5 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Benefits, gute Arbeitsbedingungen, Überwiegend moderne Technologien. Lockeres Umfeld.
Elitäre Führungsrunde. Führungsschwäche grundsätzlich. Mitarbeiter werden aussortiert, statt sie in sie zu investieren. Fehlende Wertschätzung. Unprofessionell in HR Angelegenheiten. Ideenlos in Problemsitationen.
Aufbrechen der Führungsgruppe. Führungspersonal schulen (leider kann man Menschlichkeit nicht in einem Workshop lernen). Mentoren Programm für neue Kollegen. Neue Kollegen rechtzeitig ankündigen, einplanen und integration aktiv begleiten. Individuelle Entwicklungen fördern und Mitarbeiter dadurch zu persönlicher Weiterentwicklung motivieren. Gehälter alles Mitarbeiter offenlegen und Ungerechtigkeiten ausgleichen. "Empower your people" und nicht schwachte Mitarbeiter aussortieren - wir haben doch einen Fachkräftemangel. Pflichttage für alle Mitarbeiter im Office (3/2 Lösung)
Die individuelle Arbeitsatmosphäre hängt stark davon ab, mit wem man zusammenarbeitet. Mitarbeit unter den Entwicklern ist grundsätzlich in Ordnung. Wertschätzung durch Führungskräfte ist selten. Lorbeeren oft selbst eingefahren, Fehlentscheidungen auf die Gruppe oder einzelne abgewälzt.
In den tiefen rumort es. Auch wenn man sich als DER Arbeitgeber präsentieren möchte. Die Vision "Das arbeitnehmerfreundlichste Unternehmen der Welt zu werden" ist eine starke Ansage. Wie man das erreichen möchte ist mir aber noch unklar. Obschon alle Kollegen in die Erarbeitung dieser Vision involviert werden, hat man das Gefühl damit in erster Linie Zeit zu verbrennen.
Hier gibt es tatsächlich nichts einzuwenden. Wer möchte kann alle Benefits nutzen - freie und weitestgehend flexible Urlaubsplanung, Gleit- oder Vertrauensarbeitszeit, Elternzeit etc., diverse weitere Benefits.
Veränderung der internen Position oder der Teamzugehörigkeit werden fast immer ermöglicht. Ein "Ausleihen" in ein anderen Team findet öfter statt und ermöglicht neue Inhalte. Weiterbildungsmaßnahmen sind selten und müssen schwer erkämpft werden. Zeit für interne Weiterbildung wird teilweise ermöglicht, scheitert aber oft an der Überlastung der Teams und zu vielen Aufgaben die liegen bleiben könnten. Zertifizierungen werden nur ermöglicht, wenn sie dem Portfolio des Unternehmens dienen.
Gehaltsunterschiede von Kollegen die die selbten Tätigkeiten verrichten sind teilweise erheblich. Offiziell darf darüber natürlich nicht gesprochen werden. Allgemeine Benefits sind gut. Gehälter immer pünktlich. Gehaltserhöhungen sind möglich, werden aber nicht geschenkt. Gehaltssprünge eher schwierig.
Vorhanden aber hatte keine wahrnehmbaren Effekte auf die Arbeit.
Teilweise ist der Team- oder Kollegenzusammenhalt so start, dass es neue Kollegen*innen extrem schwer haben in die bestehenden Gruppen integriert zu werden. Gepredigt wird ein dauerhaftes "wir müssen besser werden" , Maßnahmen wie z.B. ein "Mentoring" werden nicht ergriffen.
Größte Schwäche des Unternehmens. Obwohl flache Hirachien verkauft werden, wird extrem viel in der Führungsrunde gemauschelt, die einfachen Mitarbeiter werden meistens vor gemachte tatsachen gesetzt. Partizipation wird oft versucht, endet aber meistens damit, dass nichts passiert. Wertschätzung durch Vorgesetzte passiert quasi nicht. Die Lorbeeren werden oft selbst reklamiert oder Fehlverhalten auf einzelene oder die Gruppe abgerollt. Schwache Kollegen werden weitestgehend alleine stehen gelassen. Entscheidungen der Führungskräfte sind teilweise impulsiv, aber dann wird auf Entscheidungen behaart. Ideen für Konfliktlösungen sind rar, Empatie schwer festzustellen, Ehrlichkeit reicht genauso lange bis der Kollege abgemahnt oder gekündigt wird.
Die Büroräume sind ok. Großer gemeinsamer Arbeitsbereich. Überwiegend höhenverstellbare Tische. Wenn man nachhakt bekommt man die Hardware und das Equipment, welches man möchte. Während Corona gab es einen Home Office Zuschuss um den heimischen Arbeitsplatz einzurichten.
Geprädigt wird eine offene und transparente Kommunikation. Fast immer findet sie nur von oben nach unten statt. Entscheidungen werden in der Führungsrunde ausgehandelt, die Mitarbeitenden dann oft vor gemachte tatsachen gesetzt. Dialog findet nur augenscheinlich statt.
Da die meistens Kollegen im Home Office verblieben sind, ist ein Austausch auf dem kurzen Weg selten möglich. Informativer Austausch ist rar. Wöchentliche "remote Kaffeeklatsch" Termine sollen das verbessern, diese werden aber nur von immer den selben Kollegen wahrgenommen und enden oft im Aussitzen unangenehmer Monologe oder seltsammer Dialoge denen man beiwohnt.
Großer Frauenanteil auch in Führungspositionen.
Wenn man gut mit der Teamleitung steht oder als alter Hase etabliert ist, gibt es hin und wieder interessante Aufgaben. Oft wird aber nur Bestandgepflegt. Bei vielen Kollegen war deutliche "Projektmüdigkeit" festzustellen.
Das umkomplizierte und offene Miteinander.
Das kreative Potenzial der Mitarbeitenden noch mehr zu nutzen und umzusetzen.
Aufgrund von der aktuellen Corona Situation, wurde das Arbeiten leider Hauptsächlich ins Homeoffice verlegt. Dennoch blieb mir stets die Situation offen auch vor Ort in der Agentur zu arbeiten. Generell war die Stimmung immer konzentriert, aber trotzdem locker und nicht zu angespannt; sehr freundlich.
Die Hafenkrone steht vor allem für Kompetenz und Teamspirit, welches sich auch intern bewahrheitet.
Da ich nebenbei noch studiere musste ich meine Arbeitszeiten des öfteren umkoordinieren, was nie ein Problem war. Auch die wöchentliche Yogaeinheit brachte Leichtigkeit in den Arbeitsalltag.
Ich konnte super viel lernen und werde meine gewonnene Expertise aufjedenfall mit auf meinen Weg nehmen.
Extrem faires Gehalt. Auch das stellte mich als vollwertiges Mitglied des Teams dar und es motivierte mich auch als ein solches zu verhalten.
Die Agentur ist aufjedenfall bereit Umwelt-/Sozialbewusstsein in ihre Projekte zu integrieren.
Es war immer ein freundlicher Umgang, ohne Hierarchien oder unangenehme Situationen. Alle Mitarbeitenden waren immer Hilfsbereit und offen zum Austausch.
Problemlos und sehr nett. Es wurden Erfahrungen ausgetauscht und viel Unterstützung angeboten.
Super sympathisch und entgegenkommend. Feedback und generelle Austauschgespräche waren immer sehr konstruktiv.
Da ich die meiste Zeit im Homeoffice arbeitete nutze ich nicht alle zur Verfügung stehenden Arbeitsmittel. Das Büro und die Technik ist auf dem neustes Stand und es wurden je nach Bedarf problemlos Mittel und Tools angeschafft.
Trotz der größtenteils digitalen Kommunikation, verlief diese immer sehr entspannt und freundlich.
Super hierarchielos! Trotz meinem Status als Studentin wurde ich als vollwertiges Mitglied behandelt.
Da ich mich als Werkstudentin erst einmal in den generellen Arbeitsalltag integrieren musste, lag mein Fokus eher auf generelle Tools etc.. Trotzdem arbeitete ich auf mehreren Kunden und bekam sehr viele Eindrücke.
Das relativ kleine Team, der direkte Austausch, alle gleichberechtigt.
Bei den Urlaubstagen ist noch etwas Luft nach oben.
Offen, meist entspannt, kommunikativ.
Hanseatisch, modern, kreativ, dynamisch, sympatisch.
Top! Es werden keine Überstunden verlangt. Wenn sie mal anfallen, kann man sie natürlich wieder ausgleichen. Flexibilität immer vorhanden, wenn man sie braucht. Ganz anders als man es von vielen Agenturen kennt.
Verfügbare Zeit wird für Fortbildung genutzt. Man muss sich eigenständig drum kümmern.
Im Großen und Ganzen sehr fair.
Kollegen haben immer ein offenes Ohr, man zieht an einem Strang.
Eher junges Team. Alle sind gleichermaßen im Team integriert.
Keine Hierarchien. Immer direkter Austausch auf Augenhöhe mit allen Kollegen und der GF möglich.
Offenes modernes Büro, mit verschiedenen Sitzecken. Macht den Arbeitsplatz abwechslungsreich. Seit Corona im Home Office, das klappt super.
Bunt gemischt.
Vielfältige Kunden aus den verschiedensten Branchen.
Locker, ehrlich, menschlich. Sehr gutes Team.
Ich schwöre: nix!
Themen wie betriebliche Altersvorsorge sind uncool, sollten aber doch etwas stärker in fokussiert werden finde ich. Momentan ist das kein Thema.
Trotz Corona-Krise und Fernarbeit sehr gut: die Umstellung ins Homeoffice ging sehr schnell. Neue Tea-Formate helfen dabei, die mangelnden Kontakte zu kompensieren.
Ich denke der Laden ist das was er verspricht zu sein :)
Optimal. Homeoffice ist natürlich in dieser Hinsicht etwas problematisch - aber das ist überall so. Ansonsten wird sehr auf Ausgewogenheit geachtet.
Beispiel: Überstunden werden grundsätzlich nicht verlangt. Es gibt auch keinen emotionalen Druck seitens der GF dazu. Gegenseitig, unter den Kollegen, wird darauf geachtet, dass man es nicht übertreibt.
Wir machen Online-Seminare und nutzen übrige Zeit zur Fortbildung.
Alles wie vereinbart.
Ist vorhanden und wird zunehmend ein Thema - auch bei der Wahl der Klienten wird das zunehmend diskutiert.
Super. Gerade in dieser Corona-Zeit, spürt man den Zusammenhalt deutlich!
Ich selbst falle noch nicht in diese Gruppe. Es gibt sie und sie wirken nicht unglücklich :)
Offen, locker und ehrlich. Ansagen und Vereinbarungen sind ernst gemeint und werden eingehalten. Ich glaube das ist diese hanseatische, kaufmännische Ehrlichkeit.
Umstellung auf Homeoffice ging sofort und ohne Murren. Seither läuft sehr viel über Vertrauen. Das klappt hervorragend.
Das Büro ist - wenn denn wieder offen - auch gut.
Technisch: nach ein paar Anpassungen flutscht es nun.
Persönlich: alle haben ein offenes Ohr, regelm. Abstimmung ist Standard und bei allen willkommen.
Feedback: kann immer eingeholt werden. Immer fachlich kritisch, lösungsorientiert und fair.
Soweit ich das beurteilen kann, hat die hafenkrone da keine Defizite.
Breites Klientel, vielseitig.
Guter Umgang mit und gute technische Ausstattung für Home-Office. Kurzfristig Urlaub möglich. Maske und Goodiebag im heimischen Briefkasten.