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Infra-Bau
Bewertungen

36 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 51%
Score-Details

36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Coronavirus

Finde heraus, was Mitarbeiter von Eiffage Infra-Bau über den Umgang mit Corona sagen.

BEWERTUNGEN ANZEIGEN

Angespannte Atmosphäre hinter gespieltem Schlaraffenland

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

eigentlich gar nichts. Tolle Tochterunternehmen die aber auch mehr und mehr kulturell in dieses schwarze Loch der Mutter gezogen werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

ganz viel (s.o.)

Verbesserungsvorschläge

Ganz ganz schnell die Unternehmens- / Führungskultur so anpassen, wie es nach Außen verkauft wird und mündige Mitarbeiter verdienen.

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund der gelebten Managementkultur würde ich selbst diesen Stern nicht vergeben wenn ich es nicht müsste.

Image

siehe Umwelt- / Sozialbewusstsein: mehr Schein als Sein.

Work-Life-Balance

Rücksicht wird eigentlich gar nicht genommen, höchstens für Günstlige der Führung.

Karriere/Weiterbildung

in solch einer Struktur nicht erstrebenswert

Gehalt/Sozialleistungen

okay

Umwelt-/Sozialbewusstsein

gespieltes Schlaraffenland, was ja auch viele anderen Bewertungen hier belegen.

Kollegenzusammenhalt

Gut solange man sich über das beschriebene Vorgesetzenverhalten einig ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist okay, wobei in Tochterfirmen krachend gescheiterte Personen hier in Führungspositionen landen.

Vorgesetztenverhalten

schlicht und ergreifend: Steinzeit. Man sollte mal reflektieren, warum in all den letzten Jahren ein solch hohe Mitarbeiterfluktuaktion in allen Bereichen, auch den Tochterunternehmen, herrscht. Sehr schlechtes Betriebsklima, keine Freude. Ich bin nachhaltig erschrocken, wie erniedrigend, schikanös und arrogant ein Management nur sein kann. Geduldet wütet eine Führungsriege verbal und entscheidend alles nieder was in den Weg kommt - aber das gehört wohl zum guten Ton. Moderne Mitarbeiterkonsulation? Gibt es nur im ungelebten QM-System. Zielvereinbarung sind einseitig abstruse Zielvorgaben.

Arbeitsbedingungen

okay

Kommunikation

geht so. Negative Kritiken werden, wie auch hier bei Kununu, anscheinend einfach gelöscht / wegzensiert. Kommunikation gibt es nur wenn es schlecht läuft und jemand zur Rechenschaft gezogen wird. Erfolge werden stumm hingenommen - man will ja nicht das die (guten) Mitarbeiter übermütig werden.

Gleichberechtigung

Ganz klar von der Spitze diktierte Männerdomäne.

Interessante Aufgaben

einer der ganz ganz wenigen positiven Aspekte

Tolles Unternehmen

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Eiffage Infra-Süd GmbH in Schwabach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine Aufgaben

Kollegenzusammenhalt

In meiner Abteilung Top

Vorgesetztenverhalten

Offen, direkt


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

Mangelhaft

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eiffage Infra-Süd GmbH in Schwabach gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Generell kein Homeoffice. Sehr spät bei der Corona-Krise reagiert und Home-Office nur widerwillig genehmigt. Keinerlei Vertrauen in die Mitarbeiter. Auch mit Hygienekonzept werden div Regeln von genügend Mitarbeitern nicht eingehalten.

Arbeitsatmosphäre

gedrückte Stimmung. Launisches Verhalten des Obrigen

Vorgesetztenverhalten

unerfahren, herablassend

Kommunikation

schlechte Informationspolitik im Unternehmen, vieles erfährt man durch Flurfunk.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung entscheidet einzig und allein wie dicke man mit den entsprechenden Personen ist.

Interessante Aufgaben

eintönig


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Mitarbeiterwohl steht an letzter Stelle - Misstrauen hingegen an allererster!

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arroganz, mit der das Unternehmen (bzw. die Unternehmensleitung) auftritt.
Mitarbeitern wird unterstellt, ohne Kontrolle nicht zu arbeiten und so keinen „Wert“ für das Unternehmen zu haben.
Es wird davon ausgegangen, dass durch nachlassende Produktivität der Profit sinkt. Selbst wenn es so wäre, stünde das Unternehmen noch besser da als 98% der restlichen in Deutschland tätigen Unternehmen. Dass man als Einzelner in schwierigen Zeiten Abstriche für das Gemeinwohl in Kauf nehmen muss oder sollte, scheint hier nicht in die Kalkulation einzufließen.

Arbeitsatmosphäre

Das Wohl der Mitarbeiter steht nicht wie immer betont an erster Stelle. Durch mangelndes Vertrauen der Geschäftsführung in die Mitarbeiter ist die Arbeitsatmosphäre sehr angespannt.

Image

Es wird vieles schön geredet, allerdings löst das die grundlegenden Probleme nicht. Früher oder später kommt man so nicht mehr weiter.

Work-Life-Balance

Selbsterklärend.

Durch die Einführung flexibler Arbeitsmodelle könnte problemlos ein Beitrag zur Öffnung des Landes geleistet werden. Bevorzugt schaut man jedoch anderen zu und sieht keinen Handlungsbedarf im eigenen Hause.
Dass dabei alle anderen Aspekte des alltäglichen Lebens leiden, scheint niemanden zu kümmern.

Karriere/Weiterbildung

Will man sich auf Dauer an ein Unternehmen binden, das Profit über das Wohl seiner Mitarbeiter stellt? Diese Frage sollte man sich stellen, bevor man hier einsteigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt akzeptabel, Sozialleistungen quasi nicht vorhanden (seit kurzem angebotenes Sportprogramm ist nicht nutzbar, so lange sich Unternehmen wie dieses weigern, einen Beitrag zur Bekämpfung einer Pandemie zu leisten).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein scheint nicht sehr ausgeprägt zu sein, wenn Mitarbeiter weiter ins Büro beordert werden, während es eine Pflicht zum Angebot von Homeoffice gibt.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden dem Coronavirus unnötig ausgesetzt (Verbot von Homeoffice). Man nimmt es in Kauf, dass Mitarbeiter sich auf der Arbeit infizieren. Dass einige Angestellte in Risikogruppen fallen, scheint der Geschäftsführung nicht bewusst oder egal zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeitern wird grundlegend misstraut. Man kann zwar Glück mit seinen Vorgesetzten haben, allerdings können diese auch nur bis zu einem gewissen Grad mitwirken, da alle Entscheidungen aus der obersten Führungsriege kommen.

Arbeitsbedingungen

An sich akzeptabel, allerdings bedingt durch Coronavirus nicht zumutbar. In einer Pandemie sollte man sich nicht mit tollen Schreibtischen rühmen, sondern die Arbeitsbedingungen entsprechend anpassen, um Mitarbeitern ein sicheres Arbeitsumfeld zu bieten (nicht durch Ausgabe von 2 Masken erfüllt).

Kommunikation

Stand 26.01.2021 ist noch immer nicht kommuniziert, ob ab dem 27.01.2021 Homeoffice ermöglicht wird (trotz bestehender Pflicht). Man hofft vermutlich, dass Mitarbeiter durch Umstellung der Arbeitsprozesse noch zwei Tage länger im Büro bleiben.

Gleichberechtigung

Zwischen Hierarchieebenen nicht vorhanden. Kopf einziehen und gehorchen. Abweichende Meinungen werden nicht toleriert.

Interessante Aufgaben

Bei einer schlechten Grundstimmung im Unternehmen bereiten auch die interessantesten Aufgaben keine Freude.


Kollegenzusammenhalt

Offiziell steht der Mitarbeiter an erster Stelle - Realität sieht anders aus.

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt, interessante Aufgaben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie bereits genannt die Einstellung Mitarbeitern gegenüber.
Offiziell steht die Sicherheit an erster Stelle. In Wahrheit wird man weiter ins Büro beordert (was in Maßen in Ordnung ist). Maßnahmen dienen nur dazu, Mindeststandards zu erfüllen und sich rechtlich abzusichern. Dass ein Großteil der Belegschaft problemlos mobil arbeiten könnte, wird ignoriert.

Man könnte viel draus machen, verschwendet aber eine Menge Potentiale.

Verbesserungsvorschläge

Nicht vom Schlechten im Menschen ausgehen, Mitarbeiter sind gewillt zu arbeiten.
Um mittelfristig bestehen zu können, muss man diesen etwas Vertrauen entgegenbringen.

Arbeitsatmosphäre

(Mittlerweile) Schlecht, da immer deutlicher wird, dass Mitarbeitern kein Vertrauen geschenkt wird und deren Arbeit in der Regel nicht wertgeschätzt wird. Trotz Corona findet der Büroalltag weiterhin regulär statt, obwohl ein großer Teil der Mitarbeiter aus dem Homeoffice arbeiten könnte. Getroffene Maßnahmen dienen eher als Alibi, insgeheim soll jedoch vermieden werden, sie aus den Augen zu verlieren und nicht kontrollieren zu können.

Image

Mehr Schein als Sein.

Work-Life-Balance

Offiziell Vertrauensarbeitszeit. Das Vertrauen ist aber nur dann vorhanden, wenn länger gearbeitet wird. Wird versucht, Überstunden abzufeiern, muss man sich regelrecht rechtfertigen - "Überstunden gibt es nicht."

Karriere/Weiterbildung

Es wird am falschen Ende gespart.
Hängt stark vom Engagement des Vorgesetzten ab.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt zufriedenstellend, Sozialleistungen quasi nicht vorhanden (Firmenwagen für einen Teil der Belegschaft. Firmenrad wird angeboten, Aktienprogramm zur Mitarbeiterbeteiligung wird beinahe aufgezwungen und damit endet es dann auch schon).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel heiße Luft, in erster Linie ist aber nur das Image wichtig.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt ist gut, Führungskräfte hingegen misstrauen Mitarbeitern, versuchen diese zu überwachen und sind (zum Teil) nicht kritikfähig.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll und tolerant.

Vorgesetztenverhalten

Stark von den Personen abhängig.
Teilweise respektvoll und vernünftig, zum Teil aber auch unterdurchschnittlich. Unkontrollierte Wutausbrüche, respektlose Ausdrucksweisen und ähnliches gehören bei einigen Personen zum Alltag.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung entspricht Mindeststandards. Arbeitsmittel wie Laptops sind nur bedingt von unterwegs nutzbar - da Homeoffice und Mobiles Arbeiten aber ohnehin untersagt sind, scheint man dort nicht den Bedarf zu sehen.

Kommunikation

Informationen werden in der Regel nicht weitergeleitet, Mitarbeiter nicht informiert.
Geschäftsführung ist in der Regel sehr inkonsistent wenn es um Entscheidungen geht. Effizientes Arbeiten ist daher nur schwer möglich.

Gleichberechtigung

Von Männern dominierte Branche, daher in Relation zu sehen.

Interessante Aufgaben

Hängt von der Position ab, in der Regel schon.

Engstirniges Unternehmen, mit äußert fragwürdiger Geschäftsführung hinsichtlich der Mitarbeiter!

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eiffage Infra-Süd GmbH in Schwabach gearbeitet.

Gehalt/Sozialleistungen

Mangelhaft

Kollegenzusammenhalt

Jeder wird hingehängt wo es geht

Vorgesetztenverhalten

Fragwürdig

Interessante Aufgaben

Eintönig


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

keine Corona Maßnahmen während der Pandemiezeit. In allen Abteilungen schlechte Stimmung

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Vor allem in der Corona-Krise zeigt sich, wie sehr man als Mensch egal und ersetzbar ist

Arbeitsatmosphäre

jeder gibt dem anderen die Schuld

Work-Life-Balance

Das Unternehmen interessiert sich nicht dafür.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnitt

Kollegenzusammenhalt

jedem das seine.

Vorgesetztenverhalten

-Viele Vorgesetzte sind fehl am Platz und haben nur gelernt nach unten zu treten.

-keine Corona Maßnahmen zum Schutz der AN während der Pandemiezeit, ständige Kontrolle der AN.

Kommunikation

Schlechte Informationspolitik im Unternehmen, Ellbogen Mentalität.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

Energieräuber in einer Mogelpackung

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Eiffage Infra-Bau SE in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben

Verbesserungsvorschläge

siehe oben

Arbeitsatmosphäre

da die Geschäftsführung keine Wertschätzung, Respekt und Vertrauen vorlebt aber eine vollkommen falsch ausgelegte Loyalität (im Sinne von blindem Gehorsam) einfordert ist zu diesem Thema genug gesagt. Leider.

Image

siehe Kommunukation

Work-Life-Balance

siehe den Betreff; auch das Gehalt kann diesen Umstand nicht lindern.

Karriere/Weiterbildung

s.o.; wirklich fähige Mitarbeiter sind sicher nicht bereit sich so gängeln zu lassen.

Kollegenzusammenhalt

Ich frage mich warum die netten Kollegen sich in der heutigen Zeit so etwas bieten lassen und sich komplett verbiegen lassen. Andereseits sind Denunzianten in dieser Betriebskultur willkommen.

Vorgesetztenverhalten

Zielvorgaben statt Zielvereinbarungen, kein Respekt, kein Anstand. Führung ohne Interesse am Menschen ist wie Schwimmen ohne Wasser; man sitzt schnell bzw. irgendwann auf dem Trockenen.

Arbeitsbedingungen

siehe oben; gegen die technische Ausstattung ist nichts negatives zu berichten

Kommunikation

Die Marketingabteilung biegt alle Mißstände und Verfehlung samt cholerischer Ausbrüche der alleinvertretungsberechtigten Führungsriege glatt. Mogelpackung.

Gleichberechtigung

ganz steile Hierarchie nach oben - mit einem Thron oben.

Interessante Aufgaben

interessante Projekte retten leider auch nichts.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Größte Zeitverschwendung meines Lebens!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgangston ist rau und in der Regel nicht vorbildlich.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf das Wohl der Mitarbeiter achten. Eine gesunde Vertrauensbasis schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Bedrückend! Einengend! Nicht wirklich förderlich für ein gutes Arbeitsklima und eine gute Basis für gute Leistungen.

Image

Nach außen hin wird versucht einen guten Ruf zu wahren. Die eigene interne Erfahrung lässt dieses Image jedoch stark anzweifeln.

Work-Life-Balance

Ist definitiv nicht in Balance. Jeder Werktag ist einer zu viel!

Karriere/Weiterbildung

Die Rollenverteilung im Unternehmen ist festgefahren. Die Chance auf Weiterbildung und Förderung der eigenen Karriere ist daher begrenzt. Keine Chance!

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist okay, aber entschädigt die mangelhaften Umstände keineswegs. Geld ist nicht immer eine Lösung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Idee eines papierlosen Unternehmens ist in der Theorie vorbildlich und zeitgemäß, leider entspricht die Umsetzung nur einem Wunschdenken.

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden. Gute Kommunikation ist der Schlüssel eines guten Unternehmens. Es findet kein Austausch statt.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwierig!

Vorgesetztenverhalten

Nicht Vorgesetzten-like. Gibt in einem jeden Unternehmen den Ton an und bestimmt maßgeblich das Arbeitsklima. Wertschätzung für die eigene Arbeit findet nicht statt. In Meetings wird die fremde Leistung als eigene präsentiert, um zu zeigen, wie toll man alles in Griff hat.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind fest beschränkt. Das Vertrauen ist nicht da. Home Office gerade in Corona Zeiten ist keine Option, WEIL das Vertrauen nicht da ist. Dieses ist aber essentiell, um sich mit der Firma identifizieren zu können.

Kommunikation

Unangenehm.

Gleichberechtigung

Im Jahre 2020 sollte dieses Thema eigentlich keine größere Rolle mehr spielen, leider tut es das dennoch, was wirklich nicht fortschrittlich für ein Unternehmen ist.

Interessante Aufgaben

Es herrscht Langeweile! Die Herausforderung sucht man vergebens. Bored-Out heißt die Diagnose.

Besser Finger weg!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts wirklich positives hervorzuheben.

Arbeitsatmosphäre

Stark abhängig von der Abteilung. Verwaltung ist jedoch durchweg geprägt von unprofessionellem Verhalten, insbesondere seitens der Personalabteilung. Cholerische Wutausbrüche und unfaires Verhalten ist hier an der Tagesordnung.

Image

Hat sich insbesondere seit der Corona-Pandemie und dem o. g. Umgang damit drastisch verschlechtert. Hier wurde klar, dass das Wohl der Mitarbeiter an allerletzter Stelle steht.

Work-Life-Balance

Überstunden werden nicht anerkannt. Abfeiern von Überstunden ist nicht gern gesehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich, nicht besonders hervorzuheben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nach außen geheuchelt, jedoch nicht gelebt.
Das Bewusstsein gegenüber der Mitarbeiter ist als Frechheit zu bezeichnen. Während der gesamten Corona-Pandemie wurden keinerlei Maßnahmen im Sinne der Mitarbeiter getroffen. Auch hier stand nicht das Wohl und die Gesundheit der Mitarbeiter im Vordergrund, sondern ausschließlich der Profit des Unternehmens.
Mobiles Arbeiten beispielsweise wird mangels Vertrauen in die Mitarbeiter grundsätzlich abgelehnt.

Kollegenzusammenhalt

Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Unternehmen wird primär von alten Menschen geführt. Dies spiegelt sich in allen Bereichen wieder. Frischer Wind mit modernem Führungsstil würde diesem eingestaubten Laden helfen, auch junge Leute anzuziehen und zu halten!

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen werden nie im Sinne des Arbeitnehmers getroffen. Im Vordergrund stehen lediglich die Interessen des Unternehmens.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Hardware, oft IT-Probleme
Büros sind spartanisch und billig eingerichtet.

Kommunikation

Verbesserungsfähig. Kommunikation innerhalb einer Abteilung kann funktionieren, abteilungsübergreifend jedoch schlecht.

Gleichberechtigung

Von Männern dominierte Branche.
Werte wie Gleichberechtigung und Chancengleichheit sollen fürs Image nach außen getragen werden - aktiv getan wird dafür jedoch nichts.

Interessante Aufgaben

Alt-eingesessene Arbeitsweise und Ansichten führt zu Ablehnung neuer Ideen/Verbesserungsvorschläge. Gerade junge und motivierte Mitarbeiter werden hier nicht auf ihre Kosten kommen.


Karriere/Weiterbildung

Arbeitgeber-Kommentar

Das Personalteam der Eiffage Infra-Bau-Gruppe

Lieber Ex-Mitarbeiter, liebe Ex-Mitarbeiterin,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu verfassen und Ihre Meinung hier zu teilen. Zu den Punkten, die keine subjektive Meinungsäußerung sind, sondern Fakten besprechen, möchten wir gerne Stellung nehmen:

Corona: Sie behaupten, dass „keinerlei Maßnahmen im Sinne der Mitarbeiter“ getroffen wurden. Das dementieren wir ganz entschieden, denn seit März 2020 sind Maßnahmen getroffen und immer wieder überprüft worden:
- Aushänge zu AHA-Regeln in verschiedenen Sprachen und ihre regelmäßige Aktualisierung
- Ausstattung der Standorte einschl. Baustellen mit Desinfektionsmitteln und-spendern
- Ausgabe von Mund-Nase-Schutz an die Mitarbeiter
- Anschaffung von CO2-Ampeln für Meeting-Räume

Umgang mit älteren Kollegen: Der Altersdurchschnitt in unserem Unternehmen beträgt 43 Jahre. Die oberste Führungsriege ist im Durchschnitt 50 Jahre alt. Wir können daher die Aussage, dass das Unternehmen „primär von alten Menschen geführt wird“, nicht nachvollziehen. Über die Hälfte unserer Mitarbeiter ist unter 45 Jahre jung. Aber ja, bei uns haben auch ältere Menschen Einstellungschancen.

Zu Ihrer Einschätzung der Arbeitsbedingungen: Unsere Hardware wird regelmäßig erneuert und ist auf dem aktuellen Stand der Technik. Bis auf einzelne Ausnahmen sind alle Geräte auf Windows10-Standard. Unsere Büroausstattung datiert längstens von 2014, weil wir in dem Jahr die neuen Büros in Düsseldorf bezogen haben. Die Ausstattung mit hochwertigen Palmberg-Möbeln ist weder "spartanisch" noch "billig". Dies ist inzwischen auch die Standard-Ausstattung für alle Tochtergesellschaften.

Mit freundlichen Grüßen
das Personalteam der Eiffage Infra-Bau SE

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