13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gesamtpaket. Ich würde hier nicht mehr wegwollen!
Mehr Leute einstellen, aber Fachkräfte sind schwierig zu bekommen.. So könnte man die Arbeit die ja doch sehr viel ist etwas aufteilen.
Man muss seinen Job lieben. Überstunden gehören dazu aber hier macht man sie gern zumal man die Möglichkeit hat diese halt auch (PLANBAR!) abzubauen.
Ich will was neues lernen? Klar, mach das! Wenn nicht hier wo sonst??
So viele Add ons wie kaum woanders. Über Fitnessstudio Zuschuss, E-Auto laden bis hin zum Essenszuschuss und leistungsgerechter Bezahlung.
Im Team immer gemeinsam. Da gibt es für mich nichts dran auszusetzen
Hier ist es nicht wie in anderen Unternehmen, dass manche "Bestandsschutz" genießen sondern sehr fair. In beide Richtungen.
Ich hatte noch nie einen Chef der so sehr auf Augenhöhe war.
Klar, transparent und deutlich. Man muss mit klaren Ansagen und direkter Kommunikation umgehen können.
Hier ist niemand "Gleicher"
Vielfältig und der Fantasie sind elektrisch gesehen keine Grenzen gesetzt. Man braucht neues Schulungsmaterial? Kein Thema. Man interessiert sich für PV, E-Mobilität oder irgendwas anderes? Gar kein Thema, hier sind Bücher, Unterlagen oder was auch immer man sich wünscht.
Kompetenzen werden geschätzt.
(Vielseitigere) Weiterbildungen, um ein noch besseres Klima in der Belegschaft zu schaffen.
Kollegen und mein direkter Vorgesetzter sind immer für mich da.
Das ETZ ist Bundesweit bekannt und unter Fachleuten auch sehr anerkannt.
Urlaubsanträge und Gleitzeiten werden fast immer genehmigt. Bei Kurzfristigen Ausfällen kann man mit der Leitung sprechen und immer eine Lösung finden.
Wie in vielen Firmen gilt auch im ETZ: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Will heißen mit mehr Kompetenz und Wissen kommt man auch weiter. Durch die flache Struktur (was ich persönlich gut finde) sind die Aufstiegschancen aber begrenzt.
Es wird im Dialog von Geschäftsleitung und Personalvertretung viel versucht und unternommen.
Wird gelebt und auch vermittelt.
Jeder hat seine Freiheiten. Was im Grunde ja Gut ist aber dies kann hier und da auch mal unangenehm sein.
Ich konnte bisher keinerlei Diskriminierung von älteren Kollegen feststellen. Alles was zählt ist die Kompetenz.
Klare Vorgaben und Rückhalt wenn was vorfällt habe ich bisher immer als angenehm empfunden.
Hier und da gibt es Räume die nicht immer optimal Klimatisiert sind. Ist aber der Fördermittel und dem Heiz.-Kühlkonzept geschuldet. Potenzial nach oben ist jedenfalls vorhanden.
Wöchentliche regelmäßige Meetings tragen viel zur Kommunikation bei.
Ist schwer zu beurteilen weil im Handwerk ein klarer Frauenmangel herrscht. Aber wenn sich eine Frau darauf einlässt steht einer Gleichbehandlung nicht im Wege.
Für mich ist es wichtig meine Erfahrungen mit einzubringen und diese in die Kurse mit einzuflechten.
Gute Sozialleistungen
kostenloses Laden für e-Autos
Das gelernt habe zukünftig vorsichtiger und verschlossener zu sein.
Zwischenzeugnis war top, das finale Zeugnis ( nur 30 Arbeitstage später!!!!) merklich schlechter. Muss jetzt deswegen einen Anwalt einschalten. Ein, zwei oder drei bestimmte Kollegen(innen) provozieren, schlüpfen dann in die Opferrolle. Tipp: Blos nicht wehren, lasst es einfach still über euch ergehen, ist besser! Sonst wird "kommuniziert": Resultat: Zeugnis versaut, Fachlich gut aber ich bin jetzt der böse Kollege. Geht ganz schnell. p.s. Alles was man in guten Zeiten privates preisgibt ist Munition für manche Leute da.
Entgiften. Auf einen Antrag auf ein faires Arbeitszeugnis eingehen und nicht komplett abblocken. Nicht einfach kommentarlos auflegen wenn man ein klärendes Gespräch zwecks AZ führen möchte. Rückruf ist auch nie erfolgt.
Zunächst gut bis der Groschen fällt. Nichts für Leute denen Menschlichkeit etwas bedeutet. Harte Schale ist Pflicht, immer warm anziehen.
Kann ich wenig zu sagen. In der Elektrikerbrache muss man sie wohl mögen, sonst hat man schlechte Karten. Monopol
ist ok. Allerdings schmiert die teilweise unglaublich unverschämte Kommunikation ins Privatleben.
Im Vorstellungsgespräch wird nach lebenslangem Commitment gesucht, in der Realität werden eher billige Eintagsfliegen und Punching Bags gesucht.
gut.
normal, Mülltrennung so wie überall
Gibt es nicht, jeder für sich selbst, jeder ist sich selbst der nächste.
jeder gegen jeden und nach vorne wird gelächelt.
...
Prof Equipment vorhanden, Räumlichkeiten unprof. aufgeteilt. Viel zu eng aufgeteilt. Aufeinander stapeln wäre der nächste Step. Butze
Ich fand es eigentlich cool das die Leute an manchen Tagen laut Musik hören. Hab ich auch gern mitgemacht. Allerdings hätte ich die rote Fahne der Unreifheit und Toxizität realisieren müssen als stundenlang deutscher Gangsterrap gespielt wurde. 187 ist ja noch lustig aber hier steigt ein Kollege noch ein, zwei Etagen tiefer in den Keller. Richtig Gangster! ;-) Und dieser Macho-Vibe hat das Fass dann auch zum überlaufen gebracht.
Sehr schlecht. Augenhöhe nicht vorhanden. Wer am längsten dabei ist zählt am meisten.
...
Ja wie in der IT üblich gibt es interessante Aufgaben
-Arbeitsatmosphäre
-abwechslungsreiche Aufgaben
-Offenheit für Vorschläge und Ideen
-gute Bezahlung
-es liegt einem echt dran, dass der Mitarbeiter sich wohl fühlt
Büros (kalt, warm..)
-Bitte nochmal etwas überlegenen wegen der Büros (heiss, kalt...)
Es wird viel Wert auf den persönlichen Kontakt gelegt. Infos fliessen zwar per Mail auch schon standardmäßig und zügig raus, aber meist bekommt man sowieso Neuigkeiten auf dem Weg zur Kaffeeküche mit.
Im eigenen Feld kennt man eigentlich das ETZ.
Das ist tatsächlich bisschen schwierig, da viele technische Fachkräfte fehlen und man doch öfter Überstunden macht. Aber dann gibt es auch Phasen z.B. im Sommer, in denen nicht so arg viel los ist. Zwischen 9 und 15 Uhr sollte man schon da sein, aber wenn man mal ein bisschen später kommen oder doch mal früher aus dem Geschäft muss, gab es noch nie ein Problem. Übrigens gibt es einen größeren monatlichen Zuschuss für ein Fitnesstudio und man darf sich ein Arbeitsfahrrad kaufen.
Sehr viel Förderung. Schulungen und Weiterbildungen jederzeit möglich (solange es zur Stelle passt).
Definitiv mehr als im öffentlichen Dienst. Aber natürlich nicht so viel wie in der Industrie. Es gibt zusätzlich zum Gehalt noch Weihnachten, Urlaubsgeld und Sonderauszahlung. Ich kenn nur wenige Fälle, wo gemeckert wurde. Und die Hansel haben sich dann aber mit den Grossen von der Industrie gemessen.
Ganz normal. Hab da keine größere Referenz zu anderen Unternehmen. Es wird echt viel gedruckt, wodurch Papier ohne Ende verschwendet wird. Ich muss aber da zu sagen, dass es eher an den Kunden oder Kooperationspartner liegt, die alles auf Papier benötigen.
Sehr aufmerksam bei der Einarbeitung. Es gibt Möglichkeiten für Feedback. Man kann echt jeden mal um Hilfe fragen oder um was bitten. Und das i-Tüpfelchen: es bringt fast jeden Tag irgendjemand Kuchen mit :D
Die meisten Kollegen sind etwas älter und die helfen den Jüngeren. Keine Beschwerden bekannt.
Einfach 1a! Wirklich, ich hätte im Leben nicht gedacht, noch so einen fairen und netten Umgang zu erheben. Es wird schon Wert auf Qualität gelegt, aber dann gibt es auch entsprechendes Lob. Ausserdem wird bei Problemen eigentlich immer fair eine Lösung gesucht.
Ja hier gibt es tatsächlich etwas Nachholbedarf. Manche Büros sind nicht klimatisiert. Im Winter zieht es oder im Sommer ist es stickig. Weiss auch nicht so recht, ob es an der Klimaanlage liegt. Aber eigentlich sollte jeder Raum mal einen Ventilator bekommen.
Die Kommunikation hatte ich sonst wo nicht so positiv erlebt. Bodenständig, freundliche und fröhlich. Klar gibt es hier und da mal was zu meckern, aber das gibt es sonst wo genauso. Aber miese Lästereien oder Hinterhältigkeit habe ich hier echt noch nie erlebt.
Durch die technische Ausrichtung gibt es eher weniger Frauen. Aber hier gab es noch nie irgendwelche schlechten Erfahrungen.
Es gibt sehr viel zutun an jeder Ecke :D Also langweilig wird einem hier nicht.
Keine Entwicklung möglich. Wird in die Rolle gezwungen
Keine
Keine Bildung im sozialen Bereich bei der Pädagogik
Nur bei altgedienten
Keine offene Kommunikation,
Nur altbewährtes zählt
Wird hintenrum geredet
Sobald ein Lernender nicht in chema passt, hat dieser verloren. Gilt genauso für andere Mitarbeiter
Selbststängigkeit und Selbstorganisation werden gefordert, bietet persönliche Entwicklungsmöglichkeiten
Selbststängigkeit und Selbstorganisation werden gefordert aber nur wenig gefördert. Wenig Unterstützung der Mitarbeiter. Keine Reflektionsfähigkeit und (Selbst-)Kritikfähigkeit der Vorgesetzten.
ständige Weiterentwicklung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Umsetzung von Förderprojekten in die Angebote für das Handwerk und die Industrie, Förderung der Mitarbeiter in Fort- und Weiterbildung, Themen wie Digitales Handwerk und Elektromobilität werden forciert, führender Anbieter im Bereich der Aus- und Weiterbildung in Baden-Württemberg, sehr hohe Fachkompetenzen der Dozenten/Ausbilder, anerkanntes und zertifiziertes Unternehmen, Handlungsorientierte Weiterbildung auf sehr hohem technischen und fachlichem Niveau, Techniklabore mit modernster Ausstattung,
So verdient kununu Geld.