Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

Elisabeth-Stiftung 
des 
Deutschen 
Roten 
Kreuzes 
zu 
Birkenfeld/Nahe
Bewertungen

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

22 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 27%
Score-Details

22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Mit Abstand die schlechteste Arbeitsstelle in meiner beruflichen Karriere. Gleiches gilt für den Vorstand.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Elisabeth-Stiftung des Deutschen Roten Kreuzes zu Birkenfeld/Nahe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe sehr lange überlegt. Auch über Nacht. Mir ist nichts eingefallen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dafür reicht der Platz zum Schreiben nicht aus

Verbesserungsvorschläge

Man sollte den Vorstand austauschen. Dann geht es auch wieder bergauf.

Arbeitsatmosphäre

Uiuiuiuiuiuiiiiii. Absolut bombastisch. Es ist immer wieder ein Augenschmaus und Motivationsschub. Man musste aufpassen, dass man nicht über das Kinn des Gegenüber stolperte

Image

Sinkt und sinkt und sinkt

Work-Life-Balance

War solange ok wie es nach der Nase der Vorgesetzten oder Arbeitskollegen gegangen ist

Karriere/Weiterbildung

Selbststudium ist immer willkommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für Rindenmulch ist anscheinend genügend Geld vorhanden. Abspeisen vom feinsten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein ist recht ok. Das Sozialbewusstsein vielen Mitarbeitern gegenüber, was man so aus den Gesprächen herausgehört hat, geht wohl von 12 bis Mittag

Kollegenzusammenhalt

Bei den meisten rührte jeder sein eigenes Gericht. Hauptsache man konnte sich überall herausreden.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nix zu sagen. Aber ich denke, dass die älteren Kollegen sich nicht wie die jungen auf der Nase herumtanzen lassen.

Vorgesetztenverhalten

Nicht fähig bei Problemen oder sonstigen Sachen, die denen nicht in den Kram passten, einfach mal den Mund aufzumachen. Stattdessen rennt man dann zum Vorstand. Weiter so Leute :D

Arbeitsbedingungen

Manche Büros oder Arbeitsbereiche bräuchten eine Generalüberholung.

Kommunikation

Siehe Vorgesetztenverhalten. Ähnlich auch unter vielen Mitarbeitern.

Gleichberechtigung

Kommt wohl auf die Abteilung an. Oft werden Mitarbeiter, die nicht ins Konzept passen, rausgemobbt. Wie es in dem Leitspruch heißt: Von Menschen für Menschen

Interessante Aufgaben

Ebenfalls Abteilungsabhängig denke ich mal. Am interessantesten waren die Martinshörner der Rettungswägen, die mehrmals täglich aufheulten.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Führungsebene unmenschlich und unemphatisch, schlechte Arbeitsatmosphäre, alle unzufrieden .

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Elisabeth-Stiftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Potenzial der Einrichtung… leider nicht ausgenutzt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu vieles

Verbesserungsvorschläge

Komplette Führungsebene austauschen

Kollegenzusammenhalt

Das einzige , was schön war.. wenige nette Menschen kennengelernt die meiste haben mittlerweile auch gekündigt

Umgang mit älteren Kollegen

Menschen werden behandelt wie Gegenstände .. null Empathie

Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte hat seinen Beruf verfehlt.. ein Mensch, der definitiv nicht im sozialen Bereich und nicht in einer Führungsposition arbeiten sollte


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber ohne Perspektive

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Elisabeth-Stiftung des Deutschen Roten Kreuzes zu Birkenfeld/Nahe gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation und das allgemeine sozial Verhalten den Mitarbeitern gegenüber

Verbesserungsvorschläge

Mehr Flexibilität für die Arbeitnehmer, Work-Flow-Balance, Home-Office wieder einführen und vor allem anständige Gehälter mit Zukunftsperspektive anbieten. Mehr soziales Verhalten des Vorstands

Arbeitsatmosphäre

Lob gab es so eigentlich nie. Sehr dürftig. Das Betriebsklima war sehr bescheiden. Zumindest in meiner EX-Abteilung

Image

Das Image sinkt konstant. Die Zahl der Kündigungen zeigt das. Muss am Vorstand liegen

Work-Life-Balance

Je nach Laune der Abteilungsleiter.. manchmal gut, öfters schlecht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelttechnisch wurde schon darauf geachtet, dass die Lichter ausgeschaltet werden, wenn man es nicht unbedingt benötigte. Ebenso die Heizung. Müll wurde getrennt und von den Reinigungskräften dann zum Abschluss in einen großen Müllsack entsorgt. Also unnötig den Müll vorab zu trennen.

Karriere/Weiterbildung

0,0 bis nix. Über Gehälter braucht man gar nix zu Wort zu bringen und für Weiterbildungen ist oft kein Geld da. Man ist sich quasi selbst überlassen

Kollegenzusammenhalt

Man hatte oft das Gefühl, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht und nur auf den eigenen Vorteil aus war.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Probleme wurden selten angesprochen. Es wurde vieles gerne über die Geschäftsleitung abgewickelt. Ebenso armselig

Arbeitsbedingungen

Man kam sich oft kontrolliert vor. Aber ist wohl von Abteilung zu Abteilung anders. Allgemein bescheiden.

Kommunikation

Kaum Kommunikation wenn man sich nicht selbst drum kümmert. Man hatte oft das Gefühl, dass den direkten Vorgesetzten etwas nicht passt. Anstatt ein Gespräch zu führen und die Sache(n) aus der Welt zu schaffen bekommt man mehr oder weniger das Messer in den Rücken gerammt. Sehr armselig

Gehalt/Sozialleistungen

War von Abteilung zu Abteilung anders.. während ein Teil im TvÖD bezahlt wird, werden andere mit dem Haustarif abgespeist. Es wird viel Leistung erwartet und nicht wirklich viel bezahlt. Also auch hier Daumen runter

Gleichberechtigung

Könnte besser sein. Aber im Großen und Ganzen ok.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind gut und reichlich. Gut unterbezahlt und reichlich viel

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Kleines Krankenhaus mit dürftiger Personalpolitik

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Elisabeth-Stiftung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Chronisch überlastetes Personal, je nach Abteilung wird gern gemobbt

Work-Life-Balance

Durch die Schichten und den Personalmangel eher dürftig im medizinischen Bereich

Kollegenzusammenhalt

Je nach Abteilung ok. zT sehr familiär, die Kehrseite ist Mobbing gegen diejenigen, die nicht ganz ins Schema passen

Vorgesetztenverhalten

Die Führung hat wenig Durchblick hinsichtlich der Abläufe im Krankenhaus, ganz zu schweigen von den dort vorherrschenden Problemen

Kommunikation

Funktionierte noch nie wirklich gut zwischen den einzelnen Bereichen

Interessante Aufgaben

Wer den Krankenhausalltag mag, der findet durchaus Abwechslung


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Außenstelle Saarbrücken

4,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Elisabeth-Stiftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hat ausreichende Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, allein schon durch die Arbeit kann man sehr viel lernen. Das Gehalt ist für diesen Bereich sehr gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Art und Weise, wie mit Mitarbeitern kommuniziert wird im Hinblick auf Schreiben mit Drohcharakter und viel zu kurzen Fristen sowie unmöglichen Versanddaten (Eingang am 24.12. sehr nett) - natürlich gibt es gesetzliche Vorgaben, aber die kann man auch anders kommunizieren. Das war eine Art und Weise, die jegliches Vertrauen und Zugehörigkeitsgefühl zerstört haben.

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzenderer Umgang mit Mitarbeitern, die viele Jahre gute Arbeit geleistet haben. Fokus eher auf Problemlösung und Unterstützungsmöglichkeiten, als auf Desinteresse und Druckausübung (Corona).

Arbeitsatmosphäre

Das Team in Saarbrücken war super. Gegenseitige Unterstützung war gegeben, das Team ist sehr nett und für ein Späßchen ist auch immer wieder Zeit.

Image

Insgesamt sehr gemischt. Gut ist, dass eine Verjüngungskur stattgefunden hat, so dass die Stiftung nicht mehr so altbacken wirkt.

Work-Life-Balance

Am Standort Saarbrücken insgesamt ok. Feste Arbeitszeiten, Anwesenheit während der Teilnehmer-Präsenzzeiten. Urlaub richtete sich größtenteils nach den Schulungsplänen und den Ferienzeiten der Schule. Außerhalb dieser Zeiten musste die Vertretung im Team geklärt werden, was grundsätzlich möglich war, aber die Ausnahme sein sollte. Urlaub ist also ein wenig komplizierter, wenn man über einen längeren Zeitraum außerhalb der Schließzeiten verreisen will.

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten sind gegeben. Es gibt interne Schulungen und pro Jahr ein pädagogischer Tag für alle Außenstandorte (für gemeinsamen Austausch und Weiterbildung). Zudem kann man sich auch privat weiterbilden und hat die Möglichkeit der Förderung durch die Stiftung.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist für diesen Bereich top. Sozialleistungen gibt es eine Rentenzusatzversicherung, ansonsten keine am Standort Saarbrücken. Im Haupthaus gibt es einen Betriebsarzt und auch Gesundheitsangeboten, von denen die Außenstandorte aber nicht so einfach profitieren konnten, da die Anfahrt alleine schon 1 Stunde dauert. Es gibt 4 Lohnstufen, wenn man die höchste Stufe nach vielen Jahren der Betriebszugehörigkeit erreicht hat, gibt es keine Lohnsteigerung mehr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein: es wurde nicht gezielt darauf geachtet, umweltschonende Materialien zu verwenden oder sparsam mit z.B. Energie umzugehen.
Sozialbewusstsein: Am Standort super, vom Haupthaus her zumindest seit Corona nicht mehr gegeben (Personalabteilung, Leitung). Schreiben mit Drohcharakter gehen gar nicht - der Ton macht die Musik! Viele Mitarbeiter haben jahrelang sehr gute Arbeit geleistet, da muss man nicht ein solches Verhalten an den Tag legen, das zeugt von wenig (gar keiner) Wertschätzung.

Kollegenzusammenhalt

Am Standort Saarbrücken super.

Vorgesetztenverhalten

Meine direkte Vorgesetzte am Standort Saarbrücken war top. Der obere Vorgesetzte vom Haupthaus hatte eher einen Laissez faire-Führungsstil. Seit dem Wechsel oblagen dem Standort viel mehr Verantwortlichkeiten, die vorher nicht Aufgabe der Standortleitung waren. Hier erfolgte oft wenig Unterstützung und es kamen viele Unsicherheiten auf - gerade in Bezug auf Corona - ob alles richtig und v.a. rechtlich sicher erledigt wurde. Man hatte das Gefühl, dass Arbeit einfach abgewälzt wird - wäre unter der alten Leitung nicht so gewesen.

Arbeitsbedingungen

Standort Saarbrücken: Die Räumlichkeiten sind schön und sehr hell, allerdings werden sie in den Sommermonaten extrem warm. Die technische Ausstattung ist in Ordnung, aber für Online-Schulungen verbesserungswürdig. Die Ausstattung für die Teilnehmer ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung (zu kleine Arbeitstische, alte, kaum ergonomische Bürostühle). Die Mitarbeiter haben zumindest gute PC-Stühle, wünschenswert wären höhenverstellbare Tische.

Kommunikation

Am Standort Saarbrücken war die Kommunikation super. Es war ein kleines Team und die Kommunikationswege kurz. Probleme konnten direkt angesprochen werden. Die Verbindung zum Haupthaus war verbesserungswürdig. Zwar haben wir schnell Rückmeldung auf unsere Fragen erhalten, wenn es jedoch Neuerungen im Haupthaus gab, wurden die Nebenstandorte teilweise vergessen zu informieren bzw. erhielten die Infos erst später.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben als Integrationscoach sind auf jeden Fall sehr spannend und vielseitig. Neben Coaching & Beratung von Teilnehmern, gemeinsame Entwicklung von Ideen und den Teilnehmer fit für den Arbeitsmarkt machen müssen natürlich auch Berichte geschrieben werden (Dokumentation für Kostenträger) und man hat die Möglichkeit, sich im Rahmen seiner Kenntnisse in die Schulungen/Trainings einzubringen.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Eigentlich ganz gut...aber

3,7
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Elisabeth-Stiftung des Deutschen Roten Kreuzes zu Birkenfeld/Nahe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibel und sicher

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Kommunikation und Akzeptanz

Verbesserungsvorschläge

Es braucht kein Leitbild wenn man es lebt!

Arbeitsatmosphäre

Im Team sehr angenehm, Führung eher Semi gerade jetzt in Zeiten von corona

Work-Life-Balance

Kein Problem....sehr flexibel

Kollegenzusammenhalt

Top im Team

Vorgesetztenverhalten

Eher zurückhaltend und uninspiriert...wenig Rückendeckung

Kommunikation

Es wird nicht auf den Mitarbeiter eingegangen und es wird eher bevormundet.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Sämtliche Entscheidungen werden erstmal zu spät und danach ungerecht bzw falsch entschieden.

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Elisabeth-Stiftung gearbeitet.

Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?

Führungskräfte und Management mal den Horizont für digitales Arbeiten erweitern

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Nicht immer erst reagieren wenn es zu spät ist.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Alteingesessene&teils schwere Kost. Jünger, moderner, frischer werden-Innovation&Kommunikation stärken; dann wird's was!

3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Elisabeth-Stiftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weiterbildungsmöglichkeiten, teaminterner Rückhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete Strukturen und Führungsebene. Dominanz der Anzahl von männlichen Vorgesetzten in höheren Positionen.
Mitarbeitergewinnung & -bindung stärken.
Recruitingprozesse modernisieren.
Mehr und deutlichere Kommunikation.

Verbesserungsvorschläge

Auf jeden Fall Führungsebene verjüngen!
Modernes Recruiting und keine Bewerbungsgespräche á la Steinzeit. Innovation in punkto Mitarbeiterführung.

Image

Es tut sich etwas.

Vorgesetztenverhalten

Veraltetes Recruiting, wenig Umsetzungsintervention nach Erhalt von konstruktivem Feedback.

Kommunikation

Wenig Transparenz von der Führungsebene, hohe Hierarchien.

Gleichberechtigung

Führungebene/Management fast ausschließlich männlich.
Anrede "Sehr geehrte Herren" sagt schon alles.
Hohe Positionen werden teilweise durch Gutdünken und ohne internen Bewerbungsprozess vergeben.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeiten mit Potential, Führung ist eine Qual

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Elisabeth-Stiftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fairer und freundlicher Umgang zwischen Kollegen, auch bereichsübergreifend. Flexibilität ist gegeben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alteingefahrene Organisationsstruktur mit bekannten Schwächen

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte im sozialen Umgang schulen, die EGO prüfen und fairer umsetzen, Positionen mit fachlich versierten Kräften statt Wunschkandidaten besetzen, Stärkung der Haltung gegenüber der Kostenträger.

Arbeitsatmosphäre

Die Angestellten unter sich kommen meist sehr gut miteinander aus. Die Hörigkeit zu den Kostenträgern wirkt sich belastend auf die Arbeitsausführung aus.

Image

Man arbeitet inzwischen daran ...

Karriere/Weiterbildung

Es gibt theoretische Möglichkeiten, aber der AG forciert keine Weiterbildung. Karriere kann man hier kaum machen.

Gehalt/Sozialleistungen

Obwohl und aufgrund der Entgeldordnung gibt es starke Differenzen. Und im Vergleich mit der sonstigen freien Wirtschaft ist die Bezahlung niedrig.

Vorgesetztenverhalten

Eine gute Kommunikation könnte viele Missstände verhindern. Es ist fraglich, ob die Vorgesetzten wissen, was die Mitarbeiter alles täglich leisten.

Kommunikation

Kommunikationstraining für Führungskräfte ist dringen notwendig


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Inkompetente Führung unter extrem schlechter Bezahlung

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Elisabeth-Stiftung des Deutschen Roten Kreuzes zu Birkenfeld/Nahe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Üppige Freizeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Bezahlung und Null Wertschätzung

Verbesserungsvorschläge

Nach Tarifbezahlen und Führungstrittbretter
Stilllegen

Arbeitsbedingungen

Top Freizeitwert
Ansonsten gähnende Leere


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Elisabeth-Stiftung des Deutschen Roten Kreuzes zu Birkenfeld/Nahe durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Finanz (3,7 Punkte). 13% der Bewertenden würden Elisabeth-Stiftung des Deutschen Roten Kreuzes zu Birkenfeld/Nahe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Elisabeth-Stiftung des Deutschen Roten Kreuzes zu Birkenfeld/Nahe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
Anmelden