10 von 225 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es werden immer Schuldige gesucht. Zudem ist die Arbeitsatmosphäre
sehr angespannt man wird ständig kontrolliert, Vorgesetzte die jede halbe Stunde ihren Kopf ins Büro strecken um zu sehen ob die Mitarbeiter auch an ihrem Platz sitzen und arbeiten. Hier weiß ein jeder wenn man sich mal auf der Toilette aufhält.
Pünktlich Nachhause gehen, trotz erledigter Arbeit ist hier nicht gerne gesehen. Außer man lässt sich eine gute Ausrede einfallen.
Hier gilt wer zuerst kommt bleibt als letzter. Gesehen und gesehen werden, deshalb verschickt man spät abends noch schnell E-Mails damit jeder weiß wie fleißig man doch war.
nicht vorhanden
„Alle für einen und einer für alle“ ?
Hier kämpft jeder nur für sich selber. Den Kollegen werden Steine in den Weg gelegt. Hauptsache man gibt seine gesamte Arbeit ab um sich selbst das Leben zu erleichtern.
Es gibt kaum welche und wenn dann sind Sie als ABTL eingesetzt, welche meiner Meinung nach in Sachen Personal Führung dringend geschult werden sollten um nicht noch weitere Kollegen zu vergraulen.
Viele Vorgesetzte sind fehlbesetzt und ein absolutes Armutszeugnis für die Firma. Führungsqualität lässt zu Wünschen übrig. Hier gilt nur nach unten zu treten. Unangemessene Äußerungen stehen an der Tagesordnung. Zudem stehen hier unangebrachte Fragen zur Familienplanung oft im Raum wenn es um Weiterbildungen oder Gehaltserhöhungen geht.
Es wurde erst sehr spät während der Corona Krise reagiert.
Home Office wurde nur widerwillig für einzelne MA genehmigt, da kein Vertrauen in die MA.
Kommunikation über Arbeitsrelevante Themen, gibt es schlicht und einfach
nicht, abgesehen von dem dauernd anhaltenden Flurfunk. Lästereien stehen hier an der Tagesordnung. Falls doch die eine oder andere Hausmitteilung versendet wird, beinhaltet diese meist schlechte Prognosen. Anerkennendes Lob ist hier Mangelware. Sobald dann doch das eine oder andere Wissen gestreut wird, wird dies auch nicht mit allen Mitarbeitern geteilt.
Unterirdisch. Diese Firma bietet einfach keinen Mehrwert und kann der Konkurrenz nicht standhalten.
Wie gut man mit bestimmten Personen auskommt, entscheidet einzig und allein wie weit man in dieser Firma kommt und wie man behandelt wird.
eintönige Aufgaben, jeder bekommt einen bestimmten Arbeitsbereich und darf sich persönlich sowie beruflich nicht weiterentwickeln.
Generell kein Homeoffice. Sehr spät bei der Corona-Krise reagiert und Home-Office nur widerwillig genehmigt. Keinerlei Vertrauen in die Mitarbeiter. Auch mit Hygienekonzept werden div Regeln von genügend Mitarbeitern nicht eingehalten.
gedrückte Stimmung. Launisches Verhalten des Obrigen
unerfahren, herablassend
schlechte Informationspolitik im Unternehmen, vieles erfährt man durch Flurfunk.
Gleichberechtigung entscheidet einzig und allein wie dicke man mit den entsprechenden Personen ist.
eintönig
Die Arroganz, mit der das Unternehmen (bzw. die Unternehmensleitung) auftritt.
Mitarbeitern wird unterstellt, ohne Kontrolle nicht zu arbeiten und so keinen „Wert“ für das Unternehmen zu haben.
Es wird davon ausgegangen, dass durch nachlassende Produktivität der Profit sinkt. Selbst wenn es so wäre, stünde das Unternehmen noch besser da als 98% der restlichen in Deutschland tätigen Unternehmen. Dass man als Einzelner in schwierigen Zeiten Abstriche für das Gemeinwohl in Kauf nehmen muss oder sollte, scheint hier nicht in die Kalkulation einzufließen.
Das Wohl der Mitarbeiter steht nicht wie immer betont an erster Stelle. Durch mangelndes Vertrauen der Geschäftsführung in die Mitarbeiter ist die Arbeitsatmosphäre sehr angespannt.
Es wird vieles schön geredet, allerdings löst das die grundlegenden Probleme nicht. Früher oder später kommt man so nicht mehr weiter.
Selbsterklärend.
Durch die Einführung flexibler Arbeitsmodelle könnte problemlos ein Beitrag zur Öffnung des Landes geleistet werden. Bevorzugt schaut man jedoch anderen zu und sieht keinen Handlungsbedarf im eigenen Hause.
Dass dabei alle anderen Aspekte des alltäglichen Lebens leiden, scheint niemanden zu kümmern.
Will man sich auf Dauer an ein Unternehmen binden, das Profit über das Wohl seiner Mitarbeiter stellt? Diese Frage sollte man sich stellen, bevor man hier einsteigt.
Gehalt akzeptabel, Sozialleistungen quasi nicht vorhanden (seit kurzem angebotenes Sportprogramm ist nicht nutzbar, so lange sich Unternehmen wie dieses weigern, einen Beitrag zur Bekämpfung einer Pandemie zu leisten).
Sozialbewusstsein scheint nicht sehr ausgeprägt zu sein, wenn Mitarbeiter weiter ins Büro beordert werden, während es eine Pflicht zum Angebot von Homeoffice gibt.
Werden dem Coronavirus unnötig ausgesetzt (Verbot von Homeoffice). Man nimmt es in Kauf, dass Mitarbeiter sich auf der Arbeit infizieren. Dass einige Angestellte in Risikogruppen fallen, scheint der Geschäftsführung nicht bewusst oder egal zu sein.
Mitarbeitern wird grundlegend misstraut. Man kann zwar Glück mit seinen Vorgesetzten haben, allerdings können diese auch nur bis zu einem gewissen Grad mitwirken, da alle Entscheidungen aus der obersten Führungsriege kommen.
An sich akzeptabel, allerdings bedingt durch Coronavirus nicht zumutbar. In einer Pandemie sollte man sich nicht mit tollen Schreibtischen rühmen, sondern die Arbeitsbedingungen entsprechend anpassen, um Mitarbeitern ein sicheres Arbeitsumfeld zu bieten (nicht durch Ausgabe von 2 Masken erfüllt).
Stand 26.01.2021 ist noch immer nicht kommuniziert, ob ab dem 27.01.2021 Homeoffice ermöglicht wird (trotz bestehender Pflicht). Man hofft vermutlich, dass Mitarbeiter durch Umstellung der Arbeitsprozesse noch zwei Tage länger im Büro bleiben.
Zwischen Hierarchieebenen nicht vorhanden. Kopf einziehen und gehorchen. Abweichende Meinungen werden nicht toleriert.
Bei einer schlechten Grundstimmung im Unternehmen bereiten auch die interessantesten Aufgaben keine Freude.
Kollegenzusammenhalt, interessante Aufgaben.
Wie bereits genannt die Einstellung Mitarbeitern gegenüber.
Offiziell steht die Sicherheit an erster Stelle. In Wahrheit wird man weiter ins Büro beordert (was in Maßen in Ordnung ist). Maßnahmen dienen nur dazu, Mindeststandards zu erfüllen und sich rechtlich abzusichern. Dass ein Großteil der Belegschaft problemlos mobil arbeiten könnte, wird ignoriert.
Man könnte viel draus machen, verschwendet aber eine Menge Potentiale.
Nicht vom Schlechten im Menschen ausgehen, Mitarbeiter sind gewillt zu arbeiten.
Um mittelfristig bestehen zu können, muss man diesen etwas Vertrauen entgegenbringen.
(Mittlerweile) Schlecht, da immer deutlicher wird, dass Mitarbeitern kein Vertrauen geschenkt wird und deren Arbeit in der Regel nicht wertgeschätzt wird. Trotz Corona findet der Büroalltag weiterhin regulär statt, obwohl ein großer Teil der Mitarbeiter aus dem Homeoffice arbeiten könnte. Getroffene Maßnahmen dienen eher als Alibi, insgeheim soll jedoch vermieden werden, sie aus den Augen zu verlieren und nicht kontrollieren zu können.
Mehr Schein als Sein.
Offiziell Vertrauensarbeitszeit. Das Vertrauen ist aber nur dann vorhanden, wenn länger gearbeitet wird. Wird versucht, Überstunden abzufeiern, muss man sich regelrecht rechtfertigen - "Überstunden gibt es nicht."
Es wird am falschen Ende gespart.
Hängt stark vom Engagement des Vorgesetzten ab.
Gehalt zufriedenstellend, Sozialleistungen quasi nicht vorhanden (Firmenwagen für einen Teil der Belegschaft. Firmenrad wird angeboten, Aktienprogramm zur Mitarbeiterbeteiligung wird beinahe aufgezwungen und damit endet es dann auch schon).
Viel heiße Luft, in erster Linie ist aber nur das Image wichtig.
Kollegenzusammenhalt ist gut, Führungskräfte hingegen misstrauen Mitarbeitern, versuchen diese zu überwachen und sind (zum Teil) nicht kritikfähig.
Respektvoll und tolerant.
Stark von den Personen abhängig.
Teilweise respektvoll und vernünftig, zum Teil aber auch unterdurchschnittlich. Unkontrollierte Wutausbrüche, respektlose Ausdrucksweisen und ähnliches gehören bei einigen Personen zum Alltag.
Ausstattung entspricht Mindeststandards. Arbeitsmittel wie Laptops sind nur bedingt von unterwegs nutzbar - da Homeoffice und Mobiles Arbeiten aber ohnehin untersagt sind, scheint man dort nicht den Bedarf zu sehen.
Informationen werden in der Regel nicht weitergeleitet, Mitarbeiter nicht informiert.
Geschäftsführung ist in der Regel sehr inkonsistent wenn es um Entscheidungen geht. Effizientes Arbeiten ist daher nur schwer möglich.
Von Männern dominierte Branche, daher in Relation zu sehen.
Hängt von der Position ab, in der Regel schon.
Vor allem in der Corona-Krise zeigt sich, wie sehr man als Mensch egal und ersetzbar ist
jeder gibt dem anderen die Schuld
Das Unternehmen interessiert sich nicht dafür.
Durchschnitt
jedem das seine.
-Viele Vorgesetzte sind fehl am Platz und haben nur gelernt nach unten zu treten.
-keine Corona Maßnahmen zum Schutz der AN während der Pandemiezeit, ständige Kontrolle der AN.
Schlechte Informationspolitik im Unternehmen, Ellbogen Mentalität.
-
Der Umgangston ist rau und in der Regel nicht vorbildlich.
Mehr auf das Wohl der Mitarbeiter achten. Eine gesunde Vertrauensbasis schaffen.
Bedrückend! Einengend! Nicht wirklich förderlich für ein gutes Arbeitsklima und eine gute Basis für gute Leistungen.
Nach außen hin wird versucht einen guten Ruf zu wahren. Die eigene interne Erfahrung lässt dieses Image jedoch stark anzweifeln.
Ist definitiv nicht in Balance. Jeder Werktag ist einer zu viel!
Die Rollenverteilung im Unternehmen ist festgefahren. Die Chance auf Weiterbildung und Förderung der eigenen Karriere ist daher begrenzt. Keine Chance!
Das Gehalt ist okay, aber entschädigt die mangelhaften Umstände keineswegs. Geld ist nicht immer eine Lösung.
Die Idee eines papierlosen Unternehmens ist in der Theorie vorbildlich und zeitgemäß, leider entspricht die Umsetzung nur einem Wunschdenken.
Nicht vorhanden. Gute Kommunikation ist der Schlüssel eines guten Unternehmens. Es findet kein Austausch statt.
Schwierig!
Nicht Vorgesetzten-like. Gibt in einem jeden Unternehmen den Ton an und bestimmt maßgeblich das Arbeitsklima. Wertschätzung für die eigene Arbeit findet nicht statt. In Meetings wird die fremde Leistung als eigene präsentiert, um zu zeigen, wie toll man alles in Griff hat.
Die Arbeitsbedingungen sind fest beschränkt. Das Vertrauen ist nicht da. Home Office gerade in Corona Zeiten ist keine Option, WEIL das Vertrauen nicht da ist. Dieses ist aber essentiell, um sich mit der Firma identifizieren zu können.
Unangenehm.
Im Jahre 2020 sollte dieses Thema eigentlich keine größere Rolle mehr spielen, leider tut es das dennoch, was wirklich nicht fortschrittlich für ein Unternehmen ist.
Es herrscht Langeweile! Die Herausforderung sucht man vergebens. Bored-Out heißt die Diagnose.
Leider nichts wirklich positives hervorzuheben.
Stark abhängig von der Abteilung. Verwaltung ist jedoch durchweg geprägt von unprofessionellem Verhalten, insbesondere seitens der Personalabteilung. Cholerische Wutausbrüche und unfaires Verhalten ist hier an der Tagesordnung.
Hat sich insbesondere seit der Corona-Pandemie und dem o. g. Umgang damit drastisch verschlechtert. Hier wurde klar, dass das Wohl der Mitarbeiter an allerletzter Stelle steht.
Überstunden werden nicht anerkannt. Abfeiern von Überstunden ist nicht gern gesehen.
Durchschnittlich, nicht besonders hervorzuheben
Wird nach außen geheuchelt, jedoch nicht gelebt.
Das Bewusstsein gegenüber der Mitarbeiter ist als Frechheit zu bezeichnen. Während der gesamten Corona-Pandemie wurden keinerlei Maßnahmen im Sinne der Mitarbeiter getroffen. Auch hier stand nicht das Wohl und die Gesundheit der Mitarbeiter im Vordergrund, sondern ausschließlich der Profit des Unternehmens.
Mobiles Arbeiten beispielsweise wird mangels Vertrauen in die Mitarbeiter grundsätzlich abgelehnt.
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Das Unternehmen wird primär von alten Menschen geführt. Dies spiegelt sich in allen Bereichen wieder. Frischer Wind mit modernem Führungsstil würde diesem eingestaubten Laden helfen, auch junge Leute anzuziehen und zu halten!
Entscheidungen werden nie im Sinne des Arbeitnehmers getroffen. Im Vordergrund stehen lediglich die Interessen des Unternehmens.
Veraltete Hardware, oft IT-Probleme
Büros sind spartanisch und billig eingerichtet.
Verbesserungsfähig. Kommunikation innerhalb einer Abteilung kann funktionieren, abteilungsübergreifend jedoch schlecht.
Von Männern dominierte Branche.
Werte wie Gleichberechtigung und Chancengleichheit sollen fürs Image nach außen getragen werden - aktiv getan wird dafür jedoch nichts.
Alt-eingesessene Arbeitsweise und Ansichten führt zu Ablehnung neuer Ideen/Verbesserungsvorschläge. Gerade junge und motivierte Mitarbeiter werden hier nicht auf ihre Kosten kommen.
Gehalt.. Geld ist aber nicht alles.
Homeoffice wird komplett verweigert BIS man in den Fachbereichen landet, hier wird Munter Homeoffice betrieben, arbeitet man in der Verwaltung hat man eben die **-Karte gezogen, denn hier ist es VERBOTEN?! Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern ist extrem unangebracht - die Leute WOLLEN arbeiten!! Das kommt nicht gut an, vor allem nicht in Zeiten mit Corona, wo selbst Seitens des Bundes Homeoffice gerade vor den Feiertagen dringend empfohlen wird! Ganz nach dem Motto - egal wie hoch das Risiko der Ansteckung ist- Hauptsache der Laden läuft!
Vorgesetzte sollten sich mehr mit den Aufgaben der Mitarbeiter sowie um die Mitarbeiter selbst beschäftigen um über sie entscheiden zu können - man merkt die Unwissenheit und schenkt diesen Personen kaum noch Respekt und Vertrauen in ihre Entscheidungen!
Außen HUI innen manchmal zu viel FUI..
41 Stunden... Das geht besser. ,,Vertrauensarbeitszeit'' ist es nur solange man auch hier und da öfter Abends auf dem Parkplatz zu sehen ist - Früher gehen? Dann kassiert man eher noch doofe Blicke. Vertrauen geht anders!
Man kann,wenn man will, sehr weit kommen und das wird auch unterstützt!
Kein Beklagen!
Der Wille ist da und wird auch hier und da gelebt.
In vielen Bereichen wird regelrecht darauf gestanden, einem Fehler unter die Nase zu reiben! Kollegenzusammenhalt geht anders. Spaß mit den Kollegen geht aber auch, jedoch verderben einem 1-2 Personen meist viel.
Von oben runter gesehen weiß niemand was die Mitarbeiter wirklich machen - dahingehend werden Entscheidungen über einen getroffen die sprachlos machen. Ein offenes Ohr fehlt oft, es wird regelrecht auf die Entscheidung beharrt, weil man ist ja Vorgesetzter!
Räume alt - Modernisierung LANGE überfällig, das Gebäude platzt aus allen Nähten, seitens der Holding ist aber KEIN Wille da, Geld auszugeben für Anbauten, neues Firmengebäude etc. - fast schon lächerlich! Man soll immer mehr arbeiten und es werden immer mehr Bauvorhaben kalkuliert sowie mit steigenden Mitarbeiterzahlen geprahlt aber wohin sollen all diese Menschen?? Vorerst wird ein Container zur Unterbringung von Miterbeitern aufgestellt..
Sehr schlecht! Man muss schon selbst für sein eigenes ,,Glück'' sorgen, ansonsten ist man verloren.
JA! Bau ist interessant und empfiehlt sich immer - aber auch hier: Bemüht man sich nicht selbst, ist man ,,verloren''.
Konditionen die einem geboten werden, diese findet man woanders nicht so schnell. Jedoch - Geld ist auch nicht alles.
Siehe obige Bewertung - Wohl des Mitarbeiters ist oft leider mehr Schein als sein!
Corona Regeln der Realität anpassen - selbst seitens des Bundes wird Homeoffice DRINGEND empfohlen, nur wird sich hier komplett quer gestellt - warum? Fehlendes Vertrauen zu den Mitarbeitern? Kommt in der Belegschaft nicht gut an! Es ist viel Unwohlsein beim Arbeiten dabei. Das Modell Homeoffice würden in vielen Bereichen funktionieren und klappt auch mehr als wunderbar in anderen Firmen - wo ist die vernünftige Argumentation GEGEN Homeoffice?
Image ist hier das wichtigste - nicht der Mitarbeiter und das spürt man.
Die moderne fehlt hier und da
Nichts wirklich lobenswert, nur das nötigste wird getan.
Profit des Unternehmens steht im Vordergrund. Nur läppische Maßnahmen. Home Office wird nicht zugelassen(nur in Ausnahmefällen)
Arbeitsatmosphäre ist gut, liegt an den netten Kollegen
Nicht so doll.
Im Rahmen eines Konzerns.
Völlig im Rahmen
Nur was sein muss und wenn es kostet unbeliebt.
Prima
Vorgesetzte ohne Zeit, oft nicht anwesend. Nur Profit ist wichtig und das Meldewesen zur Holding
Bürogebäude auf Niveau der 1980er. Sparen steht im Vordergrund. Ungepflegtes Umfeld.
Fast ohne Kommunikation.
Ja oft interessante Aufgaben. Überlasten im Großen aber die Mitarbeiter. Zu wenig Personal.
So verdient kununu Geld.