Auch Negativbeispiele bringen einen weiter. Aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet ... Vielen Dank! ;)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gebäude.
Die Events.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Politik.
Verbesserungsvorschläge
- Es sollten "Paten" eingesetzt werden, die persönlich auch mit sich selbst im Reinen sind.
Arbeitsatmosphäre
Wir beobachten dich.... Auch wenn du denkst du bist unbeobachtet.
Kommunikation
Wenn die Kündigung mal auf dem Tisch liegt ist genug Kommunikation geleistet worden.
Kollegenzusammenhalt
Als ob man eine ansteckende Krankheit hätte.
Work-Life-Balance
Geht so.
Vorgesetztenverhalten
Mies.
Interessante Aufgaben
Es ist der hauseigene Ing-Dienstleister von Audi. Es finden im Schwerpunkt Entwicklungstätigkeiten für den einen Kunden zusammen mit den internen statt. Die Aufgaben sind daher durchaus interessant und meist besser als die von anderen "Externen".
Umgang mit älteren Kollegen
"Ältere" in dem Sinne gibt es kaum. Wer dort länger dabei ist schafft entweder den Sprung zum Kunden oder flieht oder fliegt.
Arbeitsbedingungen
Das neue Gebäude ist sehr schön. Einige sind auch beim Kunden selbst eingesetzt. Kann man nicht meckern.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist ok. Aber man ist halt dennoch bei einem Dienstleister. Im Vergleich zu Audi also kein IGM-35-Stunden Vertrag. Es gibt eine Betriebsrente (nicht die von Audi!) und zahlt in den Kantinen bei Audi auch den internen Tarif. Man kann Fahrzeuge zu Audi-Konditionen leasen aber nicht kaufen. Es gibt ein passables Weihnachts- und Urlaubsgeld aber natürlich keine Audi-Gewinnbeteiligung. Ich verstehe das Konzept als einen juristisch cleveren Weg sich eine an das Unternehmen angegliederte junge Entwicklungsdivision zu leisten, die stark mit den internen Prozessen und dem Know-How verflechtet werden kann und dabei dennoch die Personalkosten zu drücken. Denn letztendlich würde eine Eingliederung der Leute über ANÜs wieder ein Equal-Pay zur Folge haben.
Image
Audi sei Dank!
Karriere/Weiterbildung
Wird schon auch was geboten.