56 von 146 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wenn man von dem traurigen Ende absieht, war dass der beste Job den ich je hatte. Ich wäre gerne geblieben. Die Kunden und fie Arbeit war alles top und hat wirklich Spaß gemacht.
Keine richtige Kommunikation. Top mitarbeiter ohne Vorgespräche einfach rausschmeissen.
Lügen über lügen, die hätten einfach geklärt werden können.
Den Mitarbeitern zuhören wenn sie hilfe brauchen. Nicht einfach ein oder zwei letzte Mitarbeiter auf sich allein gestellt lassen.
Wenn wir sagen dass zu viel Ware da ist, sagen wir es nicht aus Spaß, sondern weil alles zugestellt ist und es kein platz gibt.
Habt verständnis wenn die letzte Person, die den Store versucht aufrecht zu halten, nichtmehr kann und krank wird. Und lügen verbreiten, anstatt mit der Person direkt zu sprechen.
An sich im Store war die Atmosphäre immer Top. Allgemein wurde gegen meinem Ende das Klima immer unangenehmer.
An sich in Ordnung
Max. Geschäftsleitung
Mindestlohn.
Die Kollegen waren absolut Top.
Am Anfang in Ordnung, jedoch gab es mehr und mehr Situationen wo man nicht so Nett angesprochen wurde, wenn etwas nicht gepasst hat. Auch wurden am Ende viele Lügen erzählt, vorallem dass die letzte Vollzeitlerin, die alles getan hat um den Laden ansatzweise vorschaubar zu halten, als ‘unzuverlässig’ zu betiteln, nachdem der Stress (mit dem ich normalerweise problemlos umgehen kann) zu viel wurde und somit krank wurde.
Kein Lager, was wir unbedingt gebraucht haben, da der Store aussah als hätte eine Bombe eingeschlagen und wird den Notausgang natürlich nicht als Lager nutzen dürften. Auch kein Pausenraum aber war halb so schlimm.
Behauptet wird, dass viel Kommuniziert wurde in Krisensituationen, jedoch wurden viele dieser Gespräche nie geführt. Auch wenn es um Ware ging, wurde kaum kommuniziert oder wir wurden nicht ernst genommen.
Einer der besten Jobs den ich je hatte wenn man von dem ganzen Chaos absieht.
Ich finde es gut, dass egal welche Hautfarbe, Religion oder ob du lgbtq+ bist, du hast hier einen geilen Arbeitgeber, der jeden so akzeptiert wie man ist. Es wird auch auf Vorschläge von allen Mitarbeitern eingegangen.
Habe ich tatsächlich nichts.
Ich liebe die Atmosphäre die einen in den Bann zieht.
Habe schon viele Arbeitgeber durch und bisher wurde bei keinem so geachtet darauf wie hier.
Ich liebe meine Kollegen und wir unterstützen uns gegenseitig.
Immer positiv zu uns.
Die Kommunikation mit allen im Betrieb ist top. Bei Fragen oder Anregungen wird einem zugehört und auch geholfen.
Wenn man sich mit der Materie auskennt, macht es sehr viel Spaß.
Eigentlich nur einige Kollegen
Die Lagerleiter sind meist zu sehr beschäftigt um sich mal um zuschauen und bei Stress nicht gerade Lösungsorientiert sondern beharren auf ihrer Meinung anstatt Vorschläge zu akzeptieren obwohl man das Gefühl hat das sie keine Ahnung vom Ablauf haben. Die Kollegen werden auch von jemand anderen in die Bereiche eingeteilt wo gerade Not am Mann/Frau herrscht.
Seht euch an was die Kollegen jeden Tag leisten, wie der Stress bewältigt wird, wie Aufgaben die für dieses Team und für diese kurzen Abständen gemeistert werden. Sagt nicht einfach nur "Danke" sondern zeigt es auch mal und damit sind nicht die Lagerleitung gemeint !
Wenn man einige Zeit dabei ist sieht man wie chaotisch die Planung innerhalb des Geschäftes läuft. Natürlich durch Druck von oben wirkt sich dies auf negativ auf viele leute aus, welche dann dementsprechend auch arbeiten und sich ein Ratenschwanz bildet.
Außen hui innen pfui.
Von 8 bis 16.30 bis Dienstag danach nur bis 16 Uhr also passt .
Schaff es zwei Jahre dann bekommst du deinen Festvertrag, da man in der Zeit nicht einschätzen kann wie du arbeitest. Karriere kann man hier nicht machen.
Gehaltserhöhung? Da ist die Mindestlohnerhöhung nicht weit weg. Das was die meisten dort jeden Tag für derzeitigen Mindestlohn leisten, auch wenn ihnen schon die kraft fehlt, ist erstaunlich.
So gut wie alle Artikel kommen in einer Umverpackung an die aus Plastik besteht. Diese kommt aber vom Hersteller selbst. Alles nochmal auspacken? Dafür fehlt die Zeit und bei Sammlerstücken (zum Beispiel Figuren) auch nicht gewollt.
Zusammen gegen den Druck. Aber untereinander wird auch geschaut wer was macht (pausenzeiten, arbeitstätigkeit-/geschwindigkeit. Das können viele sehr gut.
Dürfen auch schwerere arbeiten erledigen welche dann evtl zu aufällen älterer Kollegen führt :)
Fehler werden akzeptiert da man nur ein mensch ist und wird auch so gesehen. Realistische Ziele werden für Chefs augen gesetzt aber umsetzbar ist dies dann meist schlecht weshalb Chaos und besagter Druck entsteht. Ansonsten kann man noch sagen das bei Problemen eine Lösung gesucht wird aber erst wenn es passiert ist und hin und wieder bereiten sich die lagerleiter darauf vor und man steht selbst ahnungslos da, weil man dachte das Thema sei abgehackt. :)
Technisch gut ausgestattet bis auf einige kleine Sachen
Innerbetrieblich wird Slack benutzt so ähnlich wie Discord. Einige Sachen werden gut abgesprochen andere wiederum erfährt man wenn es zu spät ist deshalb nur 3 von 5.
Naja kommt darauf an wie man sich verhält
Naja zwischen Kommissionierung und Kunden/Store packen als Neuling sieht man nicht viel aber mit viel Interesse kann man nach der ersten Verlängerung auch in andere Abteilungen rein schnuppern.
Mir gefällt besonders gut, dass es Möglichkeiten für Ideenaustausch gibt und dass der Arbeitsplatz wie ein Sammelpunkt für Fans ist, wo Freundschaften entstehen können. Außerdem schätze ich den Online Mitarbeiter-Rabatt von 30%, der aus meiner Sicht sehr großzügig ist.
Es bedrückt mich, dass beim Weihnachtsgeld selektiert und ein veraltetes System in Bezug auf Krankheitstage angewendet wird. Das empfinde ich als unfair, insbesondere für Menschen mit chronischen Erkrankungen oder für den Fall eines Unfalls, da man so am Ende des Jahres ohne Weihnachtsgeld dasteht. Dieses System vermittelt falsche Werte und stellt zudem eine psychische Belastung dar, da man sich gezwungen fühlt, trotz Krankheit zur Arbeit zu kommen und möglicherweise andere zu gefährden, alles nur weil man auf das Einkommen angewiesen ist. Die Höhe des Weihnachtsgeldes hängt davon ab, wie wenig man krank war, und leider wurde dies nicht transparent kommuniziert.
Dieses Jahr war für mich gesundheitlich ohnehin schon belastend, und nun fühle ich mich zusätzlich frustriert und nicht ausreichend wertgeschätzt, weil ich aufgrund meiner Krankheitstage kein Weihnachtsgeld erhalten habe. Dabei habe ich in diesem Jahr viel für das Unternehmen geleistet, beispielsweise durch mehrere Einsätze in anderen Filialen (wofür es eine Prämie von 20€ pro Tag gibt). Dort habe ich die meiste Zeit alleine gestanden, um die Öffnung überhaupt zu ermöglichen.
Zusätzlich hätte ich mir eine Inflationsprämie gewünscht. Mir ist bewusst, dass dies eine freiwillige Angelegenheit ist, jedoch haben in meinem Bekanntenkreis alle eine solche erhalten, und ich hätte es mir auch hier gewünscht.
Es wäre wünschenswert, dass mehr Merchandise-Produkte direkt zum Erscheinen großer und beliebter Titel verfügbar wären, anstatt erst längere Zeit nach Veröffentlichung. Zudem wäre es hilfreich, verstärkt auf die Meinungen der Kollegen im Geschäft zu hören und zu analysieren, was die Konkurrenz besser oder schlechter macht.
Die Atmosphäre ist toll, da man auf Gleichgesinnte trifft, sei es die Kollegen oder die Kunden.
Das Unternehmen hat nach außen hin ein positives Image. Allerdings habe ich Gespräche mit verschiedenen Mitarbeitern aus verschiedenen Filialen geführt, und dabei wurde teilweise ein eher negatives Bild vermittelt. Persönlich empfinde ich, dass viele Mitarbeiter Elbenwald eher als Zwischenstopp betrachten und dies auch so nutzen, da das Unternehmen zu wenig Anreize in Form von Benefits bietet, um seine qualifizierten Mitarbeiter langfristig zu binden. Die Konkurrenz lockt mit attraktiveren Angeboten, und man hat das Gefühl, nach dem Motto "jeder ist ersetzbar" behandelt zu werden. Obwohl dies in der Praxis vielleicht zutrifft, führt es dazu, dass weniger leistungsfähige Mitarbeiter immer wieder und häufiger ersetzt werden, während hochqualifizierte Mitarbeiter weiterziehen, um bessere Benefits und Gehälter anderswo zu nutzen.
Individuelle Wünsche werden berücksichtigt, und es wird versucht, flexibel auf Zeitbedürfnisse einzugehen. Die Einschränkung, dass Samstage kaum frei sind, ist bedauerlich, aber im Einzelhandel üblich. Dennoch bemüht sich meine Filialleitung darum, uns zumindest einmal im Monat einen Samstag freizugeben.
Es ist erfreulich zu sehen, dass das Unternehmen die Kritik bezüglich Weiterbildungen ernst genommen hat und nun bestrebt ist, diese auch für Mitarbeiter in den Filialen anzubieten.
Wenn man eine gute Verbindung zur Personalabteilung pflegt und sich dort positiv präsentiert, eröffnen sich Möglichkeiten für beruflichen Aufstieg.
Das Gehalt könnte definitiv verbessert werden. Gelegentlich habe ich das Gefühl, dass meine Arbeit nicht angemessen vergütet wird, vor allem wenn ich mitbekomme, dass die Konkurrenz attraktivere Gehälter und Zusatzleistungen anbietet. In Anbetracht der hohen Lebenshaltungskosten in einer Großstadt ist das Einkommen teils wirklich knapp bemessen.
Obwohl T-Shirts in Plastik verpackt werden wird Wert auf umweltfreundliche Praktiken gelegt. Wir verwenden beispielsweise Jutebeutel anstelle von Plastiktüten, ökologisches Klebeband und nutzen überwiegend papierbasierte Verpackungen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen im Store ist grundlegend stark. Wir unterstützen uns gegenseitig, stehen füreinander zur Verfügung und helfen uns gerne.
Der Umgang ist genauso respektvoll wie mit allen anderen Kollegen. Hier achten alle auf gegenseitige Rücksichtnahme und unterstützen sich untereinander.
Die Beziehung zu meinen Vorgesetzten ist ausgezeichnet. Es herrscht gegenseitiger Respekt, und wir teilen auch gemeinsam Spaß. Als gewöhnlicher Verkäufer habe ich hauptsächlich Kontakt zum Filialleiter und Regionalmanager, beide führen ihre Aufgaben hervorragend aus. Ich fühle mich äußerst wohl in ihrer Gegenwart. Unsere Ideen und Anliegen werden ernsthaft berücksichtigt, und selbst bei Herausforderungen fühlen wir uns gut betreut.
Das Gebäude ist älter, und das spürt man, da es gelegentlich Probleme mit der Heizung oder Klimaanlage gibt. Eine Modernisierung der IT-Infrastruktur wäre wünschenswert.
Im Team herrscht eine gute Kommunikation, während man zum Backoffice als gewöhnlicher Verkäufer eher begrenzten Kontakt hat.
Es wird Offenheit und eine inklusive Atmosphäre gepflegt und geschätzt.
Aufgaben werden gezielt entsprechend der Fähigkeiten der Kollegen verteilt, und wenn möglich, werden auch unsere Wünsche berücksichtigt. Es besteht die Möglichkeit, neue Aufgaben zu übernehmen, und die Produkte verleihen der Tätigkeit zweifellos eine besondere Faszination.
Man wirkt offen und ehrlich behandelt und fühlt sich sehr aufgehoben im Team. Alle pflegen einen netten und freundlichen Umgangston miteinander. Es kommt, hin und wieder, zu einem raueren Ton aber nach einem Gespräch, gehört dies der Vergangenheit an. Ich komme zwar nur 1 Tag in der Woche aber ich liebe jede einzelne Sekunde davon.
Filialleitung erklärt jeden ihrer Schritte und warum sie Entscheidungen und Regelungen einführt. Niemand wird nachteilig, geringer oder bevorzugter behandelt, sondern genau so wie es die geleistete Arbeit rechtfertigt. Fair und offen, so wie es sein sollte.
Es wird sich sehr stark darum bemüht, eine offene und direkte Kommunikation zu pflegen. Da mag es zwar an ein paar Stellen hapern aber diverse Auseinandersetzungen gibt es ja überall. Trotz all jener Ausreißer, kann man mit jedem reden und seine Meinung kundtuen. Die Filialleitung nimmt sich Zeit und viel Ohr, um dir wirklich zuzuhören und deine Probleme oder Anmerkungen zu verstehen. Mehr kann man sich da auch nicht wünschen.
Die Stelle bei Elbenwald an sich, ist eine interessante Aufgabe. Den ganzen Tag ist man von Produkten umgeben, die man selber liebt und darf sich mit denen auch noch auseinander setzen. Man lernt und lehrt jedes Mal neue Dinge und ich bin wirklich dankbar dafür.
Sehr tolle Arbeitsatmospähre, sehr liebe Kollegen im Store.
Sehr gut :-)
leider nur 3 von 5 Sterne weil es für das Personal keinen Pausenraum gibt.
sehr gute Kommunikation unter den Kollegen und auch zu Personalabteilung usw.
immer abwechlungsreiche Aufgaben gehabt
Die Kollegen im Store sind ein richtiges Team, alle halten zusammen. Jeder hilft jeden. Im Store hat man eine zweite Familie gefunden.
Das Gehalt. Wie schlecht Storemitarbeiter behandelt werden. Keine Boni, nicht einmal zur Weihnachtszeit.
Kümmert euch besser um die Mitarbeiter im Store, die haben am meisten zu schuften, bekommen aber dafür einen Hungerlohn. Bietet Fortbildungen und Aufstiegschancen an. Und verbessert die Kommunikation zwischen Personalabteilung und Storemitarbeitern.
Im Store super, sonst eher nicht
Mit den Schichten, eher schwierig
Jein. Stofftaschen, aber sowohl diese als auch Kleidung kommt einzeln in Plastik verpackt an.
Keine Aufstiegschancen.
Im Store perfekt. Ist eine zweite Familie
Chefin im Store perfekt. Alle drüber, unbrauchbar
Mehrere Monate keine funktionierende Klimaanlage im Hochsommer.
Die Personalabteilung redet oft an einem vorbei. Einem wird nicht zugehört.
Das Gehalt ist eine Frechheit besonders in der Großstadt. Kein Weihnachtsgeld, kein Bonus, keine Gehaltserhöhung. Man darf nicht einmal Überstunden aufbauen. Teilweise sogar zu wenig Gehalt überwiesen bekommen und nicht zurückgekommen
Gleichberechtigung nur soweit, bis man Storemitarbeiter und Kollegen im Büro vergleicht. Weltenunterschied.
Immer das selbe
Die Kollegen sind eigentlich immer gut drauf, und für jeden Spaß zu haben. Selbst im Stress ist auf einen netten Spruch oder spontane Karaoke verlass.
Natürlich gibt es Tage, die man als Ausnahme werten könnte, aber das passiert eher selten.
Es gibt natürlich immer etwas, was gebessert werden kann. Und die Chefs ganz oben wissen das auch. Es geht also ums besser werden, und das wird nach aussen auch projeziert.
Meine Zeit bei Elbenwald ist schnell vergangen, weil ich entweder gearbeitet habe und geschlafen. Freizeit ist schwer zurück gegangen, aber das ist einfach die Natur des Einzelhandels. Mit genug Vorwarnung und Flexibilität lässt sich auch vieles ermöglichen, und sowohl Vorgesetzte und Kollegen tuen ihr bestes, wenn man Mal Zeit braucht.
Leider gibt es nach oben nur bedingt Wege, und Weiterbildungen werden meines Wissens nicht angeboten.
Deutschlandticket ist schon ganz gut, und mit dem Gehalt komme ich auch gut klar. Meine Kollegen berichten ähnliches.
Leider wird viel Papier und Plastikmüll produziert, anhand der Verpackungen so mancher Ware.
Hier würde jeder Kollege für jeden anderen alles übernehmen. Außerhalb der Arbeit treffen sich auch viele Mal privat, also sind definitiv auch Freundschaften hier entstanden.
Ich habe keine wirkliche Ahnung wie alt meine Kollegen und Kolleginnen sind. Hier sind alle gleich alt im Kopf.
Die Chefin hier tut ihr bestes für uns, auch wenn ihr nicht immer die besten Karten gedealt werden. Ihre direkte Ausdrucksweise hat in der Vergangenheit auch schon zu Missverständnissen geführt (was sich blöder liest als es in meinem Kopf war), aber wer die Taten betrachtet weiß, dass sie für einen da ist.
Klare, transparente Kommunikation wird angestrebt. Manchmal klappt das nicht immer, aber alle geben sich Mühe, und arbeiten auf das gemeinsame Ziel zu.
Hier wieder das Einzelhandel Element. Viele Shirts werden gefaltet, viel wäre gebucht und verträumt, und viele Kunden beraten. Im letzteren liegt der Spaß, sofern man das Material und die vertretenen Brands so sehr liebt, wie die Kunden auch.
Wie man einfach man selbst sein kann
Größere Auswahl im Sortiment
Ich arbeite im Store Köln und das arbeiten dort ist der Hammer. Meine Kollegen und Kolleginnen sind einfach der Hammer. Ich habe es noch nie gehabt, dass ich morgens früh aufzustehen und gerne zur Arbeit zu gehen. Auch kommt man mit den Vorgesetzten mega gut klar. Es einfach wie eine riesige Familie.
Man kann falls was passiert einfach mit der Filialleitung reden und diese versucht die Bedürfnisse von jedem zu berücksichtigen. Ich habe eine sehr ausgelichene Work-Life-Balance
Als Team sind wir unschlagbar. Jeder respektiert jeden und Streitereien oder angezicke kommt fast nie vor. Und selbst wenn dann kann man dies einfach ansprechen. Bei uns im Laden hatte ich bis jetzt nur das Gefühl, das wir alle zusammenhalten und alle miteinander gerne arbeiten.
Bei uns fällt ein Altersunterschied gar nicht auf. Jeder ist auf seine Art irgendwie im gleichen Mentalen Alter.
Jeder Tag bringt die was neues. Man hat zwar immer die Grundlegenden gleichen Aufgaben aber dennoch bringt jeder Tag was neues.
Wenn es Probleme gibt kann man diese mit einer mail oder auch einem ein Ruf meist sehr schnell klären. Ist es mal was komplizierter kann man sich bei der Filialleitung melden und dann hat man ein persönliches Gespräch. Diese haben bis jetzt immer funktioniert. Zudem ist die Kommunikation im Laden sehr einfach. Jeder hatt eine Stimme und diese wird auch gehört.
Es ist was Vielfalt angeht soweit ich es mitbekommen haben alles vorhanden. Es gibt kein trennen zwischen Geschlechtern, Sexualität oder Religion.
Auf Wünsche wird eingegangen.
Leider zu viel Plastik. Da könnte man noch ein wenig aufpassen nicht alles einzeln zu verpacken.
Da kann man einfach nichts gegen sagen. Man ist ein Team, auf das man sich einfach verlassen kann. Man arbeitet miteinander.
Absolut keine Probleme gehabt. Alles läuft auf Augenhöhe ab.
Klimaanlage könnten neu gemacht werden. Aber ansonsten gibt es nichts zu meckern.
Ist okay aber Luft nach oben geht immer.
Man hat Chancen auf eine Gehaltserhöhung.
Jeder Tag ist anders. Klar gibt es die Aufgaben die man machen muss, aber jeder neue Tag, bringt neue Kunden, neue Gespräche und neue Geschichten mit sich.
So verdient kununu Geld.