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Bewertungen

10 von 225 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 1,8Weiterempfehlung: 30%
Score-Details

10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Bürokratisch, rückwärtsgewandt und streng hierarchisch

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Eiffage Infra-Süd GmbH in Schwabach gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es werden immer Schuldige gesucht. Zudem ist die Arbeitsatmosphäre
sehr angespannt man wird ständig kontrolliert, Vorgesetzte die jede halbe Stunde ihren Kopf ins Büro strecken um zu sehen ob die Mitarbeiter auch an ihrem Platz sitzen und arbeiten. Hier weiß ein jeder wenn man sich mal auf der Toilette aufhält.

Work-Life-Balance

Pünktlich Nachhause gehen, trotz erledigter Arbeit ist hier nicht gerne gesehen. Außer man lässt sich eine gute Ausrede einfallen.
Hier gilt wer zuerst kommt bleibt als letzter. Gesehen und gesehen werden, deshalb verschickt man spät abends noch schnell E-Mails damit jeder weiß wie fleißig man doch war.

Karriere/Weiterbildung

nicht vorhanden

Kollegenzusammenhalt

„Alle für einen und einer für alle“ ?
Hier kämpft jeder nur für sich selber. Den Kollegen werden Steine in den Weg gelegt. Hauptsache man gibt seine gesamte Arbeit ab um sich selbst das Leben zu erleichtern.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum welche und wenn dann sind Sie als ABTL eingesetzt, welche meiner Meinung nach in Sachen Personal Führung dringend geschult werden sollten um nicht noch weitere Kollegen zu vergraulen.

Vorgesetztenverhalten

Viele Vorgesetzte sind fehlbesetzt und ein absolutes Armutszeugnis für die Firma. Führungsqualität lässt zu Wünschen übrig. Hier gilt nur nach unten zu treten. Unangemessene Äußerungen stehen an der Tagesordnung. Zudem stehen hier unangebrachte Fragen zur Familienplanung oft im Raum wenn es um Weiterbildungen oder Gehaltserhöhungen geht.

Arbeitsbedingungen

Es wurde erst sehr spät während der Corona Krise reagiert.
Home Office wurde nur widerwillig für einzelne MA genehmigt, da kein Vertrauen in die MA.

Kommunikation

Kommunikation über Arbeitsrelevante Themen, gibt es schlicht und einfach
nicht, abgesehen von dem dauernd anhaltenden Flurfunk. Lästereien stehen hier an der Tagesordnung. Falls doch die eine oder andere Hausmitteilung versendet wird, beinhaltet diese meist schlechte Prognosen. Anerkennendes Lob ist hier Mangelware. Sobald dann doch das eine oder andere Wissen gestreut wird, wird dies auch nicht mit allen Mitarbeitern geteilt.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch. Diese Firma bietet einfach keinen Mehrwert und kann der Konkurrenz nicht standhalten.

Gleichberechtigung

Wie gut man mit bestimmten Personen auskommt, entscheidet einzig und allein wie weit man in dieser Firma kommt und wie man behandelt wird.

Interessante Aufgaben

eintönige Aufgaben, jeder bekommt einen bestimmten Arbeitsbereich und darf sich persönlich sowie beruflich nicht weiterentwickeln.

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Arbeitgeber-Kommentar

Das Personalteam der Eiffage Infra-Bau

Liebe/r Kununu-Bewerter/in,

wir danken Ihnen, dass Sie sich Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen haben. Ihr Feedback ist uns wichtig und wir bedauern es, dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben. Wir möchten, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ihrem Arbeitsumfeld wohlfühlen.

Auf zwei Aspekte aus Ihrer Bewertung möchten wir an dieser Stelle gerne direkt eingehen:

Die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist uns sehr wichtig. Deshalb bieten wir ein umfangreiches Inhouse-Seminarprogramm sowie Zugang zu externen Fort- und Weiterbildungen an. Unser aktuelles Seminarprogramm ist im Intranet zugänglich.

Weiterhin freuen wir uns, dass mobiles Arbeiten an einem Tag in der Woche auch unabhängig von Corona verbindlich eingeführt ist.

Gerne würden wir uns in einem persönlichen Gespräch ausführlicher und konkreter mit Ihnen austauschen. Melden Sie sich deswegen gerne unter kununu@eiffage.de bei uns.

Mit freundlichen Grüßen
das Personalteam der Eiffage Infra-Bau SE

EDIT:
Liebe/r Kununu-Bewerter/in,
wir haben gesehen, dass Sie Ihre Bewertung vom September 2021 aktualisiert haben. Es ist schade, dass sich für Sie noch keine Besserung eingestellt hat.

Damit wir Ihre Bewertung besser nachvollziehen können, würden wir uns gerne mit Ihnen dazu austauschen. Melden Sie sich gerne unter kununu@eiffage.de oder wenden Sie sich an eine Vertrauensperson ihrer Wahl, damit wir zu den von Ihnen genannten Themen in den Austausch gehen können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Personalteam der Eiffage Infra-Bau
#perspektivenbauer

Mangelhaft

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eiffage Infra-Süd GmbH in Schwabach gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Generell kein Homeoffice. Sehr spät bei der Corona-Krise reagiert und Home-Office nur widerwillig genehmigt. Keinerlei Vertrauen in die Mitarbeiter. Auch mit Hygienekonzept werden div Regeln von genügend Mitarbeitern nicht eingehalten.

Arbeitsatmosphäre

gedrückte Stimmung. Launisches Verhalten des Obrigen

Vorgesetztenverhalten

unerfahren, herablassend

Kommunikation

schlechte Informationspolitik im Unternehmen, vieles erfährt man durch Flurfunk.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung entscheidet einzig und allein wie dicke man mit den entsprechenden Personen ist.

Interessante Aufgaben

eintönig


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

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Mitarbeiterwohl steht an letzter Stelle - Misstrauen hingegen an allererster!

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arroganz, mit der das Unternehmen (bzw. die Unternehmensleitung) auftritt.
Mitarbeitern wird unterstellt, ohne Kontrolle nicht zu arbeiten und so keinen „Wert“ für das Unternehmen zu haben.
Es wird davon ausgegangen, dass durch nachlassende Produktivität der Profit sinkt. Selbst wenn es so wäre, stünde das Unternehmen noch besser da als 98% der restlichen in Deutschland tätigen Unternehmen. Dass man als Einzelner in schwierigen Zeiten Abstriche für das Gemeinwohl in Kauf nehmen muss oder sollte, scheint hier nicht in die Kalkulation einzufließen.

Arbeitsatmosphäre

Das Wohl der Mitarbeiter steht nicht wie immer betont an erster Stelle. Durch mangelndes Vertrauen der Geschäftsführung in die Mitarbeiter ist die Arbeitsatmosphäre sehr angespannt.

Image

Es wird vieles schön geredet, allerdings löst das die grundlegenden Probleme nicht. Früher oder später kommt man so nicht mehr weiter.

Work-Life-Balance

Selbsterklärend.

Durch die Einführung flexibler Arbeitsmodelle könnte problemlos ein Beitrag zur Öffnung des Landes geleistet werden. Bevorzugt schaut man jedoch anderen zu und sieht keinen Handlungsbedarf im eigenen Hause.
Dass dabei alle anderen Aspekte des alltäglichen Lebens leiden, scheint niemanden zu kümmern.

Karriere/Weiterbildung

Will man sich auf Dauer an ein Unternehmen binden, das Profit über das Wohl seiner Mitarbeiter stellt? Diese Frage sollte man sich stellen, bevor man hier einsteigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt akzeptabel, Sozialleistungen quasi nicht vorhanden (seit kurzem angebotenes Sportprogramm ist nicht nutzbar, so lange sich Unternehmen wie dieses weigern, einen Beitrag zur Bekämpfung einer Pandemie zu leisten).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein scheint nicht sehr ausgeprägt zu sein, wenn Mitarbeiter weiter ins Büro beordert werden, während es eine Pflicht zum Angebot von Homeoffice gibt.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden dem Coronavirus unnötig ausgesetzt (Verbot von Homeoffice). Man nimmt es in Kauf, dass Mitarbeiter sich auf der Arbeit infizieren. Dass einige Angestellte in Risikogruppen fallen, scheint der Geschäftsführung nicht bewusst oder egal zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeitern wird grundlegend misstraut. Man kann zwar Glück mit seinen Vorgesetzten haben, allerdings können diese auch nur bis zu einem gewissen Grad mitwirken, da alle Entscheidungen aus der obersten Führungsriege kommen.

Arbeitsbedingungen

An sich akzeptabel, allerdings bedingt durch Coronavirus nicht zumutbar. In einer Pandemie sollte man sich nicht mit tollen Schreibtischen rühmen, sondern die Arbeitsbedingungen entsprechend anpassen, um Mitarbeitern ein sicheres Arbeitsumfeld zu bieten (nicht durch Ausgabe von 2 Masken erfüllt).

Kommunikation

Stand 26.01.2021 ist noch immer nicht kommuniziert, ob ab dem 27.01.2021 Homeoffice ermöglicht wird (trotz bestehender Pflicht). Man hofft vermutlich, dass Mitarbeiter durch Umstellung der Arbeitsprozesse noch zwei Tage länger im Büro bleiben.

Gleichberechtigung

Zwischen Hierarchieebenen nicht vorhanden. Kopf einziehen und gehorchen. Abweichende Meinungen werden nicht toleriert.

Interessante Aufgaben

Bei einer schlechten Grundstimmung im Unternehmen bereiten auch die interessantesten Aufgaben keine Freude.


Kollegenzusammenhalt

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Offiziell steht der Mitarbeiter an erster Stelle - Realität sieht anders aus.

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt, interessante Aufgaben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie bereits genannt die Einstellung Mitarbeitern gegenüber.
Offiziell steht die Sicherheit an erster Stelle. In Wahrheit wird man weiter ins Büro beordert (was in Maßen in Ordnung ist). Maßnahmen dienen nur dazu, Mindeststandards zu erfüllen und sich rechtlich abzusichern. Dass ein Großteil der Belegschaft problemlos mobil arbeiten könnte, wird ignoriert.

Man könnte viel draus machen, verschwendet aber eine Menge Potentiale.

Verbesserungsvorschläge

Nicht vom Schlechten im Menschen ausgehen, Mitarbeiter sind gewillt zu arbeiten.
Um mittelfristig bestehen zu können, muss man diesen etwas Vertrauen entgegenbringen.

Arbeitsatmosphäre

(Mittlerweile) Schlecht, da immer deutlicher wird, dass Mitarbeitern kein Vertrauen geschenkt wird und deren Arbeit in der Regel nicht wertgeschätzt wird. Trotz Corona findet der Büroalltag weiterhin regulär statt, obwohl ein großer Teil der Mitarbeiter aus dem Homeoffice arbeiten könnte. Getroffene Maßnahmen dienen eher als Alibi, insgeheim soll jedoch vermieden werden, sie aus den Augen zu verlieren und nicht kontrollieren zu können.

Image

Mehr Schein als Sein.

Work-Life-Balance

Offiziell Vertrauensarbeitszeit. Das Vertrauen ist aber nur dann vorhanden, wenn länger gearbeitet wird. Wird versucht, Überstunden abzufeiern, muss man sich regelrecht rechtfertigen - "Überstunden gibt es nicht."

Karriere/Weiterbildung

Es wird am falschen Ende gespart.
Hängt stark vom Engagement des Vorgesetzten ab.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt zufriedenstellend, Sozialleistungen quasi nicht vorhanden (Firmenwagen für einen Teil der Belegschaft. Firmenrad wird angeboten, Aktienprogramm zur Mitarbeiterbeteiligung wird beinahe aufgezwungen und damit endet es dann auch schon).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel heiße Luft, in erster Linie ist aber nur das Image wichtig.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt ist gut, Führungskräfte hingegen misstrauen Mitarbeitern, versuchen diese zu überwachen und sind (zum Teil) nicht kritikfähig.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll und tolerant.

Vorgesetztenverhalten

Stark von den Personen abhängig.
Teilweise respektvoll und vernünftig, zum Teil aber auch unterdurchschnittlich. Unkontrollierte Wutausbrüche, respektlose Ausdrucksweisen und ähnliches gehören bei einigen Personen zum Alltag.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung entspricht Mindeststandards. Arbeitsmittel wie Laptops sind nur bedingt von unterwegs nutzbar - da Homeoffice und Mobiles Arbeiten aber ohnehin untersagt sind, scheint man dort nicht den Bedarf zu sehen.

Kommunikation

Informationen werden in der Regel nicht weitergeleitet, Mitarbeiter nicht informiert.
Geschäftsführung ist in der Regel sehr inkonsistent wenn es um Entscheidungen geht. Effizientes Arbeiten ist daher nur schwer möglich.

Gleichberechtigung

Von Männern dominierte Branche, daher in Relation zu sehen.

Interessante Aufgaben

Hängt von der Position ab, in der Regel schon.

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keine Corona Maßnahmen während der Pandemiezeit. In allen Abteilungen schlechte Stimmung

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Vor allem in der Corona-Krise zeigt sich, wie sehr man als Mensch egal und ersetzbar ist

Arbeitsatmosphäre

jeder gibt dem anderen die Schuld

Work-Life-Balance

Das Unternehmen interessiert sich nicht dafür.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnitt

Kollegenzusammenhalt

jedem das seine.

Vorgesetztenverhalten

-Viele Vorgesetzte sind fehl am Platz und haben nur gelernt nach unten zu treten.

-keine Corona Maßnahmen zum Schutz der AN während der Pandemiezeit, ständige Kontrolle der AN.

Kommunikation

Schlechte Informationspolitik im Unternehmen, Ellbogen Mentalität.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Größte Zeitverschwendung meines Lebens!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgangston ist rau und in der Regel nicht vorbildlich.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf das Wohl der Mitarbeiter achten. Eine gesunde Vertrauensbasis schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Bedrückend! Einengend! Nicht wirklich förderlich für ein gutes Arbeitsklima und eine gute Basis für gute Leistungen.

Image

Nach außen hin wird versucht einen guten Ruf zu wahren. Die eigene interne Erfahrung lässt dieses Image jedoch stark anzweifeln.

Work-Life-Balance

Ist definitiv nicht in Balance. Jeder Werktag ist einer zu viel!

Karriere/Weiterbildung

Die Rollenverteilung im Unternehmen ist festgefahren. Die Chance auf Weiterbildung und Förderung der eigenen Karriere ist daher begrenzt. Keine Chance!

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist okay, aber entschädigt die mangelhaften Umstände keineswegs. Geld ist nicht immer eine Lösung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Idee eines papierlosen Unternehmens ist in der Theorie vorbildlich und zeitgemäß, leider entspricht die Umsetzung nur einem Wunschdenken.

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden. Gute Kommunikation ist der Schlüssel eines guten Unternehmens. Es findet kein Austausch statt.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwierig!

Vorgesetztenverhalten

Nicht Vorgesetzten-like. Gibt in einem jeden Unternehmen den Ton an und bestimmt maßgeblich das Arbeitsklima. Wertschätzung für die eigene Arbeit findet nicht statt. In Meetings wird die fremde Leistung als eigene präsentiert, um zu zeigen, wie toll man alles in Griff hat.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind fest beschränkt. Das Vertrauen ist nicht da. Home Office gerade in Corona Zeiten ist keine Option, WEIL das Vertrauen nicht da ist. Dieses ist aber essentiell, um sich mit der Firma identifizieren zu können.

Kommunikation

Unangenehm.

Gleichberechtigung

Im Jahre 2020 sollte dieses Thema eigentlich keine größere Rolle mehr spielen, leider tut es das dennoch, was wirklich nicht fortschrittlich für ein Unternehmen ist.

Interessante Aufgaben

Es herrscht Langeweile! Die Herausforderung sucht man vergebens. Bored-Out heißt die Diagnose.

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Besser Finger weg!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts wirklich positives hervorzuheben.

Arbeitsatmosphäre

Stark abhängig von der Abteilung. Verwaltung ist jedoch durchweg geprägt von unprofessionellem Verhalten, insbesondere seitens der Personalabteilung. Cholerische Wutausbrüche und unfaires Verhalten ist hier an der Tagesordnung.

Image

Hat sich insbesondere seit der Corona-Pandemie und dem o. g. Umgang damit drastisch verschlechtert. Hier wurde klar, dass das Wohl der Mitarbeiter an allerletzter Stelle steht.

Work-Life-Balance

Überstunden werden nicht anerkannt. Abfeiern von Überstunden ist nicht gern gesehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich, nicht besonders hervorzuheben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nach außen geheuchelt, jedoch nicht gelebt.
Das Bewusstsein gegenüber der Mitarbeiter ist als Frechheit zu bezeichnen. Während der gesamten Corona-Pandemie wurden keinerlei Maßnahmen im Sinne der Mitarbeiter getroffen. Auch hier stand nicht das Wohl und die Gesundheit der Mitarbeiter im Vordergrund, sondern ausschließlich der Profit des Unternehmens.
Mobiles Arbeiten beispielsweise wird mangels Vertrauen in die Mitarbeiter grundsätzlich abgelehnt.

Kollegenzusammenhalt

Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Unternehmen wird primär von alten Menschen geführt. Dies spiegelt sich in allen Bereichen wieder. Frischer Wind mit modernem Führungsstil würde diesem eingestaubten Laden helfen, auch junge Leute anzuziehen und zu halten!

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen werden nie im Sinne des Arbeitnehmers getroffen. Im Vordergrund stehen lediglich die Interessen des Unternehmens.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Hardware, oft IT-Probleme
Büros sind spartanisch und billig eingerichtet.

Kommunikation

Verbesserungsfähig. Kommunikation innerhalb einer Abteilung kann funktionieren, abteilungsübergreifend jedoch schlecht.

Gleichberechtigung

Von Männern dominierte Branche.
Werte wie Gleichberechtigung und Chancengleichheit sollen fürs Image nach außen getragen werden - aktiv getan wird dafür jedoch nichts.

Interessante Aufgaben

Alt-eingesessene Arbeitsweise und Ansichten führt zu Ablehnung neuer Ideen/Verbesserungsvorschläge. Gerade junge und motivierte Mitarbeiter werden hier nicht auf ihre Kosten kommen.


Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Das Personalteam der Eiffage Infra-Bau-Gruppe

Lieber Ex-Mitarbeiter, liebe Ex-Mitarbeiterin,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu verfassen und Ihre Meinung hier zu teilen. Zu den Punkten, die keine subjektive Meinungsäußerung sind, sondern Fakten besprechen, möchten wir gerne Stellung nehmen:

Corona: Sie behaupten, dass „keinerlei Maßnahmen im Sinne der Mitarbeiter“ getroffen wurden. Das dementieren wir ganz entschieden, denn seit März 2020 sind Maßnahmen getroffen und immer wieder überprüft worden:
- Aushänge zu AHA-Regeln in verschiedenen Sprachen und ihre regelmäßige Aktualisierung
- Ausstattung der Standorte einschl. Baustellen mit Desinfektionsmitteln und-spendern
- Ausgabe von Mund-Nase-Schutz an die Mitarbeiter
- Anschaffung von CO2-Ampeln für Meeting-Räume

Umgang mit älteren Kollegen: Der Altersdurchschnitt in unserem Unternehmen beträgt 43 Jahre. Die oberste Führungsriege ist im Durchschnitt 50 Jahre alt. Wir können daher die Aussage, dass das Unternehmen „primär von alten Menschen geführt wird“, nicht nachvollziehen. Über die Hälfte unserer Mitarbeiter ist unter 45 Jahre jung. Aber ja, bei uns haben auch ältere Menschen Einstellungschancen.

Zu Ihrer Einschätzung der Arbeitsbedingungen: Unsere Hardware wird regelmäßig erneuert und ist auf dem aktuellen Stand der Technik. Bis auf einzelne Ausnahmen sind alle Geräte auf Windows10-Standard. Unsere Büroausstattung datiert längstens von 2014, weil wir in dem Jahr die neuen Büros in Düsseldorf bezogen haben. Die Ausstattung mit hochwertigen Palmberg-Möbeln ist weder "spartanisch" noch "billig". Dies ist inzwischen auch die Standard-Ausstattung für alle Tochtergesellschaften.

Mit freundlichen Grüßen
das Personalteam der Eiffage Infra-Bau SE

Holding, Holding, Holding!

3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eiffage Infra-Nordwest in Osnabrück gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt.. Geld ist aber nicht alles.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice wird komplett verweigert BIS man in den Fachbereichen landet, hier wird Munter Homeoffice betrieben, arbeitet man in der Verwaltung hat man eben die **-Karte gezogen, denn hier ist es VERBOTEN?! Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern ist extrem unangebracht - die Leute WOLLEN arbeiten!! Das kommt nicht gut an, vor allem nicht in Zeiten mit Corona, wo selbst Seitens des Bundes Homeoffice gerade vor den Feiertagen dringend empfohlen wird! Ganz nach dem Motto - egal wie hoch das Risiko der Ansteckung ist- Hauptsache der Laden läuft!

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte sollten sich mehr mit den Aufgaben der Mitarbeiter sowie um die Mitarbeiter selbst beschäftigen um über sie entscheiden zu können - man merkt die Unwissenheit und schenkt diesen Personen kaum noch Respekt und Vertrauen in ihre Entscheidungen!

Image

Außen HUI innen manchmal zu viel FUI..

Work-Life-Balance

41 Stunden... Das geht besser. ,,Vertrauensarbeitszeit'' ist es nur solange man auch hier und da öfter Abends auf dem Parkplatz zu sehen ist - Früher gehen? Dann kassiert man eher noch doofe Blicke. Vertrauen geht anders!

Karriere/Weiterbildung

Man kann,wenn man will, sehr weit kommen und das wird auch unterstützt!

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Beklagen!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Wille ist da und wird auch hier und da gelebt.

Kollegenzusammenhalt

In vielen Bereichen wird regelrecht darauf gestanden, einem Fehler unter die Nase zu reiben! Kollegenzusammenhalt geht anders. Spaß mit den Kollegen geht aber auch, jedoch verderben einem 1-2 Personen meist viel.

Vorgesetztenverhalten

Von oben runter gesehen weiß niemand was die Mitarbeiter wirklich machen - dahingehend werden Entscheidungen über einen getroffen die sprachlos machen. Ein offenes Ohr fehlt oft, es wird regelrecht auf die Entscheidung beharrt, weil man ist ja Vorgesetzter!

Arbeitsbedingungen

Räume alt - Modernisierung LANGE überfällig, das Gebäude platzt aus allen Nähten, seitens der Holding ist aber KEIN Wille da, Geld auszugeben für Anbauten, neues Firmengebäude etc. - fast schon lächerlich! Man soll immer mehr arbeiten und es werden immer mehr Bauvorhaben kalkuliert sowie mit steigenden Mitarbeiterzahlen geprahlt aber wohin sollen all diese Menschen?? Vorerst wird ein Container zur Unterbringung von Miterbeitern aufgestellt..

Kommunikation

Sehr schlecht! Man muss schon selbst für sein eigenes ,,Glück'' sorgen, ansonsten ist man verloren.

Interessante Aufgaben

JA! Bau ist interessant und empfiehlt sich immer - aber auch hier: Bemüht man sich nicht selbst, ist man ,,verloren''.


Arbeitsatmosphäre

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns als Arbeitgeber zu bewerten. Wir freuen uns über jedes Feedback – nur so erfahren wir, was zu verbessern ist und können darauf reagieren.
Sehr gern möchten wir einige von Ihnen beschriebene Punkte aufgreifen:

Work Life Balance:
Im Mai 2020 ist eine überarbeitete Regelung zur Gleitzeit in Kraft getreten. Die Zeiten, in denen Mitarbeiter den Beginn und das Ende ihrer täglichen Arbeitszeit selbst bestimmen können, ist auf eine noch größere Spannweite, sowohl morgens als auch nachmittags, ausgeweitet worden, um unseren Mitarbeitern eine größtmögliche Flexibilität zur Verfügung zu stellen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein:
Folgende Themen wurden allein in 2020 im Bereich „Umwelt / Soziales“ bewegt:

Thema Umwelt:
- Bau einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes. Durch den Bau der fast 800 Solarmodule können nun jährlich knapp 85 Tonnen CO2 eingespart werden.
- Bau von Ladestationen für Elektroautos (die ersten Firmen-PKW folgten bereits)
- Begrünung des Standortes Wallenhorst mit bienenfreundlichen Blumenwiesen
- Nachhaltiges Drucken: An nahezu allen Standorten unserer Gruppe sind die Drucker seit November mit der Standardeinstellung schwarz/weiß eingestellt worden.

Thema Soziales:
- Im Oktober 2020: Spende von insgesamt 22 Laptops an eine Hauptschule in Wallenhorst zur Unterstützung der Digitalisierung während der Corona Zeit
- Eine weitere Spende folgt dieses Jahr noch an ein Kinderhospiz

- Darüber hinaus spenden wir bereits seit nunmehr 10 Jahren an einen Reiterhof (therapeutisches Reiten) für die Unterstützung hilfsbedürftiger Kinder bzw. deren Familien. Zwischenzeitlich ist bereits eine hohe fünfstellige Summe in dieses wichtige Projekt unsererseits geflossen.

Arbeitsbedingungen:
Die Renovierung unserer Hauptverwaltung soll im Januar 2021 starten. Wesentliche Umbaumaßnahmen werden hierbei sein:
o Kompletter Fensteraustausch
o Kompletter Teppichaustausch
o Komplette Beleuchtung / Einbau energiesparender LED-Leuchten
o Küchen- / Pausenraumvergrößerung
o Kompletter Farbanstrich innen
o Klimatisierung
o Austausch des Mobiliars / Höhenverstellbare Schreibtische an allen Büroarbeitsplätzen in der Hauptverwaltung

Corona-Maßnahmen:
- Die gültigen Corona-Regeln werden angewandt
- Zusammenkünfte/Meetings, Seminare, Schulungen sind abgesagt bzw. werden verschoben oder finden per Video statt
- Geschäftsreisen finden nur statt, wenn unbedingt erforderlich
- Hygienemaßnahmen werden umgesetzt: (z. B. Desinfektionsspender am Eingang, den sanitären Einrichtungen sowie Küchen/Kaffeeautomaten)
- Maskenpflicht an allen Standorten
- Aufstellung und Nutzung einer Containeranlage sowie Anmietung weiterer Büroräumlichkeiten im Umkreis um Mitarbeiter auf Abstand zu setzten.
- CO2-Warner in allen Besprechungsräumen

Vorgesetztenverhalten:
Wir sind stetig um ein gutes Betriebsklima bemüht. Unsere Führungskräfte übernehmen dabei eine besondere Rolle. Wir bedauern es sehr, dass dies Ihrerseits so empfunden wird. Wir würden uns wünschen hierzu Hinweise zu erhalten, um der Sache auf den Grund gehen zu können.

Kommunikation:
Auch hier sind wir stetig bemüht, unsere Kommunikation zu verbessern. Hierfür nutzen wir u.a. diverse Kanäle: Intranet / Internet, Social Media, etc. In Ihrem Fall bedauern wir sehr, dass wir Sie nicht erreicht haben. Verbesserungsvorschläge von Mitarbeiter*innen stehen wir aufgeschlossen gegenüber.

Sehr gerne würden wir mit Ihnen in Kontakt treten, um ggf. Probleme und Fehlentwicklungen zu
(er-)kennen und um diese aufzuklären und zu lösen.

Corona?! Kennen wir nicht!

2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Konditionen die einem geboten werden, diese findet man woanders nicht so schnell. Jedoch - Geld ist auch nicht alles.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe obige Bewertung - Wohl des Mitarbeiters ist oft leider mehr Schein als sein!

Verbesserungsvorschläge

Corona Regeln der Realität anpassen - selbst seitens des Bundes wird Homeoffice DRINGEND empfohlen, nur wird sich hier komplett quer gestellt - warum? Fehlendes Vertrauen zu den Mitarbeitern? Kommt in der Belegschaft nicht gut an! Es ist viel Unwohlsein beim Arbeiten dabei. Das Modell Homeoffice würden in vielen Bereichen funktionieren und klappt auch mehr als wunderbar in anderen Firmen - wo ist die vernünftige Argumentation GEGEN Homeoffice?

Image

Image ist hier das wichtigste - nicht der Mitarbeiter und das spürt man.

Arbeitsbedingungen

Die moderne fehlt hier und da


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Geht so

3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eiffage Infra-Bau SE in Düsseldorf gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Nichts wirklich lobenswert, nur das nötigste wird getan.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Profit des Unternehmens steht im Vordergrund. Nur läppische Maßnahmen. Home Office wird nicht zugelassen(nur in Ausnahmefällen)

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist gut, liegt an den netten Kollegen

Image

Nicht so doll.

Karriere/Weiterbildung

Im Rahmen eines Konzerns.

Gehalt/Sozialleistungen

Völlig im Rahmen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur was sein muss und wenn es kostet unbeliebt.

Kollegenzusammenhalt

Prima

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte ohne Zeit, oft nicht anwesend. Nur Profit ist wichtig und das Meldewesen zur Holding

Arbeitsbedingungen

Bürogebäude auf Niveau der 1980er. Sparen steht im Vordergrund. Ungepflegtes Umfeld.

Kommunikation

Fast ohne Kommunikation.

Interessante Aufgaben

Ja oft interessante Aufgaben. Überlasten im Großen aber die Mitarbeiter. Zu wenig Personal.


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Das Personalteam der Eiffage Infra-Bau-Gruppe

Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir würden dazu gerne detailliert Stellung beziehen. Daher bieten wir Ihnen an, sich per E-Mail an sabine.marx@eiffage.de oder telefonisch unter 0211 95750-0 zu melden, damit wir Ihre Kritikpunkte konkret besprechen können.

Wir freuen uns auf ein konstruktives Gespräch mit Ihnen.

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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