Eine abwechslungsreiche Ausbildung mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicheres Ausbildungsverhältnis mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten und wechselnden Abteilungseinsätzen. Hier ist der*die Auszubildende keine Hilfskraft oder Kaffeebringer*in, sondern erhält konsistent Aufgaben, die zielführend und spannend sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zum Teil werden einige Prozesse nicht kontinuierlich evaluiert, sodass einige Aufgaben weiterhin sehr arbeitsintensiv sind und händisch erledigt werden, wo EDV eigentlich unterstützen kann.
Verbesserungsvorschläge
Elektronische Kommunikationsmöglichkeiten neben dem Mailverkehr zwischen den Ausbildern und Auszubildenden schaffen, sodass beispielsweise Ausbildungsnachweise elektronisch übermittelt werden können. Außerdem sollte über die Wahl der Berufsschule nachgedacht werden, da die Anreise ohne die Möglichkeit eines eigenen PKWs zum Teil sehr zeitaufwändig sein kann.
Die Ausbilder
Freundliche Kommunikation mit stetigem Bemühen, die Wünsche der Auszubildenden zu erfüllen. Leider wechselte der Ansprechpartner jährlich. Dies minderte jedoch weder die Qualität noch die Fähigkeiten der Ausbilder.
Spaßfaktor
Quartalsweise Abteilungswechsel sorgen für stetig neue Erfahrungen. Die Ansprechpartner in den Abteilungen sind sehr zuvorkommend und daran interessiert, der*m Auszubildenden interessante Aufgaben zukommen zu lassen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Auszubildende*r wird man zu Beginn stark an die Hand genommen, was die Einarbeitung in die Abteilungen erleichtert und Unsicherheiten vor allem zu Beginn der Ausbildung vorbeugt. Danach übernimmt die*der Auszubildende regelmäßig Aufgaben in Eigenverantwortung, arbeitet häufig dem*r Abteilungsleiter*in zu oder unterstützt die einzelnen Mitarbeiter der Abteilung.
Variation
Die Ausbildung sieht einen Abteilungswechsel alle drei Monate vor. Sofern die*der Auszubildende das Interesse und die Ambition hat, sind auch kürzere Einsätze in Abteilungen möglich, sodass viele spannende Aufgaben und Kollegen*innen kennengelernt werden können. Der Auszubildende sollte dabei vor allem pro-aktiv die Abteilungen sowie die Ausbilder ansprechen.
Respekt
Alle Mitarbeiter bei ElectronicPartner behandeln die Auszubildenden mit Respekt und schätzen, den Einsatz der Auszubildenden. Die Mehrzahl der Mitarbeiter ist dabei zudem sehr zuvorkommend und geben gerne jederzeit hilfreiche Tipps.
Karrierechancen
Das Unternehmen verfolgt das Ziel, alle Auszubildenden nach Abschluss zu übernehmen. Zum Teil erhalten dabei Auszubildende allerdings befristete anstatt unbefristete Verträge.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre mit verschiedenen Angeboten für die Auszubildenden. Die Einführungstage zu Beginn der Ausbildung erleichtern den Einstieg und den Austausch mit den anderen Auszubildenden. Private Aktivitäten und Austauschgelegenheiten gibt es meiner Erfahrung nach unter den Auszubildenden eher nicht.
Ausbildungsvergütung
Solide und sich jährlich erhöhende Ausbildungsvergütung mit stets pünktlichem Geldeingang. Die Auszubildenden erhalten zudem anteilig Weihnachts- und Urlaubsgeld. Des Weiteren übernimmt der Arbeitgeber zweifelsfrei die Literaturkosten der Berufsschule. Auch Büromaterial wird gestellt und kann vom Auszubildenden jederzeit bestellt und genutzt werden.
Arbeitszeiten
Als Auszubildender arbeitet man 38,5 Stunden pro Woche, wobei 1,5 Tage durch die Berufsschule entfallen. Die Vertrauensarbeitszeit erlaubt im Rahmen der Ausbildung eine flexible Gestaltung, dennoch sollten die Zeiten mit der Einsatzabteilung abgestimmt werden.