20 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
keine Probleme mit Gehalt und meistens auch nicht mit Urlaubswunsch. Karriere praktisch ausgeschlossen.
Wenig was. Seit den Neuen Führungskräften, leiden komplette Abteilungen. Der Hauch, wir können alles selbst erreichen, ist komplett verschwunden, eher wurde...
Eher die Dinge im Unternehmen anpacken lassen und realisieren, eher auf die Bestandsbelegschaft der Meinung achten und nicht wie in den letzten Jahren sich täuschen lassen. Kurz: auf die Macher setzten! Nicht Redner.
In der Entwicklung, seit. ca. 2015 immer schlimmer. Schuldzuweisungen. Viel Gerede um nichts. Nichts wird vorangetrieben, aus wird vom alten Fettpolster profitiert.
Von der Führung wird vieles vertuscht, Mittlerweile enorme Kluft zwischen GL und den Mitarbeitern.
Home Office wird skeptisch gesehen, leider. 1/Woche.
um die muss man wirklich betteln, es sei denn man ist Neu gibt vor "ich mache alles besser" natürlich als der Kollege von Nebenan
Sehr unterschiedlich nach dem Motto wer gut Reden kann der kriegt auch mehr
Es war Mal, seit der Erweiterung nach "Norden".. kein Zusammenhalt, es geht nur um Show, wer der Beste ist.
Zur meiner Zeit wurden nur die geschätzt.
gemachte Fehler aber auch Möglichkeiten werden vertuscht und nur das Gefühl "wir machen alles perfekt wie kein Anderer" suggeriert. Gleichberechtigung gleich 0, geschätzt wird der viel Schreit und nicht der die Fa. voran bringt.
"schöne" neue Räume, wobei weniger mein Geschmack. Eher Großraumbüros.
auch schon früher eher Mangelware in letzten 5 Jahren "bloß nicht die Wahrheit sagen". Wer auf Fehler hinweist und erinnert dass auch vielleicht anders geht, der wird als Feind angesehen.
nein, die gibt es vollkommen nicht.
Es gibt/ eher gab welche nur eher ungleichmäßig verteilt, wer viel und schön redet, der hat den Ruf quasi verdient. In letzten Jahren herrscht die Überzeugung : alles outsourcen! Wir schaffen es eh nicht. Einfach Wahnsinn, wie man fallen kann!
Dass man das Gefühl hat, dass die gesamte Belegschaft ausgetauscht werden soll. Natürlich abgesehen vom Management. Klar, es kommt mit neuen Mitarbeitern auch neues Wissen. Aber mir den Mitarbeitern die gehen, da geht halt auch viel Wissen. Und wenn fast komplette Abteilungen kündigen ohne Wissen weiter geben zu können, dann ist das ein riesen Problem. Und teilweise gehen auch schon Mitarbeiter, die noch nicht einmal 1 Jahr dabei sind.
Und dann heißt es auch noch, dass es ein guter und notwendiger Wandel ist. Sorry, aber das glaubt doch keiner mehr wirklich. Da kann man nur noch lachen und sich nach einem anderen Job umschauen.
PS: macht euch bitte nicht die Mühe diese Bewertung zu kommentieren und mir „das Gespräch zur Problemlösung“ anzubieten. Wenn das in der Vergangenheit auch nur ansatzweise etwas gebracht hätte, dann würde ich nicht diese Bewertung schreiben.
Für wirkliche Verbesserungen ist es leider inzwischen zu spät.
Vor einigen Jahren hat es noch richtig viel Spaß gemacht bei Elementar zu arbeiten. Es wurde aber Stück für Stück immer schlechter. Inzwischen kommt fast keiner mehr gerne zur Arbeit. Ein großer Teil der Belegschaft hat schon die Firma verlassen und leider auch ein Großteil des Wissens mitgenommen. Bleiben tuen größtenteils nur die Personen, die nicht wechseln können oder sich eine tolle Position erarbeitet haben indem die die Augen vor den Problemen verschließen und alles schönreden. Denn laut Aussage des Managements geht es ja der Firma super.
Es wird verzweifelt versucht mit einem aufgeblasenen Marketing das Image zu verbessern. Zufriedene Kunden gibt es aber eigentlich gar nicht mehr.
Über die letzten Jahre wurde ein Benefit nach dem anderen gestrichen. Es gab eigentlich immer nur negative Neuerungen. Zumindest negativ für den „kleinen“ Mitarbeiter.
Karriere ist nicht möglich. Außer man sagt zu allem „ja“ und verschließt die Augen. Dann kann man gut aufsteigen.
Gehalt ist im mittleren Bereich. Vor einigen Jahren gab es immer mal eine Gehaltserhöhung. Jedes Jahr gab es ein paar Prozent, so dass sich am Gehalt zumindest langsam etwas getan hat. Inzwischen gibt es nur noch alle 2 Jahre eine nicht nennenswerte Erhöhung. Und das wird einem auch noch versucht als was tolles zu verkaufen. Nach einer individuellen Gehaltserhöhung zu fragen hat niemals Erfolg. Solche Erhöhungen gibt es schlichtweg nicht. Es kommt aber fast einer Kündigung gleich.
Zwischen den Mitarbeitern auf einer Ebene ist der Zusammenhalt meist ganz gut. Aber sobald es eine Etage höher geht muss man immer damit rechnen, dass man ausgenutzt und belogen wird.
Vorgesetztenverhalten ist durchweg extrem schlecht. Schade, wie man mit einigen falschen Personen in den entsprechenden Positionen eine Firma in so kurzer Zeit zu Grunde richten kann. Aber wenn die Geschäftsleitung halt konsequent vor Problemen die Augen verschließt und nur hören möchte, dass alles wunderbar ist, dann ist das eben die Konsequenz.
Es ist zwar ein tolles neues Gebäude, aber das war es dann schon auch.
Es wird zwar viel geredet und es werden Unmengen an Meetings abgehalten, aber passieren tut leider nichts. Wenn man Probleme hat, dann darf man die zwar auch vortragen und einem wird gesagt, dass die Situation schade ist und es sich bald ändern wird. Passieren tut dann aber nie etwas. Wenn man aber immer wieder sieht, dass rein gar nichts passiert, dann ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Mitarbeiter nur noch Dienst nach Vorschrift machen.
Inzwischen gibt es leider auch keine interessanten Aufgaben mehr.
Es besteht in vielen Fällen eine eklatante Lücke zwischen der Selbstwahrnehmung des Unternehmens und der Fremdwahrnehmung durch andere Stakeholder.
- Offene und vor allem ehrliche Fehlerkultur
- Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Mitarbeiter:innen und Führungs-Team um notwendige Veränderungen anzustoßen
- Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses und einer eigenständigen Qualitätsicherungs-Abteilung
- Weniger reine Diskussionen um der Diskussionswillen, sondern gerne Neues ausprobieren und umsetzen
Ein modernes Gebäude mit entsprechend neuer Gebäudeausstattung und Begrünung sorgt für ein angenehmes Ambiente. Jedoch kann der Lärmpegel durch die auf Großraumbüro angelegten Räume für ein ohrenbetäubendes, stressendes Arbeitsniveau sorgen. Des Weiteren herrscht zum Teil eine größere Lücke zwischen den Mitarbeiter:innen und dem/der jeweiligen Vorgesetzten durch eine fehlende Kommunikation auf Augenhöhe.
Das Homeoffice wird zwar angeboten, aber zum Teil kritisch gesehen.
Es gibt zum Teil Weiterbildungsangebote, wie z.B. Englisch-Kurse auf unterschiedlichen Sprachniveau, Führungskräfte-Weiterbildung oder fachliche Schulungen. Jedoch wurden die fachlichen Schulungen aus Zeitgründen oder fehlendem Know-how zwischenzeitlich in sehr geringem Umfang vorbereitet.
Das Gehalt kam pünktlich und unterschiedliche Sozialleistungen werden den Mitarbeiter:innen ebenfalls angeboten.
Kollegialer Umgang innerhalb einer Abteilung wurde sehr wertgeschätzt und die Team-Mitglieder halfen sich gegenseitig, wenn Bedarf bestand. Dabei haben sich die Mitarbeiter:innen stetig offen sowie ehrlich ausgetauscht und bei auftretenden Problemen unterstützt. Allerdings herrscht ein ausgeprägtes Silo-Denken, die eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit sowie einen kontinuierlichen Unternehmensfortschritt extrem erschweren.
Mitarbeiter:innen wurden zum Teil extrem unter Druck gesetzt und dabei spielten die deren Bedürfnisse eine untergeordnete Rolle. Darüber hinaus wurde die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen minimiert, um eigene strategische Ziele der eigenen Abteilung zu verfolgen. Hierdurch lässt es das "Ziehen an einem Strang" als ein Unternehmen unmöglich werden.
Zur Verfügung stehendes technisches Equipment war modern und allerdings waren der Großteil der Werkzeuge zum Anstellungsbeginn nicht verfügbar.
Trotz der kleinen Unternehmensgröße fällt dem Unternehmen eine transparente Kommunikation schwer und die Mitarbeiter:innen erhalten die Informationen überwiegend über den "Flurfunk".
Darüber hinaus ist auffällig, dass dem Führungsteam eine angemessene Kommunikation mit den Mitarbeiter:innen auf Augenhöhe extrem schwer fehlt. Die Konsequenz ist, dass einerseits neue Idee von Mitarbeiter:innen nicht wahrgenommen oder belächelt werden. Hinzu kommt eine ausbleibende Fehlerkultur, die Fehler zulässt und vor allem aus den gemachten Fehlern Verbesserungen gänzlich ausbleiben. Dementsprechend stagniert der Fortschritt in vielerlei Hinsicht und führt zum Abgang einzelner Mitarbeiter:innen.
Die Aufgaben waren zum Teil zugleich herausfordernd und sehr interessant. Allerdings gestalteten sich die Aufgaben zum Teil als absolute Katastrophe, da sie sehr ineffizient aufgrund von verpassten Veränderungen waren. Trotz mehrfacher Ansprache der Probleme, wurde man entweder "belächelt", die Probleme totgeschwiegen oder es verlief nach taktischen Manövern anderer Abteilungen sowie mangelnder Unterstützung des/der Vorgesetzten komplett im Sand.
Ich habe mich immer wohl gefühlt, tolle Teams und es wird viel in Führungskräfte investiert.
Nichts außergewöhnliches. Jede Firma hat auch ihre negativen Aspekte.
Intensiver und häufiger kommunizieren
die Kantine, Parkplätze, Gebäude
Führungskräfte, viele selbstverschuldete Kündigungen und der damit verbundene Verlust von Fachwissen, Hinterlist und Intrige von oben - der "Fisch stinkt vom Kopf"
Führungsteam und HR komplett austauschen, Investition in die richtigen Abteilungen und Personen, versuchen Mitarbeiter zu halten - statt zu verjagen
Atmosphäre von Angst, Frust und Unzufriedenheit geprägt
war mal sehr gut, geht rapide bergab sowohl intern als auch extern
zuviel Arbeit und Stress, aber aufgrund der schlechten Gesamtsituation
Ja-Sager haben, die eingeschränkten Möglichkeiten eines kleinen Mittelständlers
Durchschnitt
eher unterdurchschnittlich, Gebäude ist zwar Energie optimiert, viele andere Aspekte interessieren jedoch niemanden, wichtig ist der äußere Eindruck - der steht über allem
in kleinen Grüppchen und unter denen denen man vertraut sehr gut
alle werden gleich (schlecht) behandelt, nur Ja-Sager erhalten eine bessere Behandlung
keine Führungskraft hat den Titel verdient
Frust, Stress und Angst herrschen vor / Gebäude und Ausstattung sind gut
so schlecht, dass ich sie nicht beurteilen kann
Auswahl erfolgt anhand anderer Kriterien, Ja-Sager werden bevorzugt
ja aber die vielen technischen und organisatorischen Probleme, verhindern die Arbeit an den interessanten Aufgaben
Flexible Arbeitszeit
Nicht die gesamte Energie in den Aufbau und die Erhaltung der „perfekten“ Außendarstellung investieren! Produkte entwickeln und verkaufen sich nicht von selber und man brauch Menschen, die jeden Tag gerne zur Arbeit kommen um die „perfekte“ Außendarstellung Realität werden zu lassen!!!
Leider meine bisher schlechteste Erfahrung in einem Unternehmen! Keine wirkliche Zusammenarbeit von Fachabteilungen, Intrigenspielchen, Probleme werden ausgesessen anstatt schnell, konstruktive Lösungen zu finden!
Auf dieser Basis ist für mich leider keine vertrauensvolle, effiziente und wertschätzende Zusammenarbeit möglich.
Außendarstellung und Realität passen für mich leider überhaupt nicht zusammen!
Vergleichbar mit anderen mittelständigen Unternehmen! Auch nicht besser oder schlechter!
Für die Größe und das Image des Unternehmens eher Mittelfeld
Innerhalb des Teams top!
Kann ich nicht beurteilen….ich hoffe sehr gut!
Wenig greifbar, bis nicht präsent!
Einigen Vorgesetzten rate ich zu einem Führungskräfte Training!
Gebäude erst ein paar Jahre alt und technisch auf neustem Stand!
Innerhalb des Teams war die Kommunikation hervorragend, dafür haben wir selbst mit regelmäßigen Austauschrunden gesorgt! Innerhalb der Firma und über Fachabteilungen hinweg war das oft sehr schwierig! Hier gibt es deutliches Ausbaupotential!
Soweit ich das beurteilen kann wurden alle Mitarbeiter gleichbehandelt.
Die Vielfalt von Anwendungen macht die Elementaranalyse ganz interessant.
Das Miteinander unter den Kollegen/Kolleginnen
Die meisten Vorgesetzten
Auf die Mitarbeiter hören. Zumindest ab und an mal.
Schönes neues Gebäude. Das Miteinander mit den Kolleginnen/Kollegen ist meistens super. Bei den Vorgesetzten sieht das aber ganz anders aus
Zu Coronazeit nicht wirklich gut
Karriere theoretisch möglich. In sehr begrenztem Umfang.
In den meisten Abteilungen super
Die Geschäftsleitung scheint froh zu sein, wenn ältere (teure) Mitarbeiter endlich weg sind
Es wird immer nur befohlen. Bloß nicht selber denken. Das ist nicht erwünscht. Wenn man immer nur „ja“ sagt, dann funktioniert es.
…Diktatur
Untereinander gut. Die Vorgesetzten behandeln einen aber wie Marionetten. Ideen und Meinungen der Mitarbeiter sind nicht gefragt und nicht erwünscht.
Gehalt an sich ist ok. Gibt aber so gut wie keine Anpassungen mehr
Die Arbeit an sich ist interessant
Familiäre Atmosphäre mit entspannten Vorgesezten
Weiterbildungsprogramm ist im Aufbau. Das Unternehmen wächst und wer Geduld und Initiative hat kann sich auch weiterentwickeln
Für die Unternehmensgröße angemessenes Gehalt. Ist auch Verhandlungssache
Ökostrom, Ladesäulen, soziale Projekte kenne ich keine
Erfahrung der Alten Hasen wird hoch geschätzt
Realistische Ziele und offenes Feedback
Sehr neues modernes Gebäude mit topp Ausstattung, guter Kantine und kurzen Wegen
Der Inhaber ist manchmal etwas kryptisch aber sonst kann über alles diskutiert werden
Starker Männerüberschuß aber das verändert sich langsam
Da das Unternehmen (noch) recht klein ist sind die Aufgaben vielfältig
Die Arbeitsatmosphäre ist selbst bei hoher Arbeitsbelastung kollegial und lösungsorientiert
Jeder hilft und packt mit an
Offene Kommunikation bei flachen Hierarchien ermöglicht es, dass Vorgesetzte immer offen für gute und durch dachte Ideen sind. Feedbacks erfolgen stets wertschätzend und fair.
Helles, modernes und freundliches Gebäude, dass die Unternehmenskultur genau widerspiegelt. Super und modernes Arbeitsequipment - sowohl am Arbeitsplatz als auch in den Besprechungsräumen. Auf Covid bedingtes Homeoffice wurde super schnell seitens IT reagiert, um es für alle möglich zu machen. Und die Kantine hat immer sehr leckeres Frühstücks- und Mittagsangebot.
Sicherlich noch ein Feld, an dem jeder arbeiten kann - in jeder Firma
Elementar ist sehr vielschichtig und interessant. Langweilig war mir bisher noch nie.
Die Arbeitsatmosphäre bei Elementar ist sehr angenehm. Man ist hier direkt mit den meisten Kollegen und auch Führungskräften per Du, was meiner Meinung nach direkt ein besseres Gemeinschaftsgefühl fördert.
Karriere ist möglich, allerdings durch die flachen Strukturen sicherlich nicht in jedem Bereich. Teamleitungspositionen z. B. werden meistens Intern besetzt. Grundsätzlich trägt hier der Einzelne relativ viel Verantwortung. Das muss man mögen. Ich persönlich bin damit glücklich, aber das ist sicherlich nicht bei Jedem so. Wer Dienst nach Vorschrift bevorzugt passt generell eher nicht zu Elementar.
Top modernes Firmengebäude, hier wurde Wert auf Qualität gelegt. Modernes Equipment, kostenfreie Wasserspender und ein super Verpflegungsangebot durch die hauseigene Kantine sind zusätzliche Pluspunkte.
Die Arbeit bei Elementar ist sehr abwechslungsreich und eigene Ideen können eingebracht werden. Durch die globale Ausrichtung von Elementar gibt es auch viele Aufgaben und Herausforderungen im internationalen Umfeld.
So verdient kununu Geld.