211 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
182 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von Electrolux Hausgeräte GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenAlles in allem sehr zufrieden. Die Atmosphäre ist toll, der Zusammenhalt stark und es herrscht gegenseitiges Vertrauen
Home Office Möglichkeit, tolle Arbeitszeiten und Gleitzeit
Sehr umweltorientierr
Tolle Chefetage!
Speziell seit C. Eine sehr gute Kommunikation auf verschiedenen Kanälen. Man wird sofort informiert wenn sich betrieblich etwas ändert.
Chancengleichheit für alle, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter
Starker Team-Zusammenhalt konzernweit
Wertschätzung der Mitarbeiter
Alles findet auf Augenhöhe statt. Gespräche mit Vorgesetzten und auch mit der Geschäftsleitung sind ganz Zwangfrei.
Ja, es gibt Tage und Zeiten da ist es mit Work-Life-Balance schwierig. Aber jeder hat die Möglichkeit selber dafür zu sorgen. Was ich gut finde, Mehrarbeit wird nicht bezahlt sonder mit Freizeitausgleich ausgeglichen.
Jeder unterstützt wo er kann. Wir sind eine große Familie
Man kann offen und ehrlich mit jedem über alles Reden. Alle sind gut erreichbar. Direkt, per Telefon, Skype, Teams usw.
Familiäres, professionelles Umfeld.
Tolle Angebote, man legt viel Wert auf das berufliche und private Wohl sowie Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter.
vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
Nachhaltigkeit und Sozialbewusstsein ist Teil der Philosphie und Unternehmenskultur. Und wird absolut gelebt und findet sich in allen Sparten des Unternehmens wieder.
Wir sind ein äußerst kollegiales Team, jeder hilft gerne, weil jeder weiß, dass man nur als Team gewinnt.
Alter spielt keine Rolle, jeder Mitarbeiter wird gleich wertgeschätzt. Jeder Mitarbeiter, ob jung oder älter, bringt Now How und Lebenserfahrung mit, die uns als Team stärkt und vorantreibt.
sehr persönlich, offen, aufrichtig, unterstützend.
innovativ bedürfnisorientiert! Ob Homeoffice oder Büro. Jeder Mitarbeiter hat seinen präferierten Platz mit optimaler Ausstattung.
Die offene Tür ist hier nicht nur Floskel sondern real.
gehört zur Unternehmenskultur und ist selbstverständlich
Mitarbeiter können sich immer gemäß Interessen und Fähigkeiten einbringen, werden ernst genommen. Vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten und Tätigkeitsfelder, immer am Zahn der Zeit bzw der Zeit voraus.
üHringskräfte aussuchen. Menschlichkeit beachten.
Es wird nur delegiert. Man hat das Gefühl, ausgenutzt zu werden. Früher wurde im Team gearbeitet.
Bessere F
Durch neue Führungskräfte ist die Atmosphäre wesentlich schlechter geworden. Das menschliche zählt weniger.
Aus und vorbei. Das lässt die neue Arbeitswelt nicht mehr zu.
Nicht mehr so gut.
Herablassend. Egoismus pur.
Neue Besen kehren gut. Der Schmutz kommt zu den altgedienten Kollegen, die den Dreck Entsorgen sollen.
Verschlechterung allenthalben.
Wer führt hat recht. Wenn man auch selbst nicht besonders gut ist. Das delegiert man dann einfach. Wenn das dann der/die nicht schafft, hat man sein Problem wenigstens los und die drunter sind die, die es ausbaden müssen. Dafür reicht die Kompetenz.
Keine Chance, wenn mannmenschlich ist.
Nur noch Stress. Nicht mehr interessant, da unsinnigste Vorgaben erfüllt werden sollen, die von oben nicht durchdacht sind.
Er ist über alle Maßen bestrebt ein postivies Arbeitsklima, basierend auf Vertrauen und motivierten Kolleg*innen, zu erreichen. Mitarbeiter werden gewertschätzt und das wird von der Geschäftsführung auch immer wieder betont. "Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer."
Nichts mehr
Die Mitarbeiter*innen mehr auch als Kunden betrachten. Hier sitzt das Wissen um Veränderungspotentiale.
Wird jeden Tag besser. Seit vor zwei Jahren #Gemeinsamstärker ausgerollt wurde, weht ein völlig neuer Wind.
Wird immer besser. Einige historische Begebenheiten machen uns noch zu schaffen, wie wir handeln und was wir tagtäglich beitragen, damit unsere Kunden mit unseren Produkten und unserem Service zufrieden sind, kann nur dazu beitragen, dass das Image richtig gut wird.
Auch hier passiert in den letzen Jahren ein großer Umschwung. Es wird sehr auf das psychische und physische Wohl der Mitarbeiter*innen geachtet und viele Projekte, wie die Gesundheitswoche, helfen und unterstützen bei den täglichen Herausvorderungen.
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Verschiedene Programme unterstützen bei der Möglichkeit zu Routieren. Mut zum Stellenwechsel wird gefördert und ist ausgesprochen erwünscht. Interne Besetzungen von Stellen sind das Ziel.
Ich kann nicht klagen
Von Druckerredukionen, über Papier vom Blauen Engel, vorausschauendes Handeln in Office und Produktion gehört bei Electrolux einfach zum Daily Doing.
Dieser war schon immer herausragend. Wir sind ein großes Team
Vorbildlich.
Es fehlt an nichts. Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Sitzmöglichkeiten, Teambereiche, viel Licht. Auch hier wird immer wieder modifiziert und optimiert.
Von persönlicher, über digitale Kommunikation ist Teamübergreifend jedes erdenkliche Spektrum abgedeckt. Es ist unmöglich, nicht informiert zu sein.
Wir sind auch hier auf einem guten Weg.
Immer wieder Neues, Heruasvorderndes und Spannendes. Tolle Projektarbeiten.
-anständiges Gehalt für die Region
-anständige Anzahl Urlaubstage (30 Tage/Jahr)
-hält sich an IG-Metall Verträge
-setzt hohen Wert auf Sicherheit am Arbeitsplatz
-Gehalt ab Titel gekoppelt
-Aufstieg im Betrieb nur durch Titel
-Bewerbungsprozedur viel zu kompliziert (Headhunter und Vorauswahl)
Electrolux muss seine "Karrierestruktur" unbedingt ändern, es kommt langsam aber sicher Unmut bei den Arbeitnehmer auf, da man immer weniger die Chance hat, sich im Betrieb hochzuarbeiten. Electrolux setzt zur Zeit gerne auf Arbeitnehmer aus aller Welt, was an sich sehr gut ist, vergisst aber das Stammpersonal. In den Bereich Entwicklung kommt man so gut wie gar nicht, da viele offene Stellen mit "Fachpersonal" aus der EU besetzt werden, was gerade in der Corona Zeit zu sehr großen Problemen geführt hat, das dieses "Fachpersonal" Homeoffice in der Heimat macht und sich dadurch alles seeeeehr in die Länge zieht.
Diese Besetzung der offenen Stellen, verhindert natürlich auch die Chance unserer Auszubilden in solch eine Fachabteilung zu gelangen. Entweder man kommt direkt nach der Ausbildung mit Glück in solch eine Fachabteilung, oder man bewirbt sich zu Tode.
Auffallend zur Zeit ist es ein wenig, dass viele "offene Stellen" so geschrieben werden, dass nur sehr wenige, wenn nicht sogar nur eine Bewerbung dafür zu 100% passt.
Electrolux muss unbedingt weg von dieser Globalen Idee und eine Firmeninterne Bewerbung unbedingt höher stellen als externe Bewerbungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist Gut, auch wenn die Vorgesetzten wenig Loben und das Management gerne nur ein paar Phrasen drischt.
Weiterbildungen werden zwar gefördert (Bildungsurlaub, Arbeitszeit Anpassung und Geld), aber es ist nicht garantiert, dass man am Ende eine passende Stelle bekommt. Man kann seinen Meister/Techniker machen und arbeitet trotzdem weiterhin am Band oder an seinem alten Arbeitsplatz und das über Monate/Jahre.
Der Zusammenhalt zwischen uns im Team ist wirklich gut, da klappt alles.
Hier muss Electrolux massiv etwas verbessern. Ältere Kollegen, welche unter AEG gearbeitet haben und seit Jahrzehnten Erfahrung aufgebaut haben, welche nicht mit einem Studium oder einer anderen Fortbildung generiert werden können, werden schlechter bezahlt, da kein Titel vorhanden. Ich wage zu behaupten, dass wenn man keinen Titel besitzt, man als älterer Mensch nicht in dieses Unternehmen kommt (zumindest in eine Fachabteilung).
Das Vorgesetztenverhalten ist manchmal ok, manchmal aber wirklich unter aller Sau. Es gibt Vorgesetzte, welche offensichtlich in ihrer eigenen Welt leben. Gerne wird man "von oben herab" angeredet. Schneid haben die wenigsten Vorgesetzten, es wird Sturr der Weg des geringsten Widerstandes gewählt. Wie unsinnig manche Ideen aus der Chefetage auch sind, es wird weitergegeben.
Die Kommunikation an sich wird nur auf das Nötigste beschränkt, Informationen zu Themen müssen sehr häufig über Umwege in Erfahrung gebracht werden. Zum Teil sind manche Informationsketten sehr langsam oder zum Teil nicht vorhanden, da sich manche Vorgesetzten denken, dass manche Informationen für den Arbeitnehmer "nicht wichtig" sind.
Das Gehalt ist für den Standort wirklich Top, aber leider wird "Stumpf" nach Titel bezahlt und wenig auf Erfahrung gesetzt. Ein Arbeitnehmer, welcher 30 Jahre im Betrieb ist, bekommt weniger, als ein neuer mit Studium. Da kann der Neue noch so wenig Erfahrung haben, der Titel wird bezahlt.
Image des Brands AEG super, doch teilweise leidend durch Produktqualität der Untermarken
Gibt leider doch Dinge die außerhalb der eigentlichen Arbeitszeit erledigt werden müssen
Karrierechancen definitiv gegeben. Weiterbildung/Schulung durch Pandemiebetrieb schleppend
Andere Zahlen mehr, doch bei weitem nicht so ein angenehmes Arbeiten wie hier
Verringerung an Ausdrucken, Reinigung der Meere etc.
Teilweise Einzelkämpfer draußen unterwegs,
Servicetechniker werden sehr gut Ausgestattet, Werkzeug,Fahrzeug,Laptop.
An und für sich super, nur als Techniker ist man oft das letzte Glied in der Kette
Jeder Tag ist anders. Monotonie kommt bei den Techniker nicht auf.
Immer ein offenes Ohr für innovative Verbesserungsvorschläge zu haben und Respect vor der eigenen Person, ich bin nicht irgendwer sondern ein Mensch
Immer noch zu träge in Handlungsabläufen, Umsetzungen dauern definitiv zu lange
Im Sevicebereich mehr nach Leistung bezahlen. Kein Stundenkonto mehr, es erzeugt teilweise bei mir Stress die Zeiten voll zu bekommen, obwohl die Leistung über dem Durschnitt liegt, Festgehalt, keine Bezahlung von Überstunden und auch keine Minustunden, nur effektive Leistung, Abzug bei Repeatcalls, bei schlechtem NPS. Usw.
alles so wie es sein soll
selbst in akuten Fällen des privaten Bereichs wird hier tatsächlich alles getan um einen sehr guten Kompromiss zu finden, Danke dafür
wurde mir früher nie angeboten, jetzt bin ich zu alt dafür
Zahlung ist immer pünktlich, soweit zufrieden, Mitbewerber zahlen zwar mehr aber geben nicht ein solches Einigkeitsgefühl
es wird so gelebt und ich handel ebenfalls so
machmal ist es leider keine Teamarbeit, sondern eher Konkurenzdenken
Keine Beurteilung möglich, für mich gilt die Gleichbehandlung
Besser gehts nicht, Vollkommen zufrieden
Keine Beurteilung möglich, da Service Bereich, Equipment ist aber gut-sehr gut
im Service schwierig untereinander aber mit den richtigen Kollegen kein Problem
keine Beurteilung mangels Wissen möglich
auch wieder im Service schwierig, manchmal ist es langweilig, Eine Einflussnahme ist hier kaum möglich. Teilweise Unterforderung
Der Arbeitgeber ist menschlich.
Wenig rabbate für Firmenangehörigen.