Angespannte Atmosphäre hinter gespieltem Schlaraffenland
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
eigentlich gar nichts. Tolle Tochterunternehmen die aber auch mehr und mehr kulturell in dieses schwarze Loch der Mutter gezogen werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ganz viel (s.o.)
Verbesserungsvorschläge
Ganz ganz schnell die Unternehmens- / Führungskultur so anpassen, wie es nach Außen verkauft wird und mündige Mitarbeiter verdienen.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der gelebten Managementkultur würde ich selbst diesen Stern nicht vergeben wenn ich es nicht müsste.
Image
siehe Umwelt- / Sozialbewusstsein: mehr Schein als Sein.
Work-Life-Balance
Rücksicht wird eigentlich gar nicht genommen, höchstens für Günstlige der Führung.
Karriere/Weiterbildung
in solch einer Struktur nicht erstrebenswert
Gehalt/Sozialleistungen
okay
Umwelt-/Sozialbewusstsein
gespieltes Schlaraffenland, was ja auch viele anderen Bewertungen hier belegen.
Kollegenzusammenhalt
Gut solange man sich über das beschriebene Vorgesetzenverhalten einig ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist okay, wobei in Tochterfirmen krachend gescheiterte Personen hier in Führungspositionen landen.
Vorgesetztenverhalten
schlicht und ergreifend: Steinzeit. Man sollte mal reflektieren, warum in all den letzten Jahren ein solch hohe Mitarbeiterfluktuaktion in allen Bereichen, auch den Tochterunternehmen, herrscht. Sehr schlechtes Betriebsklima, keine Freude. Ich bin nachhaltig erschrocken, wie erniedrigend, schikanös und arrogant ein Management nur sein kann. Geduldet wütet eine Führungsriege verbal und entscheidend alles nieder was in den Weg kommt - aber das gehört wohl zum guten Ton. Moderne Mitarbeiterkonsulation? Gibt es nur im ungelebten QM-System. Zielvereinbarung sind einseitig abstruse Zielvorgaben.
Arbeitsbedingungen
okay
Kommunikation
geht so. Negative Kritiken werden, wie auch hier bei Kununu, anscheinend einfach gelöscht / wegzensiert. Kommunikation gibt es nur wenn es schlecht läuft und jemand zur Rechenschaft gezogen wird. Erfolge werden stumm hingenommen - man will ja nicht das die (guten) Mitarbeiter übermütig werden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Eiffage Infra-Süd GmbH in Schwabach gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eiffage Infra-Süd GmbH in Schwabach gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Generell kein Homeoffice. Sehr spät bei der Corona-Krise reagiert und Home-Office nur widerwillig genehmigt. Keinerlei Vertrauen in die Mitarbeiter. Auch mit Hygienekonzept werden div Regeln von genügend Mitarbeitern nicht eingehalten.
Arbeitsatmosphäre
gedrückte Stimmung. Launisches Verhalten des Obrigen
Vorgesetztenverhalten
unerfahren, herablassend
Kommunikation
schlechte Informationspolitik im Unternehmen, vieles erfährt man durch Flurfunk.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung entscheidet einzig und allein wie dicke man mit den entsprechenden Personen ist.
Mitarbeiterwohl steht an letzter Stelle - Misstrauen hingegen an allererster!
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arroganz, mit der das Unternehmen (bzw. die Unternehmensleitung) auftritt. Mitarbeitern wird unterstellt, ohne Kontrolle nicht zu arbeiten und so keinen „Wert“ für das Unternehmen zu haben. Es wird davon ausgegangen, dass durch nachlassende Produktivität der Profit sinkt. Selbst wenn es so wäre, stünde das Unternehmen noch besser da als 98% der restlichen in Deutschland tätigen Unternehmen. Dass man als Einzelner in schwierigen Zeiten Abstriche für das Gemeinwohl in Kauf nehmen muss oder sollte, scheint hier nicht in die Kalkulation einzufließen.
Arbeitsatmosphäre
Das Wohl der Mitarbeiter steht nicht wie immer betont an erster Stelle. Durch mangelndes Vertrauen der Geschäftsführung in die Mitarbeiter ist die Arbeitsatmosphäre sehr angespannt.
Image
Es wird vieles schön geredet, allerdings löst das die grundlegenden Probleme nicht. Früher oder später kommt man so nicht mehr weiter.
Work-Life-Balance
Selbsterklärend.
Durch die Einführung flexibler Arbeitsmodelle könnte problemlos ein Beitrag zur Öffnung des Landes geleistet werden. Bevorzugt schaut man jedoch anderen zu und sieht keinen Handlungsbedarf im eigenen Hause. Dass dabei alle anderen Aspekte des alltäglichen Lebens leiden, scheint niemanden zu kümmern.
Karriere/Weiterbildung
Will man sich auf Dauer an ein Unternehmen binden, das Profit über das Wohl seiner Mitarbeiter stellt? Diese Frage sollte man sich stellen, bevor man hier einsteigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt akzeptabel, Sozialleistungen quasi nicht vorhanden (seit kurzem angebotenes Sportprogramm ist nicht nutzbar, so lange sich Unternehmen wie dieses weigern, einen Beitrag zur Bekämpfung einer Pandemie zu leisten).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein scheint nicht sehr ausgeprägt zu sein, wenn Mitarbeiter weiter ins Büro beordert werden, während es eine Pflicht zum Angebot von Homeoffice gibt.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden dem Coronavirus unnötig ausgesetzt (Verbot von Homeoffice). Man nimmt es in Kauf, dass Mitarbeiter sich auf der Arbeit infizieren. Dass einige Angestellte in Risikogruppen fallen, scheint der Geschäftsführung nicht bewusst oder egal zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeitern wird grundlegend misstraut. Man kann zwar Glück mit seinen Vorgesetzten haben, allerdings können diese auch nur bis zu einem gewissen Grad mitwirken, da alle Entscheidungen aus der obersten Führungsriege kommen.
Arbeitsbedingungen
An sich akzeptabel, allerdings bedingt durch Coronavirus nicht zumutbar. In einer Pandemie sollte man sich nicht mit tollen Schreibtischen rühmen, sondern die Arbeitsbedingungen entsprechend anpassen, um Mitarbeitern ein sicheres Arbeitsumfeld zu bieten (nicht durch Ausgabe von 2 Masken erfüllt).
Kommunikation
Stand 26.01.2021 ist noch immer nicht kommuniziert, ob ab dem 27.01.2021 Homeoffice ermöglicht wird (trotz bestehender Pflicht). Man hofft vermutlich, dass Mitarbeiter durch Umstellung der Arbeitsprozesse noch zwei Tage länger im Büro bleiben.
Gleichberechtigung
Zwischen Hierarchieebenen nicht vorhanden. Kopf einziehen und gehorchen. Abweichende Meinungen werden nicht toleriert.
Interessante Aufgaben
Bei einer schlechten Grundstimmung im Unternehmen bereiten auch die interessantesten Aufgaben keine Freude.
Offiziell steht der Mitarbeiter an erster Stelle - Realität sieht anders aus.
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt, interessante Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bereits genannt die Einstellung Mitarbeitern gegenüber. Offiziell steht die Sicherheit an erster Stelle. In Wahrheit wird man weiter ins Büro beordert (was in Maßen in Ordnung ist). Maßnahmen dienen nur dazu, Mindeststandards zu erfüllen und sich rechtlich abzusichern. Dass ein Großteil der Belegschaft problemlos mobil arbeiten könnte, wird ignoriert.
Man könnte viel draus machen, verschwendet aber eine Menge Potentiale.
Verbesserungsvorschläge
Nicht vom Schlechten im Menschen ausgehen, Mitarbeiter sind gewillt zu arbeiten. Um mittelfristig bestehen zu können, muss man diesen etwas Vertrauen entgegenbringen.
Arbeitsatmosphäre
(Mittlerweile) Schlecht, da immer deutlicher wird, dass Mitarbeitern kein Vertrauen geschenkt wird und deren Arbeit in der Regel nicht wertgeschätzt wird. Trotz Corona findet der Büroalltag weiterhin regulär statt, obwohl ein großer Teil der Mitarbeiter aus dem Homeoffice arbeiten könnte. Getroffene Maßnahmen dienen eher als Alibi, insgeheim soll jedoch vermieden werden, sie aus den Augen zu verlieren und nicht kontrollieren zu können.
Image
Mehr Schein als Sein.
Work-Life-Balance
Offiziell Vertrauensarbeitszeit. Das Vertrauen ist aber nur dann vorhanden, wenn länger gearbeitet wird. Wird versucht, Überstunden abzufeiern, muss man sich regelrecht rechtfertigen - "Überstunden gibt es nicht."
Karriere/Weiterbildung
Es wird am falschen Ende gespart. Hängt stark vom Engagement des Vorgesetzten ab.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt zufriedenstellend, Sozialleistungen quasi nicht vorhanden (Firmenwagen für einen Teil der Belegschaft. Firmenrad wird angeboten, Aktienprogramm zur Mitarbeiterbeteiligung wird beinahe aufgezwungen und damit endet es dann auch schon).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel heiße Luft, in erster Linie ist aber nur das Image wichtig.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt ist gut, Führungskräfte hingegen misstrauen Mitarbeitern, versuchen diese zu überwachen und sind (zum Teil) nicht kritikfähig.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll und tolerant.
Vorgesetztenverhalten
Stark von den Personen abhängig. Teilweise respektvoll und vernünftig, zum Teil aber auch unterdurchschnittlich. Unkontrollierte Wutausbrüche, respektlose Ausdrucksweisen und ähnliches gehören bei einigen Personen zum Alltag.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung entspricht Mindeststandards. Arbeitsmittel wie Laptops sind nur bedingt von unterwegs nutzbar - da Homeoffice und Mobiles Arbeiten aber ohnehin untersagt sind, scheint man dort nicht den Bedarf zu sehen.
Kommunikation
Informationen werden in der Regel nicht weitergeleitet, Mitarbeiter nicht informiert. Geschäftsführung ist in der Regel sehr inkonsistent wenn es um Entscheidungen geht. Effizientes Arbeiten ist daher nur schwer möglich.
Gleichberechtigung
Von Männern dominierte Branche, daher in Relation zu sehen.
keine Corona Maßnahmen während der Pandemiezeit. In allen Abteilungen schlechte Stimmung
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Vor allem in der Corona-Krise zeigt sich, wie sehr man als Mensch egal und ersetzbar ist
Arbeitsatmosphäre
jeder gibt dem anderen die Schuld
Work-Life-Balance
Das Unternehmen interessiert sich nicht dafür.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnitt
Kollegenzusammenhalt
jedem das seine.
Vorgesetztenverhalten
-Viele Vorgesetzte sind fehl am Platz und haben nur gelernt nach unten zu treten.
-keine Corona Maßnahmen zum Schutz der AN während der Pandemiezeit, ständige Kontrolle der AN.
Kommunikation
Schlechte Informationspolitik im Unternehmen, Ellbogen Mentalität.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Eiffage Infra-Bau SE in Berlin gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
siehe oben
Arbeitsatmosphäre
da die Geschäftsführung keine Wertschätzung, Respekt und Vertrauen vorlebt aber eine vollkommen falsch ausgelegte Loyalität (im Sinne von blindem Gehorsam) einfordert ist zu diesem Thema genug gesagt. Leider.
Image
siehe Kommunukation
Work-Life-Balance
siehe den Betreff; auch das Gehalt kann diesen Umstand nicht lindern.
Karriere/Weiterbildung
s.o.; wirklich fähige Mitarbeiter sind sicher nicht bereit sich so gängeln zu lassen.
Kollegenzusammenhalt
Ich frage mich warum die netten Kollegen sich in der heutigen Zeit so etwas bieten lassen und sich komplett verbiegen lassen. Andereseits sind Denunzianten in dieser Betriebskultur willkommen.
Vorgesetztenverhalten
Zielvorgaben statt Zielvereinbarungen, kein Respekt, kein Anstand. Führung ohne Interesse am Menschen ist wie Schwimmen ohne Wasser; man sitzt schnell bzw. irgendwann auf dem Trockenen.
Arbeitsbedingungen
siehe oben; gegen die technische Ausstattung ist nichts negatives zu berichten
Kommunikation
Die Marketingabteilung biegt alle Mißstände und Verfehlung samt cholerischer Ausbrüche der alleinvertretungsberechtigten Führungsriege glatt. Mogelpackung.
Gleichberechtigung
ganz steile Hierarchie nach oben - mit einem Thron oben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgangston ist rau und in der Regel nicht vorbildlich.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf das Wohl der Mitarbeiter achten. Eine gesunde Vertrauensbasis schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Bedrückend! Einengend! Nicht wirklich förderlich für ein gutes Arbeitsklima und eine gute Basis für gute Leistungen.
Image
Nach außen hin wird versucht einen guten Ruf zu wahren. Die eigene interne Erfahrung lässt dieses Image jedoch stark anzweifeln.
Work-Life-Balance
Ist definitiv nicht in Balance. Jeder Werktag ist einer zu viel!
Karriere/Weiterbildung
Die Rollenverteilung im Unternehmen ist festgefahren. Die Chance auf Weiterbildung und Förderung der eigenen Karriere ist daher begrenzt. Keine Chance!
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist okay, aber entschädigt die mangelhaften Umstände keineswegs. Geld ist nicht immer eine Lösung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Idee eines papierlosen Unternehmens ist in der Theorie vorbildlich und zeitgemäß, leider entspricht die Umsetzung nur einem Wunschdenken.
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden. Gute Kommunikation ist der Schlüssel eines guten Unternehmens. Es findet kein Austausch statt.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwierig!
Vorgesetztenverhalten
Nicht Vorgesetzten-like. Gibt in einem jeden Unternehmen den Ton an und bestimmt maßgeblich das Arbeitsklima. Wertschätzung für die eigene Arbeit findet nicht statt. In Meetings wird die fremde Leistung als eigene präsentiert, um zu zeigen, wie toll man alles in Griff hat.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind fest beschränkt. Das Vertrauen ist nicht da. Home Office gerade in Corona Zeiten ist keine Option, WEIL das Vertrauen nicht da ist. Dieses ist aber essentiell, um sich mit der Firma identifizieren zu können.
Kommunikation
Unangenehm.
Gleichberechtigung
Im Jahre 2020 sollte dieses Thema eigentlich keine größere Rolle mehr spielen, leider tut es das dennoch, was wirklich nicht fortschrittlich für ein Unternehmen ist.
Interessante Aufgaben
Es herrscht Langeweile! Die Herausforderung sucht man vergebens. Bored-Out heißt die Diagnose.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts wirklich positives hervorzuheben.
Arbeitsatmosphäre
Stark abhängig von der Abteilung. Verwaltung ist jedoch durchweg geprägt von unprofessionellem Verhalten, insbesondere seitens der Personalabteilung. Cholerische Wutausbrüche und unfaires Verhalten ist hier an der Tagesordnung.
Image
Hat sich insbesondere seit der Corona-Pandemie und dem o. g. Umgang damit drastisch verschlechtert. Hier wurde klar, dass das Wohl der Mitarbeiter an allerletzter Stelle steht.
Work-Life-Balance
Überstunden werden nicht anerkannt. Abfeiern von Überstunden ist nicht gern gesehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich, nicht besonders hervorzuheben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nach außen geheuchelt, jedoch nicht gelebt. Das Bewusstsein gegenüber der Mitarbeiter ist als Frechheit zu bezeichnen. Während der gesamten Corona-Pandemie wurden keinerlei Maßnahmen im Sinne der Mitarbeiter getroffen. Auch hier stand nicht das Wohl und die Gesundheit der Mitarbeiter im Vordergrund, sondern ausschließlich der Profit des Unternehmens. Mobiles Arbeiten beispielsweise wird mangels Vertrauen in die Mitarbeiter grundsätzlich abgelehnt.
Kollegenzusammenhalt
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Unternehmen wird primär von alten Menschen geführt. Dies spiegelt sich in allen Bereichen wieder. Frischer Wind mit modernem Führungsstil würde diesem eingestaubten Laden helfen, auch junge Leute anzuziehen und zu halten!
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen werden nie im Sinne des Arbeitnehmers getroffen. Im Vordergrund stehen lediglich die Interessen des Unternehmens.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Hardware, oft IT-Probleme Büros sind spartanisch und billig eingerichtet.
Kommunikation
Verbesserungsfähig. Kommunikation innerhalb einer Abteilung kann funktionieren, abteilungsübergreifend jedoch schlecht.
Gleichberechtigung
Von Männern dominierte Branche. Werte wie Gleichberechtigung und Chancengleichheit sollen fürs Image nach außen getragen werden - aktiv getan wird dafür jedoch nichts.
Interessante Aufgaben
Alt-eingesessene Arbeitsweise und Ansichten führt zu Ablehnung neuer Ideen/Verbesserungsvorschläge. Gerade junge und motivierte Mitarbeiter werden hier nicht auf ihre Kosten kommen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu verfassen und Ihre Meinung hier zu teilen. Zu den Punkten, die keine subjektive Meinungsäußerung sind, sondern Fakten besprechen, möchten wir gerne Stellung nehmen:
Corona: Sie behaupten, dass „keinerlei Maßnahmen im Sinne der Mitarbeiter“ getroffen wurden. Das dementieren wir ganz entschieden, denn seit März 2020 sind Maßnahmen getroffen und immer wieder überprüft worden: - Aushänge zu AHA-Regeln in verschiedenen Sprachen und ihre regelmäßige Aktualisierung - Ausstattung der Standorte einschl. Baustellen mit Desinfektionsmitteln und-spendern - Ausgabe von Mund-Nase-Schutz an die Mitarbeiter - Anschaffung von CO2-Ampeln für Meeting-Räume
Umgang mit älteren Kollegen: Der Altersdurchschnitt in unserem Unternehmen beträgt 43 Jahre. Die oberste Führungsriege ist im Durchschnitt 50 Jahre alt. Wir können daher die Aussage, dass das Unternehmen „primär von alten Menschen geführt wird“, nicht nachvollziehen. Über die Hälfte unserer Mitarbeiter ist unter 45 Jahre jung. Aber ja, bei uns haben auch ältere Menschen Einstellungschancen.
Zu Ihrer Einschätzung der Arbeitsbedingungen: Unsere Hardware wird regelmäßig erneuert und ist auf dem aktuellen Stand der Technik. Bis auf einzelne Ausnahmen sind alle Geräte auf Windows10-Standard. Unsere Büroausstattung datiert längstens von 2014, weil wir in dem Jahr die neuen Büros in Düsseldorf bezogen haben. Die Ausstattung mit hochwertigen Palmberg-Möbeln ist weder "spartanisch" noch "billig". Dies ist inzwischen auch die Standard-Ausstattung für alle Tochtergesellschaften.
Mit freundlichen Grüßen das Personalteam der Eiffage Infra-Bau SE