Mitarbeiter:innen nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Das EJF ist ein bundesweit tätiger sozialer Träger mit mehr als 4500 Mitarbeitenden an über 250 verschiedenen Einrichtungen der Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Altenhilfe, Wohnungslosen- und Flüchtlingshilfe und der Kindertagesbetreuung.
Die EJF gAG ist in folgenden Aufgabenfeldern tätig:
- Kinder- und Jugendhilfe
Video Kinder- und Jugendhilfe
- Behindertenhilfe
- Kindertagesbetreuung
- Wohnungslosen- und Flüchtlingshilfe
Video Wohnungslosen- und Flüchtlingshilfe
- Altenhilfe
Video Altenhilfe
- Beratungsstellen
- Tagungshäuser / Akademie/ Fachschule
In den einzelnen Einsatzfeldern sind Mitarbeitende mit den unterschiedlichsten Berufsabschlüssen tätig. In der Regel benötigen Sie eine abgeschlossene Ausbildung in einem der aufgeführten Berufe:
Erziehung (z.B. Erzieher, Heilpädagoge, Sozialpädagoge, Kindheitspädagoge, Bachelor/ Master in Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Kinderkrankenpfleger (m/w/div))
Betreuung (z.B. Heilerzieher, Heilpädagogen, Pflegefachkraft, Bachelor / Master in Reha-Pädagogik (m/w/div))
Pflege (z.B. Pflegefachmann, Altenpfleger, Gesundheitspfleger, Krankenpfleger, Pflegefachkraft, Pflegehelfer, Heilerziehungspflegehelfer (m/w/div))
Beratung (z.B. Psychologe, Sozialpädagoge, Psychotherapeut (m/w/div))
Therapie (z.B. Ergotherapeut (m/w/div))
Verwaltung (z.B. Verwaltungsfachkraft, Personalsachbearbeiter, Buchhalter, Controller, Projektmanager (m/w/div))
Facility Management (z.B. Hausmeister, Elektromonteur, Gärtner, Projektmanager, Architekten, Ingenieure (m/w/div))
EJF Mitarbeiter berichten
Personalentwicklung:
Supervisorische Begleitung, (innerbetriebliche) Fortbildung, kollegialer Austausch und hohe Vernetzung innerhalb des Trägers und der Fachbereiche kennzeichnen unsere Arbeitsweise. Sofern Sie eine Leitungstätigkeit anstreben, stehen Ihnen Aufstiegsmöglichkeiten in eine Teamleitung, Gruppenleitung, Bereichsleitung, Einrichtungsleitung oder Verbundleitung offen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 582 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Rabatte
Parkplatz
Internetnutzung
Diensthandy
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Homeoffice
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Essenszulage
Kantine
Hund erlaubtWir bieten Ihnen:
Unsere EJF Akademie für Personalentwicklung & Fortbildung bietet für die eigenen Mitarbeitenden sowie für externe Interessenten aus den Bereichen Jugendhilfe, Behindertenhilfe, Flüchtlingshilfe, Kitas und Altenhilfe ein breites Spektrum an fachlichen und überfachlichen Seminaren an. Auf unserer Webseite finden Sie eine Übersicht über das aktuelle Seminarangebot.
In den einzelnen Einsatzfeldern sind Mitarbeitende mit den unterschiedlichsten Berufsabschlüssen tätig.
Erziehung (z.B. Erzieher, Heilpädagoge, Sozialpädagoge, Kindheitspädagoge, Bachelor/ Master in Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik (m/w/div))
Betreuung (z.B. Heilerzieher, Heilpädagogen, Pflegefachkraft, Bachelor / Master in Reha-Pädagogik (m/w/div))
Pflege (z.B. Altenpfleger, Gesundheitspfleger, Krankenpfleger, Pflegefachkraft (m/w/div))
Beratung (z.B. Psychologe, Sozialpädagoge, Psychotherapeut (m/w/div))
Therapie (z.B. Ergotherapeut (m/w/div))
Verwaltung (z.B. Verwaltungsfachkraft, Personalsachbearbeiter, Buchhalter, Controller, Projektmanager (m/w/div))
Facility Management (z.B. Hausmeister, Projektmanager, Architekten, Ingenieure (m/w/div))
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei EJF Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk.
Standorte Inland
Standorte u.a.:
Angermünde, Bergfelde, Berlin, Brandenburg/Havel, Düsseldorf, Eisenhüttenstadt, Frankfurt/Oder, Lutherstadt-Wittenberg, Marwitz, Osnabrück, Potsdam, Prenzlau, Quakenbrück, Saalfeld, Schwedt/Oder, Selb/Oberfranken, Teltow, Wartenburg, Weißenstadt
Standorte Ausland
- die Bezahlung ist für den sozialen Bereich gut
- ich habe mich bisher sehr wertgeschätzt gefühlt (natürlich abhängig von den direkten Vorgesetzten und vom Team)
Sehr familienfreundliche Arbeitszeiten und auch spontane Änderungen an den Dienstzeiten waren immer möglich.
Das man stets mit seinen Sorgen auch privater Natur Gehör findet. Und gemeinsam nach Lösungen gesucht wird.
Für eine NGO sind die Gehälter gut und privates wird großzügig berücksichtigt
Was an Gehalt gezahlt wird, kommt pünktlich.
Die christlichen Werte sind fast überhaupt nicht mehr sichtbar und präsent. Aber gerade das hat das EJF ja früher mal als besonders hervorgehoben. Und natürlich sind einzelne Führungspersönlichkeiten nicht der ganze Arbeitgeber. Aber sie prägen eben auch besonders die subjektive Wahrnehmung unter Mitarbeitenden und in der Öffentlichkeit.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt eher vergrault und weggemoppt.
Bei Kritik / Konflikte unter den Mitarbeitenden hat nur der AG Recht
Es wird eine schlechte Atmosphäre durch die Gruppenleiter kultiviert
Mobbing unter den Teams wird durch die Gruppenleiter gedeckt und gefördert
Dass bei mir keine Lôsung gefunden werden wollte. Ich sollte es akzeptieren oder ich kann gehen bin dann auch gegangen. ( keine Probleme lösen wollen)
Dass ich seit 1 Jahr auf mein Arbeitszeugnis warte ( nach mehrmaligen Nachfragen)
Ganz fiese Struktur, die einzig dem Erhalt des Ist-Zustandes dient. Unflexibel wie die Pest. Selbst das Recruiting verpennt Termine mit Angestellten. Das sagt viel über Wertschätzung aus.
Wenige Kommunikation zwischen Leitung und Mitarbeitern! Mitarbeiter werden zu wenig an den weiteren Abläufen im Verbund einbezogen!
Das Projekt befindet sich noch in der Aufbauphase, und es wird daran gearbeitet, die erreichten Ziele weiter zu festigen. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, den Arbeitsort einladend zu gestalten und ein Umfeld zu schaffen, das dem Wohl der Klienten dient.
Das Team wächst noch zusammen, was ein natürlicher Prozess ist. Trotz dieser Entwicklungsphase wird bereits engagierte und qualitativ gute Arbeit geleistet. Besonders positiv ist der wertvolle Austausch mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die ihr Wissen weitergeben und zur erfolgreichen Zusammenarbeit ...
Nach zweieinhalb Jahren im Unternehmen, habe ich den Bereich gewechselt. Aus der Altenhilfe in die Kinder- und Jugendhilfe. Die Erfahrungen in der Altenhilfe würden den Rahmen des Feedbacks in negativer Hinsicht sprengen.
In der Kinder- und Jugendhilfe konnte ich das Unternehmen neu kennen und lieben lernen und wünschte, bezogen auf meine Gesundheit und das Privatleben sowie die Zusammenarbeit mit den Kollegen, viel früher gewechselt zu haben.
Als therapeutische Mitarbeiterin wurde ich herzlich aufgenommen. Konnte mich einarbeiten und habe von den Betreuern jederzeit Unterstützung bekommen. Auch jetzt stehen sie mir mit Rat zur Seite und haben ein offenes Ohr für mich. Ich fühle mich hier wohl und arbeite sehr gern hier.
Was wir hier schade finden, dass wir keinen Hund mehr mit zur Arbeit nehmen können.
Die Bewertung ist nur für meine Tätigkeit als therapeutische Mitarbeiterin.
Der am besten bewertete Faktor von EJF Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Ein (guter) tariflicher Lohn trägt zu einer guten Gleichberechtigung bei.
Ältere haben den Jüngeren gegenüber etwas mehr Gewichtung. Ansonsten ist ein hohes Maß an Gleichberechtigung vorzufinden.
Untereinander im Team
Kein Problem
Da es überproportional viele Frauen im sozialen Bereich gibt, werden Männer noch immer bevorzugt. Leitungspositionen gehen vorrangig an Externe. Die Aufstiegschancen schätze ich daher als sehr gering ein.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von EJF Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk ist Karriere/Weiterbildung mit 3,6 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
Es gibt viele interne Schulungen, allerdings konzentrieren die sich fast ausschließlich auf pädagogische Inhalte. Für Bürojobber wird sehr wenig internes angeboten. Externe Schulungen, Fort- und Weiterbildungen werden nicht aktiv angeboten. Es wird auch nicht kommuniziert inwieweit das durch Kostenübernahmen und/oder Zeitausgleich bei gleichem Lohn gefördert wird. Gewünscht scheint es demnach nicht zu sein. Das ist sehr schade.
Wenn man nicht die richtigen Beziehungen hat, bleibt man wo man ist. „Beförderungen“ bedeutet oft nur mehr Arbeit, aber nichts mehr.
Mitarbeitergespräche finden nie statt. Was der Mitarbeiter möchte, interessiert nicht.
Ich habe durchaus ein paar sehr gute Weiterbildungen bekommen, zu denen ich verpflichtet wurde. Davon profitiere ich heute noch.
Karriere zu machen ist nur ganz schwer. Man muss sich mit der Bereichsleitung sehr gut stellen, um die Chance auf eine Führungspostion z. B. als Gruppenleitung zu bekommen.
Ein Dorf, das in den Händen derer, die länger dabei sind. Weit weg von sachlichen Lebens- und Arbeitsanforderungen. Eigene Kapazität ist maßgebend für das Unternehmen. Potentiale machen Angst und werden vernichtet.
