Nur ein Dienstleister. Kein 'soziales' Unternehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Quantität vor Qualität.
Verbesserungsvorschläge
Ressourcen sind die Fachkräfte-also kümmert euch um sie.
Weniger Einrichtungen, mehr Gelder für MA akquirieren egal in welche Richtung. Vor 10 Jaheren waren die Ziele noch erreichbar, auch für die MA.
Back to the roots.
Arbeitsatmosphäre
Viele tolle Mitarbeiter.
Leider wird man, wenn man die Betriebsblindheit übergehen will schnell zum Buhmann und auch von Vorgesetzten nicht wahrgenommen.
Kommunikation
Schlecht laufende Digitalisierung.
Wichtiges verschweigen, auch Eltern gegenüber, unnötige Mails, keine offene Kritik möglich.
Kollegenzusammenhalt
Viele sind dem Träger 'ergeben'. Die anderen halten durch die gemeinsamen Beschwerden zusammen.
Work-Life-Balance
Keine freie Urlaubsplanung möglich durch Personalmangel. Überstunden durch Personalmangel. Zu hohe psychische Belastungen um abzuschalten.
Vorgesetztenverhalten
Leitung kann man werden wenn man lang genug dabei ist und nicht meckert. Regionalmanager betriebsblind, setzen auf Hierarchien und keinerlei Wahrnehmung der Bedürfnisse der Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Immer spontan gegen den Personalmangel reagieren und allein arbeiten fördert ja wohl die Kreativität.
Gleichberechtigung
Leider keine über die Hierarchien hinaus.
Arbeitsbedingungen
Laut, schlechte Instandhaltung des Gebäudes, IT vollkommen überfordert, etc. Siehe oben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Nur Anlehnung an TVöD. Späte Abwicklung von Gehaltserhöhungen. 40 Std und mehr bezahlt werden aber nur 39 Std.
Benefits sollen MA locken.
Image
Sehr gutes Konzept. Hohe Ansprüche.
Leider kaum umzusetzen. Mehr Dienstleister für Eltern als Qualität für Kinder.
Karriere/Weiterbildung
Bitte nur kostenlose oder günstige Fobis. Falls überhaupt Zeit ist teilzunehmen.