben meist kein Interesse am Wohlergehen der Belegschaft und schieben die Schuld für alle Probleme lieber auf NRW, als selbst die Verantwortung zu übernehmen.
Das Management behandelt die Mitarbeiter nicht gleich. Ein Kollege kann oft ohne Kritik ausfallen, während einem anderen möglicherweise mit der Entlassung gedroht wird.
Die Kinder sind wunderbar, aber es ist so unterbesetzt, dass man sich keine Zeit nehmen kann, interessante Projekte mit ihnen zu machen. Alles hängt vom Chaosmanagement ab.
Die Kinder sind wunderbar.
Das Konzept.
Sehr unideologisch und wissenschaftszentriert.
Das macht die Arbeit erfüllend und man hadert nicht mit sich selbst, was die inhaltliche Vermittlung an die Kinder angeht.
Letztendlich ist das Konzept sehr frei interpretierbar und jede Einrichtung ist selbst überlassen, was sie daraus macht.
Inhaltlich geht es bei educcare vor allem um einen gemeinsamen Blick auf das Kind und auf eine gemeinsame Vision.
Das Markenzeichen des Trägers ist es nur dort Kitas zu eröffnen, wo die Finanzierung sichergestellt ist, das heisst ein ausreichender Personalschlüssel für das Konzept vorliegt.
Educcare Kitas werden daher oft als " bonzen Kitas" bezeichnet, obwohl es auch öffentliche educcare Kitas gibt.
Für mich funktioniert dieses Konzept sehr gut. Alle educarre Kitas sind sehr gut ausgestattet.
-Gegenderei-
Ist nicht hip sondern unnötig
Bewerbungen besser vorsortieren.
Es kommt teilweise ganzen wilde Bewerber.
Gewerbliches Leasing anbieten!
Ich biete mich an, die Flottenverwaltung zu übernehmen ;)
Ich würde sagen sehr gut, aber das hat ja wenig mit dem Träger zu tun.
Bei educcare gibt es viele Möglichkeiten nach einer Ausbildung weiterzumachen.
Man kann hier studieren oder als Fachkraft einsteigen.
Im dritten Jahr muss man sehr viel aushelfen und auch teilweise Überstunden machen.
Allerdings findet meine Leitung trotzdem immer Möglichkeiten mir etwas freiraum für meine schulischen Aufgaben zu schaffen!
Nach TVöD.... Zusätzlich bekommt man die benefits und die Jahressonderzahlung.
Der Tätigkeitsbereich verändert sich über die Jahre sehr stark. Am Anfang bedeutet Ausbildung bei educare viel spielen und auseinandersetzung mit den Kindern.
Über die Zeit entwickelt man sich quasi im Gruppendienst zu einer vollwertigen Fachkraft und nimmt auch an vielen Elterngesprächen teil.
Man organisiert selber Teile des Elternabends oder schreibt Elterngespräche.
Der Beruf an sich lässt jetzt nicht so viel Variation zu.
Es kommt auf einen selber drauf an was man daraus macht
Man bekommt als Auszubildender alle benefits die richtige pädagogische Mitarbeiter auch haben.
Die Jahressonderzahlung bekommt man im Übrigen auch, was ich sehr Ehrenhaft finde.
Meine Leitung hat mich immer sehr Respektiert und gleichgestellt behandelt.
Das Konzept, die Einrichtung und die Bezahlung
Mehr für die
Hier bemühen sich Leitung und Team möglichst transparent und wertschätzend miteinander umzugehen
Urlaub wird wie in jedem Betrieb aufgrund der Personallage genehmigt. Es gibt nur wenige vorgegebene Urlaubstage wie Weihnachten und manche Brückentage
Es gibt hausinterne Fortbildungen
Der Arbeitgeber orientiert sich am tvöd sue 8a für Erzieher und Erzieherinnen. Zusätzlich zahlt der Arbeitgeber Zulagen von über 500 Euro in top. Außerdem wird ein Weihnachts und Urlaubsgeld gezahlt
Das Team arbeitet größtenteils sehr gut zusammen. Der Zusammenhalt stimmt in den meisten Gruppen. Doch durch den Fachkräftemangel bemerkt man oft dass das Team gestresst und teilweise überfordert ist sodass sich dies auf den Zusammenhalt auswirkt. Über Fehler wird oft einfach hinweg gesehen, damit man nicht noch mehr Personal verliert
Durch den Leitungswechsel eher schwer zu bewerten. Die jetzige Leitung ist sehr kompetent doch verlässt im ersten Quartal 2024 die Einrichtung
Es gibt Stellen im Gebäude die seit mehreren Monaten bzw Jahren renoviert werden müssen. Versprechungen werden stets gemacht aber es tut sich nichts. Beispielsweise hier nach dem Umzug nutzt das Krippenteam ein Kindergartenbad . Hier sind keine gescheiten Wickelkommoden und alles ist für die Kinder zu hoch. In manchen Räumen gibt es durch ein aufreißen der Wand keine schränke und Waschbecken mehr
Durch regelmäßig stattfindende Großteambesprechungen, über Microsoft Teams und Email-Verkehr werden Informationen weitergegeben und besprochen
Das Gehalt.
Das Augenmerk wird nicht auf die Umsetzung der pädagogischen Arbeit gelegt. Für den Träger ist wichtig dass der Laden läuft. Wie ist egal.
Wechselt nicht ständig eure Strategien und die Gebietsmanager. Zwischen jedem lagen Welten. Hier muss wirklich mehr hingeschaut werden und auch Gebietsmanager sollten von oben mehr Führung bekommen.
Die Atmosphäre war okay, das sehr junge Personal war jedoch nicht in der Lage ein Konzept umzusetzen und eher damit beschäftigt zu ratschen und Pläne zu machen wie sie das ältere und fähige Personal loswerden können.
Schwierig. Man denkt von außen dass eine BMW Kita ganz toll ist. Von der Optik angefangen die eher einer Kita wie in einem sozialen Brennpunkt ähnelt. Die Führungskraft zurecht überfordert ohne Hilfe des Teams. Eltern denen die Öffnungszeiten nicht lange genug sein können. Der Träger sorgt sich nur um die Beziehung zum Auftraggeber.
Einmal in ein Paar Monat nachfragen wie es geht reicht halt nicht. Versprechen geben und nicht einhalten reicht nicht.
Der Personalmangel hat Fortbildungen nicht möglich gemacht.
War einer der wenigen Gründe so lange zu bleiben.
Viel Plastik, keine Mülltrennung, den ganzen Tag ist durch Bewegungsmelder das Licht an.
Durchwachsen
Unter den älteren ein respektvolles miteinander, die junge Z Generation müsste geführt werden. Haben sich jeglicher Absprachen widersetzt, gehetzt und gelästert.
Diese wurde leider entsorgt seitens Träger. Sie hätte strenger sein müssen und sich auch mehr durchsetzten sollen. Sie letzten Wochen meiner Beschäftigung waren wir führungslos. Die Ersatzübergangsleitung war kaum anwesend, der Ton nicht akzeptabel.
Es wurde und lange versprochen die Räumlichkeiten zu sanieren. Bis zum Ende meiner Tätigkeit wurde dem nicht nachgegangen.
Zwischen der Älteren Generation wie auch zur Vorgesetzten völlig in Ordnung.
Noch in der Führung der Leitung ja
Ich hatte immer wieder Gelegenheiten mich einzubringen.
- sehr kompetent
- sehr schnell im Beantworten persönlicher Fragen und Anliegen
- qualitativ sehr hochwertig
- sehr gute Fortbildungsmöglichkeiten
- sehr freundliche Atmosphäre
Manchmal etwas zu übergenau und engagiert, aber das ist ja eigentlich auch sehr gut so.
Eigentlich ist alles so gut, wie es ist.
Eine Kita muss nicht Wirtschaftlich sein, genau so wenig wie ein Krankenhaus.
Nach der Übernahme wurde alle kompliziert, viele haben gekündigt.
Alles Fassade , im Endeffekt geht es nur um das liebe Geld
die Gehälter sind unter dem Durchschnitt, nicht TVöD gebunden
Jeden Tag werden große Mengen essen weg geworfen, alles soll Gesund sein und viel Vegan aber es schmeckt vielen nicht.
unter den alten Kollegen gut, die neue Generation glaubt aber alles besser zu machen und zu wissen.
ältere Kollegen werden oft nicht für voll genommen, das neue Konzept ist das Nonplusultra. Vorher war alles Falsch
Heute noch Erzieher morgen schon die Leitung der Kita und das alles nur aus Personal Mangel. Das kann nicht gut gehen.
sehr steril und bürokratisch
Männer werden leider in dem Beruf immer etwas naja benachteiligt, meistens waren sie nicht lange im Beschäftigungsverhältnis.
Die Kinder sind das einzige was mich noch im Betreib hält.
So verdient kununu Geld.