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Wilh. 
Jansen 
- 
Eisenjansen 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

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Schlechter Arbeitgeber, hält sich nicht an Vereinbarungen/Versprechen und Überstunden ohne Ende!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

eigentlich alles, arroganz, Vorgesetzte, das Dreigestirn, ist man kein Teil davon ist man Beute und wird ohne Grund schlecht gemacht und gekündigt.
Sehr hohe Fluktuation , viele Arbeitnehmer sehr unzufrieden und es wird schnell gekündigt, einfach so.
Vorgesetzten Verhalten unmöglich, es werden Intriegen geschmiedet um Leute zu entlassen, für mich ist dieser Arbeitgeber nicht empfehlenswert, schlimmer geht immer, aber das ist schon sehr sehr schlecht.
Vorgesetzte haben wirklich keine Ahnung und den Überblick komplett verloren.
Grund dafür: das ständige entlassen oder Versetzen deren Vorgänger, somit hat niemand Ahnung der aktuellen Vorgesetzten.

Verbesserungsvorschläge

Geiz, Geiz, Geiz ....gerade in der Cirona Zeit sehr deutlich Sichtbar.
Pausenraum Uralt, Duschen ebenfalls , alles in allem wirklich Altbacken und es wird nichts erneuert bzw verschönert.
Zu Corona wurde dann gehandelt "falls das Gesunddheitsamt mal kommt"
aber auch nur Wasserverdünntes Desinfektionsmittel, man verkauft richtiges Desinfektionsmittel lieber gewinnbringend, als es für Angestellte zur Verfügung zu stellen.
Keine Masken etc.
Jeder wird klein und für dumm gehalten.
Das noch keine Berufsgenossenschaft vor Ort war erschreckt mich tatsächlich Arbeitswerkzeuge und alles was damit zu tun hat sehr sehr alt. Viele Unfälle und schwere Verletzungen.
Aufgrund dessen Mitarbeiter im Stahllager schnell verheizt bzw verschlissen, da alles sehr Kraftaufwenig ist, da nicht neues bzw überhaupt Arbeitserleichterndes angeschafft wird.
Der eigene Benefit/Profit steht über den Angestellten, sehr deutlich sichtbar.

Arbeitsatmosphäre

Eine Arbeitsamosphäre gibt es fast überhaupt nicht, millitärischer Umgangston der Vorgesetzten.
Es wird Einsatz über Einsatz gefordert, damit ist gemeint das Überstunden ohne Ende teilweise machen Kollegen 14 bis 17 Stunden alles gesehen, unmöglich.
Kollegen arbeiten sehr sehr hart im Stahllager aber es wird immer mehr verlangt.
Der kaputte Gabelstapler wurde nach drei Monaten Wasserverlsut und ständiges stehenbleiben dann endlich mal repariert, war immer zu teuer wurde mitgeteilt "kipp Wasser nach und gut" die Aussage.... 5 Minuten arbeiten wieder aus der Stapler, so ist es mit allem...alles alt und verbraucht.

Kommunikation

Millitärischer Umgangston, oft ist von "wegbomben" die Rede, gerade dann wenn man Stärke beweisen will.
Tägliche Teambesprechung, dort fallen dann diese Art von Ergüssen, die dann auch durchgesetzt werden - infolge dessen Kündigung obwohl nichts Vorgefallen ist.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen kommen verletzt arbeiten um nicht gekündigt zu werden, am Ende geschieht dies dann doch.
Es wird keinerlei Rücksicht auf ältere Kollegen genommen, aufgrund der hohen Krankheitsanzahl dauerhaft unterbesetzt ,wird immer und immer mehr abverlangt.
Ständig wechselnde Vorgesetzte da auch die, ständig vom "Dreigestirn" abgesäbelt werden.

Work-Life-Balance

Zu viel Arbeit In beiden Lagern und viel zu wenig Geld dafür, Überstunden sind der Alltag, fast nie pünktlich Feierabend.
Die Fahrer haben im März schon um die 300 Überstunden.

Vorgesetztenverhalten

Millitärische Umgangston obwohl keiner von denen je gedient hat.
es wird schlecht über Kollegen gesprochen und die eigene Schuld auf untergebene Kollegen gelenkt, um zu vertuschen das man selbst keine Ahnung hat.
Neid und Missgunst wird sehr groß geschrieben, deshalb eine hohe Fluktation auch im Lager/Büro

Interessante Aufgaben

täglich grüßt das Murmeltier, täglich das gleiche.
Einige Kollegen die auch einen LKW Führerschein haben müssen ihre Lagerarbeit abbrechen und dann LKW fahren, das führt dazu ,das dann wieder ein oder zwei Kollegen aus dem Lager fehlen und der Druck wächst, da ohnehin stark unterbesetzt, so kommen die Überstunden zustande.

Gleichberechtigung

abartige Aussagen über Frauen der Firma erlebt, aber hingenommen da sonst der nächste der sich Arbeit suchen kann.
Die bekannten "F" Wörter sind sehr oft in Gebrauch.
Oder die kann ..... !
Abartig

Umgang mit älteren Kollegen

Ob alt ob jung, jeder muss das gleiche leisten, und es ist Knochenarbeit das möchte ich betonen, veraltetes Werkzeug bzw Hilfsmittel oftmals ist klettern in Höhen von 8m von nöten,den ganzen Tag laut über 100 Db.

Arbeitsbedingungen

Stützen die etwa 250 Tonnen tragen sollen werden nur notdürftig repariert, Arbeitssicherheit ist dort sehr klein geschrieben.
Gas und Sauerstofftanks stehen nicht sehr sicher.
Niemand im Betrieb weiß wo man zb. das Gas oder Sauerstoff abdreht wenn etwas passiert.
Arbeitssicherheit fast gleich Null, keine UVV etc.
Kollegen über 60 müssen arbeiten wie einer mitte 20, unverantwortlich, da oft auch klettern ohne Leiter, in Höhen von bis zu 8m erforderlich ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dreckig und viele Ratten, Mitarbeiter vom Subunternehmer machen in einen Gulli, groß wie klein, weil die Toiletten zu weit weg sind.
Schrott wird getrennt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ohne das "Dreigestirn" nichts möglich, aber die suchen auch nur Leute denen sie dann die Schuld zuschieben können.

Image

Viele gehen zur Konkurenz, und wenn die Konkurenz in Form von Fahrern kommt ernet man "kollegiales Gelächter" da Kollegen und die Konkurenz wissen wie es um EisenJansen gestellt ist, man flachst dann zusammen über alte Zeiten etc.
Man vertraut den falschen Leuten, man will lieber hören wie es sein sollte( und wie toll es wäre) und nicht wie es tatsächlich ist denn alles wird schön geredet und reden können die gut.

Karriere/Weiterbildung

es werden Büroangestellte auf Lehrgänge für das Lager geschickt, nicht einmal einer aus dem Lager, der wirklich täglich mit dem neuen System arbeiten muss.
Chaos

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