9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als Azubi leistet man unfassbare Arbeit und keiner sagt danke dafür. Ständig wechselnde Anleitungen, die nur auf dem Papier eingetragen sind. Man bekommt keinerlei Unterstützung. Man wird regelmäßig mit 15 bis 20 Kinder (1-6 Jahre) alleine gelassen. Azubis werden regelrecht ausgenutzt. Wenn man resilient genug ist und die Einrichtung ohne Burnout verlässt, ist man für alles, was im beruflichen Leben noch kommt, abgehärtet.
Auf keinen Fall zu empfehlen - weder für PädagogInnen noch für die Eltern und ihre Kleinen!
Der Kongress war interessant, es gibt flache bis gar keine Hierarchie, das finde ich gut
Bei uns im Haus haben die Kinder gefühlt keinerlei Grenzen, es ist extrem chaotisch und umstrukturiert! Fast jede Woche wird etwas an der Tagesstruktur geändert, die Kinder sind oftmals längere Zeit unbeobachtet. Man hat keinerlei Überblick wer alles im Haus ist und wo sich welches Kind befindet. Man muss mehr als bei sämtlichen anderen Arbeitgebern dokumentieren, es gibt keine einheitlichen Regeln.
Ich frage mich, wieso nicht endlich etwas geändert- und das eigene "Konzept" hinterfragt wird, obwohl dauernd gekündigt wird, da sich keiner wirklich wohl fühlt
Seine Kommunikation verbessern
Musste 4 mal zur Hospitation, man merkte schnell die Unzufriedenheit der Mitarbeiter
Die anderen Bewertungen ansehen!!!
Die Mitarbeiter erzählen viel von Überstunden, hohem Arbeitsaufkommen, was jedoch durch die Fachberatungen abgetan wird. Kaum Anerkennung und/oder Wertschätzung
Man bekommt den Eindruck dass sich jeder als Einzelkämpfer sieht
Unter aller Kanone, man wird nicht ehrlich behandelt
Es wird zwar behauptet, dass die Kinderzahlen reduziert sind, aber trotzdem bekommt man den Eindruck, dass die Mitarbeiter an ihren Grenzen sind
Im Vorstellungsgespräch und bei den Hospitationen wurde ich hochgelobt. Eine Woche vor Arbeitsantritt und trotz unterschriebenen Arbeitsvertrag, trotz mehrfacher Nachfrage keine Begründung, warum ich gekündigt werde,ohne vorher überhaupt angefangen zu haben
Man bekommt als Teamleitung zwar nur Erziehergehalt, allerdings gibt es je nach Hausgröße gute Zuschläge
Es gibt tatsächlich Männer, die in den Kinderhäusern arbeiten, fand ich toll
Anfangs war die Atmosphäre gut und als Team mussten wir uns erstmal finden.
Ein fast komplett neues Team musste in einer Einrichtung beginnen, weil das alte Team gegangen ist.
Es werden Mitarbeiter ziemlich verheizt und es herrscht eine sehr hierarische Struktur vor. Als bei mir der Wunscb nach einer führenden Position aufkam und ich dies auch ansprach wurde dies nicht weitergegeben und es entstand eine sehr komische Stimmung. Ich wurde regelrecht missachtet (leider war ich kein Einzelfall) Als ich mich entschied den Träger zu verlassen war es aus mit guter Atmosphäre und es gab "Abstraffungen- a la mit Dir rede ich nicht mehr und enthalte Infos vor"
Hinterher herrschte grosses erstaunen seitens der Verwaltung über dieses Vorgehen. Leider hat auch keiner Hinterfragt warum nach ca. 2 Jahren wieder das fast komplette Team gegangen ist.
Es wird viel erwartet . Das Motto "Es kommt auf mich an" wird leider in meinen Augen falsch umgesetzt. Solange ich viel gebe passt alles
Leider nur gut solange man funktioniert. Ich durfte erfahren, dass eine OP, die mit Krankenausfall bei der Arbeit der Grund war, dass mein Wunsch nach weiterkommen nicht weiter gegeben wurde. Die Aussage "wir müssen erst sehen, ob Du gesund bleibst bis wir Deinen Wunsch weiter geben an die Verwaltung " war für mich der Grund tu gehen.
Ist gut solange man sagt was gehört werden will. Mit Krotik wird leider nicht sehr offen umgegangen. Als Mitarbeiter muss man sich der aber stellen. Teamleitung und pädagogische Leitung sind da aussen vor.
Das theoretische Konzept
Die Umsetzung des Firmenimages in der Praxis
Wirklich mal die Struktur & Einstellung der verschiedenen Führungsebenen reflektieren
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht gut. Lästereien & Mobbing stehen an der Tagesordnung. Der Probierlöffel wird erzwungen und Kinder teilweise allein gelassen
Nicht super aber auch nicht schlecht. Wer möchte kann sich schon eine relativ zufriedenstellende Balance schaffen
Nur in Gruppen. Entspricht man nicht dem Ideal wird man oft ausgegrenzt oder vertrieben
Verfolgt eher wirtschaftliche als pädagogische Ziele.
Unterstützt teilweise Mobbing o. Ä.
FSJler werden für „besondere“ Kinder abgestempelt, Praktikanten komplett alleine im Dienst gelassen, damit das Haus nicht früher schließen muss
Kontakt mit der Verwaltung sehr schwierig.. eigentlich Bekommt man nie eine Antwort. Sobald man Kritik äußert oder Kündigt, wird man sogar von der eigenen Leitung ignoriert
Nicht wirklich gut andere normal für den Bereich
Nur wenn man der Firmenideologie treu ist
Bezahlung übertariflich. Großartiges Team.
Wenig Karrierechancen
Nachhaltigkeit Ziele besser umsetzen
Nur an Teil der Mitarbeiter, sonst schlechte Bedingungen. „Teamleitung“ einzigste Katastrophe. Eine umgeschulte Person, die sich weder sozial auskennt noch verhält!
Man hört von Eltern oder ehemalige Kollegen nur schlechtes!
Erzählen viel, machen wenig!
Ein Witz im Vergleich! Bitte verhandeln!
Die Kinder die dort betreut werden, tun mir nur leid!
So weit so gut, leider kommt man nicht voran, was den ständigen Wechsel verursacht!
Spielt die Mitarbeiter gegeneinander auf, erzählt ihre anvertrauten Geheimnisse weiter. Sorgt für Unruhe und und und!
Pädagogische Leitung ist eine witzfigur, weswegen auch mehrere Kinderhäuser jetzt schließen oder schon geschlossen haben. So viele Lügen und entrigen, habe ich nur in Soaps gesehen.