5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Firma ist nah an der Ausfahrt.
Geschäftsführung ist Super und nimmt sich zeit für die Auszubildenden.
Die Vorgesetzten in Bochum.
Stellen sie einen neuen oder einen zweiten Ausbilder ein. :)
Die Hierarchie Ordnung solltet ihr verbessern. Eine Person sollte nicht so viel Macht haben.
Hängt ganz davon ab in welcher Abteilung man arbeitet.
Kann gut sein, aber auch eine Katastrophe.
Eine Übernahme ist nicht sicher und wird kurz vor ende der Ausbildung mitgeteilt.
Karrierechancen nach der Ausbildung gibt es so gut wie keine.
07:30-16:15
Bei freien Schulstunden wird die Arbeitszeit neu berechnet und verlängert.
Kein Homeoffice
Anfangs war das Gehalt sehr gering.
Die Ausbildungsvergütung wurde aber im laufe der Zeit angepasst.
Defizite in der sozialen Kompetenz.
Die Ausbildung hat leider kein Spaß gemacht. Die Auszubildenden wechseln in eine neue Abteilung, aber machen fast immer die selben Aufgaben.
Zudem bekommt man Aufgaben wie Möbel tragen/aufbauen, Müll entsorgen und wenn man ganz brav ist darf man als Auszubildender auch den Boden saugen.
Im Notfall wird man in das Lager der EF-Logisitik geschickt und darf ohne Schutzbekleidung arbeiten.
Invariabel.
Abteilungen werden gewechselt, aber die Arbeit bleibt die selbe.
Die meisten Kollegen sind freundlich und respektieren sich gegenseitig.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Das die Meinungen, Umfragen und direkte Ansprachen mit der oberen GL zu keine Veränderungen geführt hat.
Umgang mit den Mitarbeitern, wie auch den Kunden und Lieferanten sollten besser gepflegt werden.
Welche Atmosphäre? Jeder sitzt in seinem Büro und darf vor sich herarbeiten. Nirgends werden soziale Treffpunkte gefördert oder geduldet.
Gibt es nicht und wird auch nicht angestrebt zu verfolgen.
Die Zusammenarbeit funktionier nur unter den nicht "Mitläufern" ganz gut. Ansonsten gibt es keine Zusammenhalt.
Kommt immer auf die älterene Kollegen an, läuft nach Nasenfaktor
Das Vorgesetztenverhalten mangelt oft an Kompetenz, wird auch über druchgeführte Schulungen nicht verbessert.
Kommunikation folgt folgendermassen, einer spricht, sagt an, was wer wann sagen darf und zumindest machen darf.
Zwei Drittel Männer und ein Drittel Frauen, da haben die meisten Frauen gar keinen Widerspruch oder jegliche Arten der Gleichberechtigung zu beanspruchen.
Nur in Abhängigkeit der jeweiligen Notwendigkeit, ansonsten werden Aufgaben nur zur zielführenden Ergebnis vergeben. Interessant für die Mitarbeiter, die anscheinend dadurch ihre Stärken beweisen könnten, NEIN.
- kein Lob von Vorgesetzten
- allein anstatt miteinander
- zum Großteil ältere Kollegen (reden nur noch von der Rente)
- bekannt durch die 'Garagen' (Schwabengarage, Hessengarage etc.)
- Kollegen reden schlecht über das Unternehmen
- keine Zufriedenheit
- feste Arbeitszeit von 08.00-17.00 Uhr.
- Überstunden sind gerne gesehen
- Mittagspausen dürfen gerne ausfallen
- private Termine dezimieren sofort das persönliche Zeitkonto
- Nein!
- schlechte Gehaltszahlung (Vertrieb ca. 2300,- € brutto)
- Gehalt stagniert
- kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
- manchmal Bonusauszahlung wenn Umsatz gesteigert wurde (500,- € fix)
- Nein!
- Mobbing/Lästern
- wenig Zusammenhalt
- jeder guckt jedem auf die Finger
- ältere Mitarbeiter werden eingestellt
- K a t a s t r o p h e !
- Hoher Lärmpegel aufgrund Großraumbüro (Telefon, Kollegen, Drucker...)
- veraltete Hard- und Software
- keine höhenverstellbare Schreibtische
- keine Modernisierungen
- Meetings werden pro Standort organisiert, zum Teil gar nicht
- Änderungen/Neuerungen werden per Mail kommuniziert
- an der Weihnachtsfeier (insofern eine stattfindet) wird Druck zum Fördern des Gesamtumsatzes gemacht
- reine Männerdomäne
- damals keine Frau in oberster Führungsposition
- repetitive Aufgaben
- zu viele Aufgaben
Azubis werden nicht ernst genommen, zu geringe Entlohnung, keine Weiterbildungsmaßnahmen; eintönige Aufgaben , wobei man als Azubi nichts lernt
flexible Zeiteinteilung möglich
Man sollte sich mehr Zeit für die Azubis nehmen. Verschiedene Aufgaben zeigen und erklären. Alle Arbeitsabläufe intensiv dem Azubi erklären. Bessere Zusammenarbeit mit dem Lager und kein Konkurrenzkampf.
Es gibt mehrere Azubis. Mit vielen kann man auch Spaß haben, aber man merkt schnell, dass viele untereinander zerstritten sind .
Ich habe eine befristete Übernahme bekommen, allerdings hat man so gut wie keine Aufstiegschancen.
Am Wochenende hat man frei und als Azubi kann man zwischen Früh- und Spätschicht wählen. Arzttermine kann man in die Zeiteinteilung mit einbringen.
Lohn kommt pünktlich, allerdings ist die Vergütung für so eine große Firma viel zu gering .
Ausbilder sind persönlich top, leider haben sie zu viel Stress und können einen nur selten neues zeigen.
Die Ausbildung hat kaum Spaß gemacht. Sehr eintönig und meistens habe ich Aufgaben bekommen , die sonst keiner machen möchte.
Büro ist veraltet, selten gibt es neue Software. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder Seminare.
Man lernt selten was neues und ist immer in der Abteilung, wo gerade Personalmangel herrschte.
Die meisten Kollegen sind freundlich. Respekt bekommt man allerdings nicht so oft entgegen gebracht.